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Machbarkeit einer Vergleichsuntersuchung zur Radverkehrssicherheit in Deutschland, Niederlande und Dänemark: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 29 April 2021 (has links)
Die Länder Niederlande und Dänemark gelten als die fahrradfreundlichsten Länder in Europa. Im Vergleich mit Deutschland werden immer wieder das gute Radverkehrsklima sowie die besonders attraktive und verkehrssichere Radverkehrsinfrastruktur dieser Länder betont. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob der Radverkehr in den Niederlanden und Dänemark objektiv sicherer ist als in Deutschland und ob die in beiden Ländern eingesetzte Radverkehrsinfrastruktur in Deutschland für mehr Sicherheit im Radverkehr sorgen könnte. Ob und in welcher Form ein Vergleich der Radverkehrssicherheit möglich ist, wird in einer Gegenüberstellung der verschiedenen Rahmenbedingungen der drei Länder geprüft. Neben einem Vergleich der Planungsgrundlagen wird deren Verbindlichkeit und konkrete Anwendung analysiert. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet zudem die Frage, inwieweit Unfalldaten auf Grundlage der Unfallerfassung und Unfallauswertung vergleichbar sind. Im Rahmen der vorliegenden Machbarkeitsstudie werden vor dem Hintergrund der oben genannten Fragestellungen vorhandene Rahmenbedingungen und verfügbare Datengrundlagen zu Radverkehrsinfrastrukturen und Unfallgeschehen in den Ländern Deutschland, Dänemark und Niederlande ermittelt. Ziel der Machbarkeitsstudie ist es, eine Strategie zu erarbeiten, mit deren Hilfe ein Vergleich in einer etwaigen Hauptstudie wissenschaftlich vertretbar gelingen kann. Die Erkenntnisse fließen in die Entwicklung eines Untersuchungsdesgins sowie die Erarbeitung von Schwerpunkten für eine etwaige Hauptstudie ein.
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Was ist die Bibliothek der Zukunft?: Ein dänisch-deutscher Vergleich

Hofmann, Marlene 11 March 2016 (has links)
Wie verschieden die europäischen Länder mit Bibliotheken und öffentlicher Bildung im digitalen Zeitalter umgehen, zeigt dieser Reisebericht von einer Bildungsreise durch Dänemark.
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Radverkehrssicherheit im internationalen Vergleich: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 04 May 2021 (has links)
Die Länder Niederlande und Dänemark gelten als die fahrradfreundlichsten Länder in Europa. Im Vergleich mit Deutschland werden immer wieder das gute Radverkehrsklima sowie die besonders attraktive und „verkehrssichere“ Radverkehrsinfrastruktur dieser Länder betont. In einer Machbarkeitsstudie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) wurde deshalb überprüft, ob der Radverkehr in den Niederlanden und Dänemark objektiv sicherer als in Deutschland ist und ob die in beiden Ländern eingesetzten, besonders sicheren Radverkehrsanlagen in Deutschland für mehr Sicherheit im Radverkehr sorgen könnten. Hierfür wurden vorhandene Rahmenbedingungen und verfügbare Datengrundlagen zu Radverkehrsinfrastrukturen und Unfallgeschehen in den Ländern Deutschland, Dänemark und Niederlande recherchiert.
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Vergleich der Radverkehrssicherheit Deutschland/Niederlande/Dänemark: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 26 April 2021 (has links)
Die Niederlande und Dänemark gelten als die fahrradfreundlichsten Länder in Europa. Im Vergleich mit Deutschland werden immer wieder das gute Radverkehrsklima sowie die besonders attraktive und verkehrssichere Radverkehrsinfrastruktur dieser Länder betont. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob der Radverkehr in den Niederlanden und Dänemark objektiv sicherer als in Deutschland ist und ob die in beiden Ländern eingesetzte Radverkehrsinfrastruktur in Deutschland für mehr Sicherheit im Radverkehr sorgen könnte. Im Rahmen der vorliegenden Machbarkeitsstudie wurden vorhandene Rahmenbedingungen und verfügbare Datengrundlagen zu Radverkehrsinfrastrukturen und Unfallgeschehen in Deutschland, Dänemark und Niederlande ermittelt. Ziel der Machbarkeitsstudie war, eine Strategie zu erarbeiten, mit deren Hilfe ein Vergleich in einer Hauptstudie wissenschaftlich vertretbar gelingen kann. Die Literaturanalyse umfasste die Zusammenstellung der Rahmenbedingungen auf Staatsebene, der vorhandenen Kenn- bzw. Bezugsgrößen, der Entwurfsvorgaben, der maßgebenden Informationen zum Unfallgeschehen und zu den Unfalldatenbanken in den drei Ländern. Mit den vorliegenden Erkenntnissen konnte eine Bewertung hinsichtlich einer Durchführbarkeit eines Vergleichs zur Verkehrssicherheit von Radfahrenden vorgenommen werden. Für die Hauptstudie konnten Untersuchungsansätze vorgeschlagen werden, die in geeigneten Städten und an typischen Streckenzügen erprobt werden können.
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Der Strohmarkt in Deutschland: Marktschreier 4.0

