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Aus- und Weiterbildung im Community Interpreting. Vergleich von Idealfall und Realität in der Bundesrepublik Deutschland

Müller , Katharina Erika 18 October 2013 (has links) (PDF)
In der Bundesrepublik Deutschland ist es leider immer noch häufig der Fall, dass im Bereich Community Interpreting Laien zur Verdolmetschung herangezogen werden. Dies kann schwerwiegende Folgen für die nicht deutschsprachige Gesprächspartei haben, die beim Arzt, auf Behörden oder in sozialen Einrichtungen auf die Hilfe des Laiendolmetschers angewiesen ist. Der Einsatz von entsprechend qualifizierten Dolmetschern1 ist daher dringend notwendig. Doch wie sollten Community Interpreter2 im Idealfall auf diese Tätigkeit vorbereitet werden? Welche Aus- oder Weiterbildungsvariante ist dafür am sinnvollsten? Und wie sieht im Vergleich dazu die tatsächliche Ausbildungssituation in Deutschland aus? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Arbeit auf den Grund gegangen werden. Zunächst wird als theoretische Grundlage in Kapitel 2 das Thema „Community Interpreting“ allgemein behandelt. Neben einer Begriffsdefinition werden das Berufsfeld und die aktuelle Situation des Community Interpretings in Deutschland beschrieben. Um herauszufinden, wie die ideale Aus- oder Weiterbildung im Community Interpreting aussieht, werden danach in Kapitel 3 und 4 eine Literaturstudie und eine quantitative Erhebung unter Personen mit Erfahrung im Community Interpreting durchgeführt und in Kapitel 5 miteinander verglichen. Dabei wird auf Rahmen und zeitlichen Umfang, Auswahl der Teilnehmer, Inhalte, Dozenten, Prüfungen und Finanzierung der Aus- oder Weiterbildung eingegangen. Auch die für Community Interpreter notwendigen Kompetenzen und Kenntnisse werden untersucht und beschrieben, damit sich der Leser ein Bild von der Komplexität dieses Berufsfeldes machen kann. Überdies werden die Schwierigkeiten, die bei der Realisierung der idealen Aus- oder Weiterbildung auftreten können, erforscht. Anschließend werden in Kapitel 6 die derzeit in der Bundesrepublik Deutschland existierenden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufgezeigt, um diese dann in Kapitel 7 mit der idealen Aus- oder Weiterbildung zu vergleichen. In Kapitel 8 wird schließlich ein Fazit gezogen.
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Aus- und Weiterbildung im Community Interpreting. Vergleich von Idealfall und Realität in der Bundesrepublik Deutschland

Müller, Katharina Erika 28 September 2011 (has links)
In der Bundesrepublik Deutschland ist es leider immer noch häufig der Fall, dass im Bereich Community Interpreting Laien zur Verdolmetschung herangezogen werden. Dies kann schwerwiegende Folgen für die nicht deutschsprachige Gesprächspartei haben, die beim Arzt, auf Behörden oder in sozialen Einrichtungen auf die Hilfe des Laiendolmetschers angewiesen ist. Der Einsatz von entsprechend qualifizierten Dolmetschern1 ist daher dringend notwendig. Doch wie sollten Community Interpreter2 im Idealfall auf diese Tätigkeit vorbereitet werden? Welche Aus- oder Weiterbildungsvariante ist dafür am sinnvollsten? Und wie sieht im Vergleich dazu die tatsächliche Ausbildungssituation in Deutschland aus? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Arbeit auf den Grund gegangen werden. Zunächst wird als theoretische Grundlage in Kapitel 2 das Thema „Community Interpreting“ allgemein behandelt. Neben einer Begriffsdefinition werden das Berufsfeld und die aktuelle Situation des Community Interpretings in Deutschland beschrieben. Um herauszufinden, wie die ideale Aus- oder Weiterbildung im Community Interpreting aussieht, werden danach in Kapitel 3 und 4 eine Literaturstudie und eine quantitative Erhebung unter Personen mit Erfahrung im Community Interpreting durchgeführt und in Kapitel 5 miteinander verglichen. Dabei wird auf Rahmen und zeitlichen Umfang, Auswahl der Teilnehmer, Inhalte, Dozenten, Prüfungen und Finanzierung der Aus- oder Weiterbildung eingegangen. Auch die für Community Interpreter notwendigen Kompetenzen und Kenntnisse werden untersucht und beschrieben, damit sich der Leser ein Bild von der Komplexität dieses Berufsfeldes machen kann. Überdies werden die Schwierigkeiten, die bei der Realisierung der idealen Aus- oder Weiterbildung auftreten können, erforscht. Anschließend werden in Kapitel 6 die derzeit in der Bundesrepublik Deutschland existierenden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufgezeigt, um diese dann in Kapitel 7 mit der idealen Aus- oder Weiterbildung zu vergleichen. In Kapitel 8 wird schließlich ein Fazit gezogen.
