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Quae a rationis tramite non discordant

Korn, Kathrin 05 June 2012 (has links) (PDF)
Diese Studie befasst sich mit der von der Forschung bisher wenig beachteten Zeit zwischen den großen Päpste Alexander III und Innozenz. Ihr Ziel ist es, Einblick zu gewinnen in die Wechselbeziehungen von Päpsten und Orden und zu analysieren, vor welchen Problemen beide Parteien am Ende des 12. Jahrhunderts standen und wie sie damit umgingen. Das Quellenkorpus für diese Arbeit bilden die knapp 200 päpstlichen Urkunden, die für die Ordensleitung oder die Mutterhäuser ausgewählter Orden, Verbände oder Klöster ausgestellt wurden. Als Ergänzung zu den Papsturkunden erweitern, soweit vorhanden, die jeweiligen institutiones der Orden und die Generalkapitelsbeschlüsse aus dem fraglichen Zeitraum das Quellenmaterial. Gemeinsam mit den Päpsten versuchten die Oberhäupter der religiösen Institutionen, den wirtschaftlichen und spirituellen Schwierigkeiten, die gegen Ende des 12. Jahrhunderts auftraten, Abhilfe zu verschaffen. Deshalb eignen sich die Papsturkunden dieser Zeit, um im Umkehrschluss Einblick in die wirtschaftliche und spirituelle Lage bei deren Empfängern zu gewinnen. Allerdings kann man davon ausgehen, dass die Ordensleitung nur dann die aufwändige Reise an die Kurie angetreten und um die Hilfe des Papstes gebeten hat, wenn sie ihre Probleme nicht mehr aus eigener Kraft lösen konnte, so dass man in den erhaltenen Papsturkunden nur die Extremfälle wirtschaftlichen und disziplinarischen Verfalls vor sich hat. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Papsturkunden nahezu aller in dieser Studie untersuchten Verbände Rückschlüsse auf krisenhafte Zustände erlauben. Nur in seltenen Fällen – wenn ein scandalum entweder schon vorlag oder drohte - basierten päpstliche Maßnahmen nicht auf Initiativen aus den Orden. Die Ordensleitung benötigte wiederum die päpstliche Autorität, um ihren Reformmaßnahmen Durchsetzungskraft zu verleihen. Zu einem Eingreifen aus eigenem Antrieb sah sich die Kurie nur dann verpflichtet, wenn die Zustände in einem Verband derart zerrüttet waren, dass das daraus resultierende scandalum das Ansehen der gesamten Kirche zu beschädigen drohte. Dabei spielte es keine Rolle, welches propositum die Religiosen hatten, ob sie die Augustinus-, die Benediktsregel oder eine eigene befolgten, ja nicht einmal ob es sich um einen (wie auch immer organisierten) Verband oder ein Einzelkloster handelte – von der allgemeinen wirtschaftlichen und spirituellen Krise des späten 12. Jahrhunderts waren sie alle betroffen, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Als Ergebnis dieser Untersuchung ist festzustellen: Die päpstlichen Privilegien des späten 12. Jahrhunderts gingen in der Regel auf die Initiative der Orden zurück, die deren Inhalte weitgehend selbst bestimmten, wenngleich für einige Stücke die Mitwirkung der Kurienmitglieder belegt werden kann. Ernsthafte Probleme im wirtschaftlichen, spirituellen und disziplinarischen Bereich hingen regelmäßig mit einem Autoritätsverlust der Verbandsleitung zusammen, sowohl Auslöser als auch Folge dieser krisenhaften Situation. Man kann davon ausgehen, dass der Einfluß der Päpste – oder allgemein der Kurie – auf die Inhalte der Urkunden zunahm, je schwächer die Position der Verbandsleitung war. Aus diesem Umstand resultiert die in den Privilegien dieser Zeit feststellbare Tendenz, die Autorität der Ordensleitung, meist in Gestalt des Abtes des Mutterklosters, zu stärken und seine Kompetenzen zu erweitern. Gleichzeitig mit der Zuspitzung der krisenhaften Situation der Orden und Verbände wuchs der Handlungsspielraum der Päpste. Die zunehmende Handlungsunfähigkeit der Leitung von Orden und Verbänden ermöglichte und erforderte eine neue Qualität der päpstlichen Einflußnahme. Während Lucius III. sich weitgehend darauf beschränkte, Privilegien seiner Vorgänger zu bestätigen, begann Urban III., im Einvernehmen mit den Orden neue Lösungen zu suchen. Mit der Rückkehr der Kurie nach Rom unter Clemens III. stieg die Zahl der zum Zweck der Krisenintervention ausgefertigten Urkunden merklich an, wobei das ausgleichende Temperament dieses Papstes als Faktor nicht außer Acht zu lassen ist. Bemerkenswert ist dabei, dass sich zum Ende des 12. Jahrhunderts hin nicht nur die Menge dieser Urkunden steigerte, sondern auch die Tiefe der päpstlichen Eingriffe zunahm, wenngleich sie in den meisten Fällen im Einklang mit dem Willen der Verbandsleitung standen.
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Anarchistische und patriotische Motive in Karel Tomans Lyrik (1902–1918)