Pfeiffer, Alexander, Mertens, Anja, Brosowski, André, Thrän, Daniela 30 April 2021 (has links)
Ziel der Broschüre ist es, über die Möglichkeiten einer nachhaltigen Nutzung von Stroh in Deutschland zu informieren und ein Stimmungsbild von verschiedenen Akteuren zu einer zukünftigen Nutzung zu präsentieren. Dafür wurden über 50 Personen aus Landwirtschaft, Industrie, Politik und Wissenschaft befragt. Die Ergebnisse können eine bessere Erschließung der Ressource unterstützen.
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SS-Vision und Grenzland-Realität : Vom Umgang dänischer und „volksdeutscher” Nationalsozialisten in Sønderjylland mit der „großgermanischen“ Ideologie der SS / SS Visions and Borderland Realities : The Fate of the “Greater Germanic” Ideology in South Jutland

Werther, Steffen January 2012 (has links)
This dissertation examines the implementation of the SS’s Greater Germanic idea in the Danish border region of South Jutland. Its focus is on how Danish and ethnic German (volksdeutsche) national socialists, organised in their respective Nazi parties, dealt with the SS’s crusade on behalf of a supranational racial vision. The study traces why the two groups reacted so negatively to the SS’s ideology - despite the SS’s power, despite the Greater Germanic promise of high racial prestige, and despite shared service in “Germanic” units of the Waffen-SS. The SS’s attempts to use a race-based ideology to overcome the disputes that divided South Jutland’s two Nazi parties ran aground on fundamentally nationalist identities. For most members of the German minority, the Greater Germanic ideology was a threat. The German minority hoped for border revision; to acknowledge Danes as racial equals would endanger their political goals. Nor were Danish Nazis more enthusiastic. To be sure, the SS’s vision did provide an ideological weapon in the fight against demands for border vision. But the potential imperialism of the Greater Germanic idea worried those who prized continued Danish sovereignty. After all, the first hope of the Danish Nazis was to rule an independent national-socialist Danish state. The study makes it clear, however, that the fate of the Greater Germanic idea cannot be understood simply in terms of Realpolitik. Rather, the conflicts between the SS and its collaboration partners must also be understood as a clash between racial and völkisch concepts of community. The SS's vision of a Greater Germanic Reich based on ideologies of race clashed with the German-minority and Danish national-socialist commitment to Volk-based nationalism. Despite their strong commitment to Nazi ideologies, both collaboration partners found the SS’s racial community “unimaginable”.
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Eine unmögliche Reise. Ein Brief der Kinder- und Jugendalija in Schweden von 1940

Maier-Wolfhausen, Clemens 21 August 2019 (has links)
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