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Community interpreters speaking for themselves : the psychological impact of working in mental health settings

Shakespeare, Clare Louise January 2012 (has links)
Background: Community interpreters are employed to work across multiple settings in the UK, including mental health services, to support individuals whose first language is not English. To date, little research attention has been paid to the emotional impact of mental health interpreting on community interpreters. Aims: The aim of this study is to develop an in-depth understanding of the emotional challenges of mental health interpreting and the coping strategies employed by community interpreters to overcome these challenges. It is hoped that this research will raise practitioners’ awareness and help guide health services to support interpreters better, to enable the highest standards of care for clients. Methodology: Semi-structured interviews were conducted with eight community interpreters working in mental health settings. The interview transcripts were analysed using Interpretative Phenomenological Analysis (IPA). Results: Four master themes emerged from analysis: ‘Feeling for the client’, ‘Relationships in Context’, ‘Balancing the personal self and the professional self’ and ‘You need to protect yourself’. These master themes, along with the subthemes contributing to them, are expanded in to a narrative account of interpreters’ experiences. Conclusions: This study has underscored the need for increased provision of support for interpreters, as well as training for practitioners in working with interpreters. Guidance for improved working relationships between interpreters, practitioners and employing agencies is given.
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Towards a Typology of Challenges and Strategies in Community Interpreting: A Grounded Theory Study in Canadian Settings

Gutierrez, Heidy Alegria 28 October 2021 (has links)
This thesis adopts Gideon Toury’s model of “Problem of Translation” (2013: 38-45) as a framework of analysis in interpreting research, extrapolating the notion of “translation as process” to community interpreting. Thus, as an attempt to broaden the framework of analysis in community interpreting, this study aims to: 1) Register and classify conflicting situations and coping strategies that community interpreters find and use before, during and after assignments. 2) Understand the types of norms that govern community interpreters’ work. 3) Observe the interplay between institutional norms and interpreters’ actions and interactions. For these purposes, I conducted an exploratory study using Grounded Theory Methodology with 14 participants (9 community interpreters and 5 service providers) in the cities of Toronto, Ottawa, Gatineau, and Montreal. Interpreters’ accounts were triangulated with those of service providers and with institutional codes of ethics for community interpreting. The dialectical analysis carried out across this thesis allowed me to discover that participant interpreters’ coping strategies are twofold: rule bending and rule validating. The major findings shed light on technical aspects of conducting briefings, debriefings, and introductions. Another major finding is the concept of assertiveness, its relevance in the actions and interactions of interpreters, and its potential as a technical competence rather than a social talent. Finally, the challenges and coping strategies presented in the graphics may serve as guidelines for future research.
