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Entwicklung von Getriebesystemen zur aktiven Drehmomentverteilung für Fahrzeuganwendungen

Meißner, Christian 11 October 2011 (has links) (PDF)
Moderne Kraftfahrzeuge werden mit einer Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen ausgestattet um die Sicherheit, die Traktion, die Energieeffzienz, die Agilität und den Komfort noch weiter zu verbessern. Diese Ziele können zu einem Großteil mit einer aktiven Drehmomentverteilung, auch Torque Vectoring genannt, erreicht werden. Dafür sind jedoch Getriebesysteme erforderlich, welche unabhängig vom Fahrzustand und vom Antriebsmoment eine nahezu beliebige Drehmomentverteilung ermöglichen. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst Grundlagen zu Getriebesystemen, insbesondere zu Planetengetrieben, und zur Fahrzeugdynamik erläutert. Anschließend wird der Stand der Technik anhand einer Systematik zur Einteilung von aktiven Differenzialgetrieben dargelegt sowie einige Vor- und Nachteile aufgezeigt. Das folgende Kapitel stellt ein Verfahren zur Ermittlung der mechanischen Belastung des aktiven Differenzialgetriebes für beliebige Fahrzeuge und Strecken vor. Damit erfolgt eine Bewertung der bisher bekannten Systeme hinsichtlich Gesamtwirkungsgrad, konstruktiver Aufwand und regelungstechnische Eigenschaften. Im Anschluss wird ein Verfahren zur rechnergestützten Synthese neuer Getriebesysteme beschrieben. Abschließend werden die positiven Auswirkungen der aktiven Drehmomentverteilung auf die Fahrdynamik herausgestellt. Das Ergebnis der Arbeit zeigt drei neue Getriebestrukturen, welche anhand der deffinierten Vergleichskriterien besser sind als alle bekannten Systeme. / Actual passenger cars are equipped with a lot of driver assistant systems to increase safety, traction, efficiency, agility and comfort. These aims can be achieved by a controlled transmission of the engine torque to each driven wheel (active torque distribution, Torque Vectoring). Therefore special gear systems are necessary. In this document firstly the basics on gear systems (planetary gears) and vehicle dynamics are explained. Furthermore the state of the art is shown based on a classification of active differentials and the advantages and disadvantages are envinced. The next chapter describes a method for determining the mechanic load of the active differential for any car and road track. This is used for an evaluation of every differential gear system in view of efficiency, mechanic effort and control properties. The result reveals significant differences between the gear structures. Subsequent a method for a computer synthesis of new gear systems is developped and applied to the demands of a front driven vehicle application. The last chapter points out the positive effects of an active torque distribution on the driving dynamics. As a result of this work three new gear structures are shown which are much better than all existing gear systems in terms of the evaluation properties.
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Kontrollierte Fragebogenentwicklung zur Messung erlebter Qualität von Produkten der Dräger Safety auf haptischer, optischer und akustischer Ebene

Schneider, Julia, Wölfel, Christian, Wandel, Sarah, Richenberger, Michael 06 September 2021 (has links)
Das Design eines Produktes gibt immer Hinweise auf seine Funktionalität, was es kann oder nicht kann, was es aushält oder nicht aushält. Die menschliche Wahrnehmung solcher Eigenschaften und Qualitäten kann daher wesentlich dafür sein, wie das Produkt gehandhabt und benutzt wird. Qualität wird durch formale Eigenschaften, Form und Detailgestaltung wahrgenommen. Diese muss mit der tatsächlichen Robustheit eines Produktes übereinstimmen, um den beabsichtigten Gebrauch und Einsatz des Produktes zu provozieren. Ein Missverhältnis zwischen erlebter und tatsächlicher Qualität eines Produkts kann zu Ausfällen, hohen Wartungskosten, geringerer Benutzerzufriedenheit oder geringerem Markenwert führen. In der (interdisziplinären) kollaborativen Produktentwicklung basieren die Anforderungen und die Produktbewertung meist auf quantitativen Maßen. Während die Definition und Bewertung der tatsächlichen Qualität und Robustheit in der Produktentwicklung gut etabliert ist, fehlt noch eine standardisierte Methode zur Definition und Bewertung der erlebten Qualität eines Produkts. In diesem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, durch den die Übereinstimmung zwischen tatsächlicher und erlebter Qualität durch eine objektive Skala festgelegt bzw. kontrolliert werden kann. Dazu wurde eine semantisch-differentielle Skala entwickelt, die relevante Aspekte der haptischen, visuellen und akustischen Eigenschaften von Produkten erfasst. Es kann sowohl in der Anforderungsdefinition, als auch in den Evaluationsphasen und der Produktentwicklung des Designprozesses eingesetzt werden. Dadurch kann kontrolliert werden, ob die Designziele erreicht wurden oder nicht.