Udolph, Ludger 23 June 2020 (has links)
Karel Toman started as a vagabond and anarchist poet, and accordingly the subjects of his lyrics were liberty, loneliness, need, and alienness. Turning away from his anarchistic way of life, the subjects changed, too: the war, the Czech land, the earth became new themes of his poems. In both stages, biblical motifs played a significant role.
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Between Glamorous Patriotism and Reality-TV Aesthetics: Political Communication, Popular Culture, and the Invective Turn in Trump’s United States and Putin’s Russia

Kanzler, Katja, Scharlaj, Marina 23 June 2020 (has links)
This article proceeds from the observation that Donald Trump and Vladimir Putin—two politicians frequently correlated and compared since Trump’s bid for the Presidency—have been remarkably successful in mobilizing support for their politics and in seemingly immunizing their rhetorics against vernacular critique. To work toward an understanding of this phenomenon, we propose to look at how political communication by and around the two politicians draws on forms and venues of popular culture. Both contexts, we will argue, have developed new strategies for the instrumentalization of popular culture, strategies that, while actualized differently in the two settings, revolve around an ‘invective turn’ in political communication—a radicalization of the familiar nationalist rhetoric of ‘us versus them’ that seems specifically fueled by pop-cultural forms. To explore this traffic between pop and politics, this article puts into conversation two case studies: On the one hand, of Trump’s campaign speeches which, we contend, symbolically organize around the logic of agôn—of the competitive game—as it has coagulated in the reality-tv genre of the gamedoc. On the other hand, we look at (state-controlled) pop music in the Russian genre of Ėstrada which, thus our argument, advertises a distinct form of patriotism through the principle of ‘glamour.’ Glamour, in Putin’s Russia, operates simultaneously as a style and as an ideology of self-glorification. The article will outline how reality tv’s logic of agôn and patriotic pop music’s aesthetics of glamour each fuel a qualitatively new orientation of political discourse toward the aesthetically charged, affect-saturated denigration of others and valorization of self.
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Josef Štefan Kubíns Sammlung von Volkserzählungen aus dem Riesengebirgsvorland

Udolph, Ludger 23 June 2020 (has links)
In the first quarter of the 20th century, the Czech teacher J. St. Kubín collected far more than 1000 folktales of Czech countrymen, especially in the Giant Mountains. Kubín comprehended the orally passed on folktale as the genuine cultural tradition of ‘unsophisticated’ people. The narrator is the bearer of this tradition, which Kubín defends as autonomous and native against modernism and civic society. Different from Václav Tille, who claimed the literary written origin of folktales, Kubín emphasizes the oral tradition of the folktales. His rich collection shows the internationality of the types of the folktale.
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Krieg als Norm?: Russlands patriotische Erinnerung und heroische Diskurse

Scharlaj, Marina 23 June 2020 (has links)
World War II remains to this day the great determining historical event for the collective memory of the Russian people. This fact is illustrated in the omnipresent memorialization of the war, as well as in the transmission and performance of the “Victory in War” myth. Symbols of memory are experiencing a revival, as can be seen in the creation of new memorials, documentaries, concerts, literary texts and video clips, as well as in consumer goods and advertising. A recent example of this can be seen in how the Battle of Stalingrad is memorialized, and the memory production surrounding the Great Patriotic War of 1812. This article presents the different memory types used by the Russian state to remember the war. The focus of this analysis is on the linguistic tools used to evaluate and normalize the war.
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Juden in Sachsen 1933 bis 1945: Ein defizitäres Forschungsfeld

Pieper, Christine 13 August 2019 (has links)
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„Schuhe von Toten. Dresden und die Shoa“ Shoa-Erinnerung im Kontext des Gedenkens an die Luftangriffe auf Dresden im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr

Wüstefeld, Katharina 20 August 2019 (has links)
No description available.
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Kartierte Lebenswelten – Jüdische Topografien in Dresdens Pirnaischer Vorstadt

Ritschel, Susanne 20 August 2019 (has links)
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Makuliert – zerschnitten – wiederverwendet. Mittelalterliche hebräische Einbandfragmente in Dresden

Lehnardt, Andreas 30 July 2019 (has links)
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Konstantin Hermann (Hg.): Führerschule, Thingplatz, „Judenhaus“. Orte und Gebäude der nationalsozialistischen Diktatur in Sachsen

Müller, Klaus-Dieter 30 July 2019 (has links)
No description available.

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