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Kommunikation zwischen Sachbearbeiter_innen und fremdsprachigen Klient_innen in der Ausländerbehörde Leipzig

Fromme, Martha 14 February 2020 (has links)
Im vorliegenden Forschungsprojekt wird die Kommunikation zwischen Sachbearbeiter_innen und fremdsprachigen Klient_innen in der Leipziger Ausländerbehörde untersucht. Anhand von Interviews mit dort tätigen Sachbearbeiter_innen verschiedener Sachgebiete wird der Frage nachgegangen, inwiefern Fremdsprachigkeit die Kommunikation beeinträchtigt. Nach einer theoretischen Einordnung der Institution Ausländerbehörde sowie der Kommunikation in der Ausländerbehörde wird mittels der Aussagen der Sachbearbeiter_innen eine Bestandsaufnahme vorgenommen, wie sie mit ihren fremdsprachigen Klient_innen kommunizieren. Dabei wird darauf eingegangen, welche Schwierigkeiten auftreten und welche kommunikativen Ressourcen den Mitarbeitenden der Leipziger Ausländerbehörde zum Überwinden sprachlicher Hürden bereits zur Verfügung stehen. Daneben werden die Wünsche und Vorstellungen der Sachbearbeiter_innen für eine gelingende Kommunikation untersucht. Schließlich werden von den Mitarbeitenden erarbeitete Lösungsvorschläge zusammenzutragen und darauf aufbauend weitere Verbesserungsmöglichkeiten entwickelt.:1 Einleitung 2 Fragestellung 3 Die Institution Ausländerbehörde 3.1 Zuständigkeit und Verantwortung der Institution Ausländerbehörde 3.2 Verortung von Ausländerbehörden in der Behördenlandschaft 3.3 Die Ausländerbehörde Leipzig 3.3.1 Aufgabenstellung und organisatorische Gliederung 3.3.2 Bereiche der Ausländerbehörde Leipzig 3.3.2.1 AKZESS, elektronischer Aufenthaltstitel, Verpflichtungserklärung, Einreise 3.3.2.2 Allgemeines Ausländerrecht 3.3.2.3 Einbürgerung, Asyl und aufenthaltsbeendende Maßnahmen 3.3.3 Klient_innen der Ausländerbehörde Leipzig 4 Kommunikation innerhalb von Ausländerbehörden 4.1 Institutionalität in der Kommunikation 4.2 Interkulturalität in der Kommunikation 4.3 Amtliche Regelungen zum Sprachgebrauch in Deutschland und Sachsen 4.4 Verständigungsstrategien 4.4.1 Kommunikationsmodelle 4.4.2 Kommunikation auf Deutsch 4.4.3 Community Interpreting 4.4.4 Lingua-Franca-Kommunikation 4.5 Studien zur Kommunikation zwischen Migrant_innen und Behörden 5 Methode 5.1 Erhebungsmethode 5.1.1 Qualitative Leitfadeninterviews 5.1.2 Feldzugang und befragte Personen 5.1.3 Interviewleitfaden 5.1.4 Interviewvorbereitung und -durchführung 5.1.5 Transkription und Anonymisierung der Interviews 5.2 Auswertungsmethode 5.2.1 Qualitative Inhaltsanalyse 5.2.2 Kategorienbildung 6 Auswertung 6.1 Kurzprofil der befragten Sachbearbeiter_innen 6.2. Sprachen im Arbeitsalltag in der Ausländerbehörde Leipzig 6.2.1 Amtssprache Deutsch 6.2.2 Konfrontation mit Fremdsprachen im Arbeitsalltag 6.2.3 Kommunikationsschwierigkeiten 6.2.4 Lösungsansätze, wenn Klient_innen wenig oder kein Deutsch sprechen 6.2.5 Spezifischer Umgang mit Klient_innen, die kein Deutsch sprechen 6.2.6 Rolle der englischen Sprache als Verkehrssprache in der Ausländerbehörde 6.3 Fremdsprachen in der Ausländerbehörde 6.3.1 Fremdsprachenkenntnisse der Sachbearbeiter_innen 6.3.2 Gefühl der Sachbearbeiter_innen beim Sprechen von Fremdsprachen 6.3.3 Fremdsprachenkenntnisse als Einstellungskriterium 6.3.4 Weiterbildungen im fremdsprachlichen Bereich 6.4 Arbeitsweise mit Übersetzungen und mit Dolmetscher_innen 6.4.1 Übersetzungen 6.4.2 Verdolmetschung 6.5 Arbeitsvoraussetzungen und Selbstwahrnehmung der Sachbearbeiter_innen in der Leipziger Ausländerbehörde 6.5.1 Arbeitsbelastung und Zeitdruck der Sachbearbeiter_innen 6.5.2 Wir-Identifikation 6.6 Wünsche und Zukunftsperspektiven der Sachbearbeiter_innen 6.6.1 Vorstellungen eines guten Beratungsgesprächs 6.6.2 Wünsche der Sachbearbeiter_innen zur Erleichterung ihrer Arbeit 6.6.3 Wünsche der Sachbearbeiter_innen an Klient_innen 6.6.4 Wunsch der Sachbearbeiter_innen nach Feedback 7 Diskussion der Ergebnisse 8 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang
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Análisis y propuesta de mejora de El quechua en la función policial: manual para el empleo del quechua en las comisarías a partir de discursos teóricos sobre la interpretación comunitaria y la interculturalidad / Analysis and improvement proposal of Quechua in the police work: Handbook of Quechua for Police Officers based on theoretical discussions about community interpreting and intercultural communication

Accinelli Ruiz, Lucciano, Loayza Galindo, Cristina Lucia, Ruiz Cabrera, Leslie Marthina Rocio 25 June 2020 (has links)
Solicitud de envío manuscrito de artículo científico. / Diversas iniciativas desde el Estado y la sociedad civil proponen el uso de herramientas para asegurar los derechos lingüísticos de los hablantes de lenguas originarias en el Perú. Este estudio cualitativo analiza El quechua en la función policial: Manual para el empleo del quechua en las comisarías, herramienta diseñada por Wilfredo Ardito y Gavina Córdova para facilitar el servicio que brinda la Policía Nacional del Perú (PNP) en contextos plurilingües. El objetivo principal del estudio es identificar en qué medida la teoría sobre traducción e interpretación como mediación lingüística se reflejan en el manual, entendido como un material para formar mediadores lingüísticos. De esta manera, se identifica y analiza los principales alcances y limitaciones del desarrollo y contenido del manual, y se proponen estrategias de mejoras. Para ello, se analizó el contenido del manual y se entrevistó a los autores; finalmente, se compararon los resultados con los discursos teóricos sobre interpretación comunitaria e interculturalidad. La investigación concluye que la interpretación comunitaria aún no es percibida por el Estado ni por la sociedad como la respuesta al reto de la comunicación intercultural, a pesar de que existe un marco normativo que respalda su uso. Esto se refleja en el manual y la ausencia de habilidades de interpretación, interpersonales y técnicas. Por lo tanto, se plantea un modelo de mejora que presenta recomendaciones basadas en un diálogo con teorías de la interpretación e interculturalidad aplicables al contexto peruano. / Peru has diverse governmental and social initiatives that propose the use of different tools to ensure linguistic rights of indigenous languages speakers. This qualitative research analyzes El quechua en la función policial: Manual para el empleo del quechua en las comisarías (Quechua in the police work: Handbook of Quechua for Police Officers), a tool created by Wilfredo Ardito and Gavina Córdova aiming to facilitate Peruvian National Police (PNP) service in plurilingual contexts. The main objective of this study is to identify how theories about translation and interpreting as language mediation are shown in the handbook, understood as a training material for PNP officers to work as language mediators. In this manner, the aim is to identify and analyze the main accomplishments and limitations of the development and content of this handbook, so as suggesting strategies to possible improvements. To do so, the handbook was analyzed, and its authors were interviewed. Thereafter, their discourses were compared with theories of community interpreting. This research discovered that community interpreting is not yet perceived by the State as the main tool to address the need for a proper linguistic mediation within the intercultural communication challenge. Although there is a regulatory framework supporting the use of this discipline, there are no public policies nor any measures that assure it or regulate it. Therefore, an improvement model with recommendations based on translation and interpreting theories and localized in at a Peruvian context is proposed. / Tesis
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Eine Qualitätsanalyse des Community Interpreting: Wie kann die Professionalisierung von Laiendolmetscher*innen gelingen?