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Entwicklung von Getriebesystemen zur aktiven Drehmomentverteilung für Fahrzeuganwendungen

Meißner, Christian 20 May 2011 (has links)
Moderne Kraftfahrzeuge werden mit einer Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen ausgestattet um die Sicherheit, die Traktion, die Energieeffzienz, die Agilität und den Komfort noch weiter zu verbessern. Diese Ziele können zu einem Großteil mit einer aktiven Drehmomentverteilung, auch Torque Vectoring genannt, erreicht werden. Dafür sind jedoch Getriebesysteme erforderlich, welche unabhängig vom Fahrzustand und vom Antriebsmoment eine nahezu beliebige Drehmomentverteilung ermöglichen. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst Grundlagen zu Getriebesystemen, insbesondere zu Planetengetrieben, und zur Fahrzeugdynamik erläutert. Anschließend wird der Stand der Technik anhand einer Systematik zur Einteilung von aktiven Differenzialgetrieben dargelegt sowie einige Vor- und Nachteile aufgezeigt. Das folgende Kapitel stellt ein Verfahren zur Ermittlung der mechanischen Belastung des aktiven Differenzialgetriebes für beliebige Fahrzeuge und Strecken vor. Damit erfolgt eine Bewertung der bisher bekannten Systeme hinsichtlich Gesamtwirkungsgrad, konstruktiver Aufwand und regelungstechnische Eigenschaften. Im Anschluss wird ein Verfahren zur rechnergestützten Synthese neuer Getriebesysteme beschrieben. Abschließend werden die positiven Auswirkungen der aktiven Drehmomentverteilung auf die Fahrdynamik herausgestellt. Das Ergebnis der Arbeit zeigt drei neue Getriebestrukturen, welche anhand der deffinierten Vergleichskriterien besser sind als alle bekannten Systeme.:1 Einleitung 2 Grundlagen 2.1 Getriebesysteme 2.2 Fahrdynamik 3 Stand der Technik 3.1 Getriebesysteme 3.2 Fahrdynamikregelung 4 Analyse bekannter Getriebesysteme 4.1 Zeitlicher Verlauf fahrdynamischer Größen 4.2 Systematische Analyse von Planetengetrieben 4.3 Deffinition der Vergleichskriterien 4.4 Differenziallose Systeme 4.5 Differenzialsysteme 4.6 Elektromotorische Systeme 4.7 Sonderbauformen 4.8 Vergleich bekannter Systeme 5 Synthese neuer Getriebestrukturen 5.1 Anforderungen an aktive Differenzialgetriebe 5.2 Manuelle Struktursynthese 5.3 Rechnergestützte Struktursynthese 5.4 Ergebnisse der Struktursynthese 6 Auswirkung von aktiver Drehmomentverteilung auf die Fahrdynamik 6.1 Komplexe Fahrdynamiksimulation 6.2 Steigerung der Traktion 6.3 Steigerung der Agilität 6.4 Steigerung der Fahrstabilität 6.5 Steigerung des Fahrkomforts 6.6 Verringerung des Kraftstoffverbrauches Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis / Actual passenger cars are equipped with a lot of driver assistant systems to increase safety, traction, efficiency, agility and comfort. These aims can be achieved by a controlled transmission of the engine torque to each driven wheel (active torque distribution, Torque Vectoring). Therefore special gear systems are necessary. In this document firstly the basics on gear systems (planetary gears) and vehicle dynamics are explained. Furthermore the state of the art is shown based on a classification of active differentials and the advantages and disadvantages are envinced. The next chapter describes a method for determining the mechanic load of the active differential for any car and road track. This is used for an evaluation of every differential gear system in view of efficiency, mechanic effort and control properties. The result reveals significant differences between the gear structures. Subsequent a method for a computer synthesis of new gear systems is developped and applied to the demands of a front driven