• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 22
  • 14
  • 6
  • 4
  • 3
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 55
  • 55
  • 26
  • 14
  • 12
  • 11
  • 8
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Untersuchungen zur kapazitationsassoziierten Signaltransduktion in humanen Spermatozoen und Evaluation des MACS-Verfahrens zur Ejakulataufbereitung

Kriegel, Christian 17 May 2013 (has links) (PDF)
Als Kapazitation bezeichnet man den im weiblichen Reproduktionstrakt stattfindenden Reifungsschritt, der Spermien das volle Fertilisierungspotential verleiht. Die molekularbiologischen Grundlagen dieses für eine erfolgreiche natürliche oder auch artifizielle Befruchtung essenziellen Prozesses sind bis heute nur unvollständig verstanden. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurden die mit der Kapazitation einhergehenden funktionellen und strukturellen spermalen Veränderungen untersucht. Die kapazitative Stimulation führte zu einer gesteigerten Motilität bis hin zur Hyperaktivierung, zu einer vermehrt induzierten Akrosomenreaktion und zu einer deutlich reduzierten Apoptoseaktivität. Anhand von Inhibitionsexperimenten wurde die Rolle der potentiellen Signaltransduktoren Caspase-1, Calpain und Calmodulin analysiert. Dabei wies die Calmodulinantagonisierung auf eine ausgeprägte Calciumabhängigkeit aller untersuchten kapazitationsassoziierten Prozesse hin. Die Hemmung von Caspase-1 und Calpain führte zu einer Beeinträchtigung der Motilität und der Akrosomenreaktion ohne das Ausmaß der Apoptoseinduktion zu beeinflussen. Die vorstehend genannten Erkenntnisse wurden zur Evaluation verschiedener Ejakulataufbereitungsprotokolle genutzt. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Kombination des modernen Verfahrens der immunomagnetische Zellseparation mit der etablierten Methode der Dichtegradientenzentrifugation dem einfachen Standard in Bezug auf die Anreicherung hochmotiler Spermien mit minimaler Apoptoseaktivität aus frischen wie auch aus kryokonservierten Ejakulaten deutlich überlegen war. Bedeutsam im Hinblick auf eine mögliche pratische Anwendung der immunomagnetischen Zellseparation erscheint der Befund, dass die durch das kombinierte Anreicherungsverfahren erhaltene Spermatozoensubpopulation im Hamsteroozytenpenetrationstest ein signifikant höheres Fertilisierungspotential zeigte.
52

Untersuchungen zur kapazitationsassoziierten Signaltransduktion in humanen Spermatozoen und Evaluation des MACS-Verfahrens zur Ejakulataufbereitung

Kriegel, Christian 16 April 2013 (has links)
Als Kapazitation bezeichnet man den im weiblichen Reproduktionstrakt stattfindenden Reifungsschritt, der Spermien das volle Fertilisierungspotential verleiht. Die molekularbiologischen Grundlagen dieses für eine erfolgreiche natürliche oder auch artifizielle Befruchtung essenziellen Prozesses sind bis heute nur unvollständig verstanden. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurden die mit der Kapazitation einhergehenden funktionellen und strukturellen spermalen Veränderungen untersucht. Die kapazitative Stimulation führte zu einer gesteigerten Motilität bis hin zur Hyperaktivierung, zu einer vermehrt induzierten Akrosomenreaktion und zu einer deutlich reduzierten Apoptoseaktivität. Anhand von Inhibitionsexperimenten wurde die Rolle der potentiellen Signaltransduktoren Caspase-1, Calpain und Calmodulin analysiert. Dabei wies die Calmodulinantagonisierung auf eine ausgeprägte Calciumabhängigkeit aller untersuchten kapazitationsassoziierten Prozesse hin. Die Hemmung von Caspase-1 und Calpain führte zu einer Beeinträchtigung der Motilität und der Akrosomenreaktion ohne das Ausmaß der Apoptoseinduktion zu beeinflussen. Die vorstehend genannten Erkenntnisse wurden zur Evaluation verschiedener Ejakulataufbereitungsprotokolle genutzt. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Kombination des modernen Verfahrens der immunomagnetische Zellseparation mit der etablierten Methode der Dichtegradientenzentrifugation dem einfachen Standard in Bezug auf die Anreicherung hochmotiler Spermien mit minimaler Apoptoseaktivität aus frischen wie auch aus kryokonservierten Ejakulaten deutlich überlegen war. Bedeutsam im Hinblick auf eine mögliche pratische Anwendung der immunomagnetischen Zellseparation erscheint der Befund, dass die durch das kombinierte Anreicherungsverfahren erhaltene Spermatozoensubpopulation im Hamsteroozytenpenetrationstest ein signifikant höheres Fertilisierungspotential zeigte.
53

Proteolytic Processing of Nlrp1b in the FIIND Domain is Required for Inflammasome Activity

Frew, Bradley 21 March 2012 (has links)
Nlrp1b is a NOD-like receptor of the innate immune system that upon sensing of anthrax lethal toxin oliogmerizes and forms a protein scaffold that binds to and activates pro-caspase-1; this complex is called an inflammasome. Nlrp1b is highly polymorphic and different alleles display an all or none ability to sense lethal toxin. Here I show that Nlrp1b is cleaved in the FIIND domain, and that the cleaved fragments remain associated even after activation by lethal toxin. The inflammasome activity of an inactive allele was restored by three mutations, one of which also restored cleavage. A heterologous cleavage site was inserted into an uncleaved mutant of Nlrp1b; induced proteolysis of the cleavage site rescued inflammasome activity. An uncleaved mutant of Nlrp1b showed no deficiency in FIIND self-association, but did have reduced recruitment of pro-caspase-1. These data provide evidence that cleavage of Nlrp1b is required for proper recruitment and activation of caspase-1.
54

Proteolytic Processing of Nlrp1b in the FIIND Domain is Required for Inflammasome Activity

Frew, Bradley 21 March 2012 (has links)
Nlrp1b is a NOD-like receptor of the innate immune system that upon sensing of anthrax lethal toxin oliogmerizes and forms a protein scaffold that binds to and activates pro-caspase-1; this complex is called an inflammasome. Nlrp1b is highly polymorphic and different alleles display an all or none ability to sense lethal toxin. Here I show that Nlrp1b is cleaved in the FIIND domain, and that the cleaved fragments remain associated even after activation by lethal toxin. The inflammasome activity of an inactive allele was restored by three mutations, one of which also restored cleavage. A heterologous cleavage site was inserted into an uncleaved mutant of Nlrp1b; induced proteolysis of the cleavage site rescued inflammasome activity. An uncleaved mutant of Nlrp1b showed no deficiency in FIIND self-association, but did have reduced recruitment of pro-caspase-1. These data provide evidence that cleavage of Nlrp1b is required for proper recruitment and activation of caspase-1.
55

Programmed cell death and induction of caspase-like protease activity in roots of <i>Glycine max</i> (soybean) in response to flooding stress

Sreekanta, Suma 11 August 2008 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0399 seconds