Brückner, Danjela 07 February 2023 (has links)
Das Community Interpreting ist in Deutschland höchst unreguliert und heterogen; auf dem Community-Interpreting-Markt arbeiten sowohl ausgebildete als auch nicht ausgebildete Dolmetscher:innen, es gibt keine allgemeingültigen Vorgaben bezüglich der Auswahl von Dolmetscher:innen, der Qualität der erbrachten Leistung oder der Vergütung der Dolmetscher:innen. In der vorliegenden Arbeit wird anhand von dolmetschwissenschaftlichen und professionssoziologischen Erkenntnissen die Notwendigkeit der Qualitätssicherung und Professionalisierung der Dolmetscher:innen im Community Interpreting dargelegt und es werden Möglichkeiten der Homogenisierung und Regulierung aufgezeigt. / Community interpreting in Germany is characterized by high degrees of non-regulation and heterogeneity. Both trained and untrained interpreters work in the community interpreting market, and there are no widely accepted guidelines regarding the selection of interpreters, the quality of services provided, or the remuneration of interpreters. This paper draws upon findings from the fields of interpreting studies and professional sociology to set forth the need for quality assurance and professionalization of interpreters in community interpreting, leading to the identification of possibilities for homogenization and regulation.
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Komunitní tlumočení a jazykové zprostředkování na základních školách v Praze(případová studie) / The role of community interpreter working for non-profit organisations in the field of migration - case study

Vávrová, Kateřina January 2015 (has links)
This thesis deals with the communication between primary school representatives, foreign students and their parents. Our primary focus is the use of professional community interpreting and child language brokering for this purpose. In the theoretical part of our paper we firstly describe migration in the Czech Republic and then introduce the two main points of interest: community interpreting and child language brokering with a focus on the school setting. The empirical part of this study presents the results of our research, that was conveyed as a case study. Our aim was to analyze how certain primary schools in Prague communicate with students and parents who do not speak Czech; to what extent they use community interpreters and what is their opinion on the role of interpreter at school and on this service in general. We also asked the schools whether and how often they request the foreign students to act as interpreters and to what extent they feel this solution is acceptable in various situations. In order to obtain a comprehensive view, we conveyed a similar survey among community interpreters. We discovered that community interpreting is not a common solution in overcoming language barriers in the selected schools. Even though they perceive this service in a positive way, they struggle with...