vehicle application. The last chapter points out the positive effects of an active torque distribution on the driving dynamics. As a result of this work three new gear structures are shown which are much better than all existing gear systems in terms of the evaluation properties.:1 Einleitung 2 Grundlagen 2.1 Getriebesysteme 2.2 Fahrdynamik 3 Stand der Technik 3.1 Getriebesysteme 3.2 Fahrdynamikregelung 4 Analyse bekannter Getriebesysteme 4.1 Zeitlicher Verlauf fahrdynamischer Größen 4.2 Systematische Analyse von Planetengetrieben 4.3 Deffinition der Vergleichskriterien 4.4 Differenziallose Systeme 4.5 Differenzialsysteme 4.6 Elektromotorische Systeme 4.7 Sonderbauformen 4.8 Vergleich bekannter Systeme 5 Synthese neuer Getriebestrukturen 5.1 Anforderungen an aktive Differenzialgetriebe 5.2 Manuelle Struktursynthese 5.3 Rechnergestützte Struktursynthese 5.4 Ergebnisse der Struktursynthese 6 Auswirkung von aktiver Drehmomentverteilung auf die Fahrdynamik 6.1 Komplexe Fahrdynamiksimulation 6.2 Steigerung der Traktion 6.3 Steigerung der Agilität 6.4 Steigerung der Fahrstabilität 6.5 Steigerung des Fahrkomforts 6.6 Verringerung des Kraftstoffverbrauches Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis
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Visuelle Transgression: Elementarkräfte im Kommunikationsdesign: Methode zur Analyse und Bewertung pikturaler Phänomene

Barth, Frank 10 March 2022 (has links)
In dieser Arbeit wird eine Theorie der transgressiven Kräfte entwickelt, mit deren Hilfe Kommunikationsdesign genauer analysiert werden kann als bisher. Dadurch ­können aktuelle Designfragen beantwortet und Handlungsempfehlungen für Praxis, Lehre und For­schung ausgesprochen werden. Die Arbeit richtet sich an Designerinnen und Designer aus Lehre und Praxis. Darüber hinaus an Akteure aus Design- und Bildforschung sowie aus design­nahen Disziplinen wie Architektur und Kunst. Ausgangspunkt ist, dass enkultivierte visuelle Elemente und Strukturen in einer frühen Rezeptionsphase Affekte auslösen. Die damit verbundenen transgressiven Kräfte können die intendierte Bedeutung oder Funktion eines visuellen Mediums positiv, negativ oder neutral beeinflussen. Beispielhaft wird die Rolle elementarer pikturaler Phänomene wie Linien und deren Stärke, Helligkeiten von Flächen und deren Strukturen sowie deren Prinzipien zur Anordnung im Kommunikationsdesign diskutiert. Positive visuelle Transgression verstärkt die Wirkung von Kommunikations­design-Lösungen nachhaltig, weil sie auf enkultivierten pikturalen Phänomenen basiert. Erreicht wird sie durch den kongruenten Einsatz von intendierter Bedeutung und visueller Substanz. Es werden Handlungs­empfeh­lungen abgeleitet, um Entwurfsprozesse im Kommunikationsdesign positiv zu beeinflussen.:I Einleitung … 1 Leitfragen, Thesen, Hypothesen und Aufbau … 1.1 Leitfragen, Thesen und Hypothesen, 1.2 Elementare Phänomene …: Terminologie für Analyse und Diskurs, 1.3 Aufbau der Arbeit als Narrativ, 1.4 Systematischer Aufbau der Arbeit. 2 Zur Analyse von Kommunikationsdesign 2.1 Ausblick auf Ergebnisse, 2.2 Ziel: Methodische Analysen und Diskurse …, 2.3 Transgressive Kräfte und Wirkungen …, 2.4 Visuelle Orte analysieren und diskutieren. II Pikturale Phänomene: Orte und Prozesse … 3 Elementare pikturale Phänomene und Prozesse im Kommunikationsdesign 3.1 Semiotik und Semiologie in sozialen Strukturen, 3.2 Kleinste bedeutungstragende pikturale Phänomene …, 3.3 Entwurfsprozess und Abstraktion als Leitkonzepte …, 3.4 Zusammenfassung. 