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Sprachmittlung in der Gesundheitsversorgung: Integration und Teilhabe in einer multikulturellen Gesellschaft am Beispiel Berlin

Buss, Sophie 29 June 2021 (has links)
Viele der Geflüchteten und Asylsuchenden in Deutschland sprechen nur wenig oder kein Deutsch. Hinreichende Gesundheitsversorgung ist daher oft nur mithilfe von Sprachmittlung möglich. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie ein Sprachmittlungsdienst im Gesundheitsbereich in Berlin aussehen kann und soll, damit die Regelversorgung für nicht deutschsprachige Menschen gewährleistet und Integration gefördert wird. Im theoretischen Teil wird der Forschungsstand zum Thema Sprachmittlung im Gesundheitsbereich sowie die aktuelle Situation in Deutschland und insbesondere in Berlin dargestellt. Im empirischen Teil werden die Bedarfe, der Status quo und bisherige Erfahrungen anhand des Sprachmittlungsangebotes durch SprInt Berlin, einer schriftlichen Umfrage unter Fachkräften (n = 66), welche mit Sprachmittler*innen arbeiten, sowie Interviews mit Sprachmittler*innen (n = 11) ermittelt. Die Ergebnisse zeigen den Bedarf an Sprachmittlung im Berliner Gesundheitsbereich. Um diesen zu decken, muss Sprachmittlung größtenteils aus öffentlichen Mitteln finanziert und transparent organisiert werden. Das Sprachangebot und die Anzahl der Sprachmittler*innen müssen vergrößert werden. Telefon- und Videodolmetschen sollte für einfach strukturierte Gespräche und Notfallsituationen vermehrt zum Einsatz kommen. Die Qualität muss durch einheitliche Qualifizierung und Weiterbildung der Sprachmittler*innen gewährleistet werden. Sprachliche, interkulturelle, berufsbezogene, translatorische und soziale Kompetenzen sind für die Sprachmittler*innen unerlässlich. Die Arbeit verdeutlicht, dass Gesundheit ein wichtiger Faktor für Integrationsprozesse ist und professionelle Sprachmittlung an der Entwicklung einer pluralistischen, gleichberechtigten Gesellschaft mitwirkt.:1 Einleitung 1 I. Theoretische Grundlagen: Sprachmittlung im Gesundheitsbereich 3 2 Forschungsstand: Dolmetschen im Gesundheitsbereich 3 2.1 Besonderheiten des Dolmetschens im Gesundheitsbereich 5 2.1.1 Wo und was wird gedolmetscht? Einsatzorte, Themengebiete und Gesprächstypen 5 2.1.2 Wie wird gedolmetscht? Kompetenzen für das Dolmetschen im Gesundheitsbereich 7 2.1.3 Die Rolle der Sprachmittler*innen 10 2.2 Wer dolmetscht? Nicht ausgebildete, geschulte und ausgebildete Sprachmittler*innen 13 2.2.1 Nicht ausgebildete Sprachmittler*innen 13 2.2.2 Geschultes medizinisches Personal und ausgebildete Sprachmittler*innen 16 2.3 Wege zum Beruf Sprachmittler*in 18 2.4 Telefonisches und videobasiertes Dolmetschen 21 2.5 Was dolmetscht? Alternativen zur Sprachmittlung durch eine Person 25 3 Sprachmittlung im Gesundheitsbereich in Deutschland 26 3.1 Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 26 3.2 Migration und Gesundheit 28 3.2.1 Daten zum Gesundheitszustand von Menschen mit Migrationshintergrund 30 3.2.2 Daten zum Gesundheitsverhalten von Menschen mit Migrationshintergrund 31 3.2.3 Hintergründe und Einflussfaktoren 32 3.2.4 Migration, Gesundheit und Sprachmittlung 33 3.3 Das Recht auf Sprachmittlung 36 3.4 Finanzierung von Sprachmittlung 39 4 Sprachmittlung im Gesundheitsbereich in Berlin 42 4.1 Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin 42 4.2 Gesundheitsversorgung in Berlin 44 4.3 Finanzierung von Sprachmittlung im Gesundheitsbereich in Berlin 45 4.4 Geschulte und ausgebildete Sprachmittler*innen in Berlin 46 5 Zwischenfazit: Warum sollten Sprachmittler*innen im Gesundheitsbereich eingesetzt werden? 49 II. Empirische Untersuchung: Sprachmittlung im Gesundheitsbereich am Beispiel SprInt Berlin 51 6 SprInt Berlin als Akteur für Sprachmittlung im Gesundheitsbereich 52 7 Quantitative Umfrage unter Fachkräften in der Gesundheitsversorgung 54 7.1 Methoden: Planung und Anwendung 54 7.2 Analyse und Auswertung 56 7.2.1 Rücklauf und Studienpopulation 56 7.2.2 Klient*innenfrequenz 58 7.2.3 Verständigung mit nicht deutschsprachigen Klient*innen 59 7.2.4 Termine mit Sprachmittlung 61 7.2.5 Wer benötigt Sprachmittlung? Personengruppen, Herkunftsländer und Sprachen 63 7.2.6 Bedeutung der gleichen Herkunft von Sprachmittler*in und Klient*in 65 7.2.7 Wer übernimmt die Sprachmittlung? 68 7.2.8 Erfahrungen mit Sprachmittler*innen 70 7.2.9 Was tun Sie, wenn kein*e Sprachmittler*in zur Verfügung steht? 74 7.2.10 Hinzuziehung von Sprachmittler*innen 76 7.2.11 Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation mit nicht deutschsprachigen Klient*innen 76 7.2.12 Kompetenzen von Sprachmittler*innen 78 7.2.13 Kompetenzen der SprInt-Mittler*innen 79 7.2.14 Aufgaben der Sprachmittler*innen 80 7.2.15 Nutzen von Sprachmittlung 82 7.2.16 Telefonische Sprachmittlung 83 7.2.17 Videobasierte Sprachmittlung 86 7.2.18 Argumente für und gegen telefonische und videobasierte Sprachmittlung 87 7.2.19 Finanzierung von Sprachmittlung 88 7.2.20 Vermittlung der Einsätze und Verfügungszeiten 89 7.2.21 Weitere Serviceleistungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge 90 7.3 Zusammenfassung und Beurteilung der Umfrageergebnisse 94 8 Leitfadengestützte Interviews mit SprInt-Mittler*innen 96 8.1 Methoden: Planung und Anwendung 96 8.2 Analyse und Auswertung 98 8.2.1 Studienpopulation 98 8.2.2 Einsätze: Anzahl, Einsatzorte und Themen 100 8.2.3 Klient*innen: Personengruppen und Herkunftsländer 102 8.2.4 Kompetenzen von Sprachmittler*innen 105 8.2.5 Aufgaben und Rolle von Sprachmittler*innen 110 8.2.6 Erfahrungen im Kontakt mit Fachkräften 112 8.2.7 Erfahrungen im Kontakt mit Klient*innen 113 8.2.8 Missverständnisse aufgrund kultureller Hintergründe 115 8.2.9 Psychische Belastung und Supervision zur Bewältigung 116 8.2.10 Telefonische und videobasierte Sprachmittlung 118 8.2.11 Die SprInt-Qualifizierung, Aufqualifizierung und Weiterbildungen 119 8.2.12 Der Weg zum Beruf Sprachmittler*in 121 8.2.13 Erfahrungen mit nicht ausgebildeten Sprachmittler*innen 123 8.2.14 Die Zusammenarbeit mit der Vermittlungszentrale 123 8.3 Zusammenfassung und Beurteilung der Auswertung der Interviews 124 9 Diskussion der Ergebnisse: Theoretische Grundlagen, Perspektive der Fachkräfte und der Sprachmittler*innen im Vergleich 127 10 Reflexion und Ausblick 133
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Tlumočení po telefonu / Telephone interpreting

Perníková, Michaela January 2012 (has links)
While telephone interpreting is very well established on the foreign market, in the Czech Republic it is still quite unknown and not very much used. Foreign companies that provide telephone interpreting have sophisticated systems to chose, train and assess interpreters and to connect them promptly with clients. This type of interpreting is being employed in various areas of human activity - in healthcare, in communication with service providers, such as banks, at courts, during police interrogations, in the private sector, where business partners need to communicate with each other, etc. Telephone interpreting is still seeking its position on the Czech market - the service is offered and provided by agencies, clients, however, are not interested. In its first part, the present thesis explores the theory and present-day situation of telephone interpreting. Telephone interpreting is defined in the contexts of remote, dialogue and community interpreting; the foreign market is described, as well as the areas where over the phone interpreting is mainly employed. The conducted research focuses on the USA, where the telephone interpreting market is developed the most. The empirical part of the thesis draws on a survey carried out among translation agencies, hospitals, nongovernmental organizations and...

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