4 Räumliche und zeitliche Orte in Grafik und Design, Vorüberlegungen … 4.1 Visuelle Verortung in Raum und Zeit, 4.2 Emblematik als vorindustrieller Bezugsrahmen, 4.3 Embleme und Picturi: Drei Beispiele, 4.4 Bilder in industriellem Kontext: Grafische Semiologie von Bertin, 4.5 Visualisierung bei Neurath und Arntz, 4.6 Zusammenfassung. III Visuelle Wahrnehmung: Pikturale Phänomene, Affekte und Signale 5 Visuelle Wahrnehmung und Affekt 5.1 Exkurs: Physiologie des Sehens, 5.2 Von der Gestalt zum Affekt, 5.3 Vor- und halbbewusste visuelle Erfahrung, 5.4 Affektives Sehen, 5.5 Invarianz medial vermittelter Bilder, 5.6 Zusammenfassung. 6 Mit Affekt zur Argumentation … 6.1 Affektive visuelle Rezeption: Leidenschaft vor Ratio, 6.2 Visuell-persuasive Argumentation …, 6.3 Maximen visuell-persuasiver Kommunikation, 6.4 Zusammenfassung. 7 Bi-, tri- und multimodale Wahrnehmung pikturaler Phänomene 7.1 Bildwahrnehmung in zwei Phasen, 7.2 Bildwahrnehmung in drei Phasen, 7.3 Multimodale Wahrnehmung bei Medien, 7.4 Zusammenfassung. IV Visuelle Elemente, Strukturen und Prozesse im soziosemiotischen Diskurs 8 Pikturale Phänomene im kulturellen Raum 8.1 Visuelle Kultur organisiert Beziehungen, 8.2 Visuelle Kultur verbindet Materialität mit Kommunikationsdesign, 8.3 Zusammenfassung. 9 Soziosemiotik und soziale Akteure … 9.1 Visuelle und menschliche Akteure, 9.2 Visuelle Orte als Elemente sozialer Systeme, 9.3 Die Macht visueller und menschlicher Akteure, 9.4 Zusammenfassung. 10 Dynamik und Stabilität visueller Prozesse … 10.1 Parameter Zeit in Semiologie und Gestaltung, 10.2 Evolution visueller Signale, 10.3 Semiose und Signifikation sind Grundlagen diskursiver Praxis, 10.4 Apriorische Wirkung von Grafik als gesellschaftlicher Kraft, 10.5 Exkurs: Archäologie bei Foucault, 10.6 Transgressive Wirkungen im semiosischen Feld, 10.7 Zusammenfassung. 11 Ästhetisches Handeln im visuellen Diskurs 11.1 Diskurs pikturaler Phänomene, 11.2 Visuelle Ereignisse – Verknüpfung von Diskurs- und Praxistheorie, 11.3 Andere Sichtweisen als Existenzweisen verstehen, 11.4 Ästhetisches Handeln: Kommunikation durch visuelle Zeichen, 11.5 Zusammenfassung. V Ästhetische Wirkungen pikturaler Phänomene 12 Materiale visuelle Ästhetik und natürliche Signale 12.1 Semiotik und Bewusstsein: Zeichentrichotomien und Zeichenklassen, 12.2 Ästhetische Zustände zwischen Präsentation und Repräsentation, 12.3 Transgression durch natürliche Signale, 12.4 Zusammenfassung. 13 Ästhetische Wirkungen in Design und Kunst 13.1 Ikonische Anschauung und Anschlussmöglichkeiten, 13.2 Wirkungsästhetik bei Text und Bild, 13.3 Ästhetische Zeichenprozesse …, 13.4 Visuelle Transgression in Bildwissenschaft und Kunstgeschichte, 13.5 Zusammenfassung. 14 Ontologie visueller Elemente und Strukturen 14.1 Grafische Elemente und Strukturen erzeugen Sinn, 14.2 Ontologie durch pikturale Phänomene, 14.3 Zusammenfassung. VI Methoden und erste Analysen pikturaler Phänomene 15 Erfahrungen mit Bildern aufzeichnen, messen und beschreiben 15.1 Identifizierung als Realisation, Clustering und Diskurs: Übersicht der Methodologie, 15.2 Mit Empirie und Heuristik zum Diskurs, 15.3 Grounded Theory als Methodologie zur Vorbereitung visueller Diskurse, 15.4 Durch Bildanalysen visuelle Diskurse vorbereiten, 15.5 Exkurs: Erfassen von Augen- und Blickbewegung, 15.6 Zusammenfassung. 16 Differenzierung und Klassifizierung pikturaler Phänomene 16.1 Identifizierung visueller Orte, 16.2 Figuration konkreter und abstrakter Orte, 16.3 Untersuchung räumlicher und zeitlicher Orte, 16.4 Zusammenfassung. 17 Visuell-syntaktisches Differenzial – Qualifizierung und Quantifizierung pikturaler Phänomene 17.1 Räumliche und zeitliche Orte qualifizieren, 17.2 Exkurs: Qualifizierung bei Kress und Leeuwen, 17.3 Cluster zur Quantifizierung abstrakter Dimensionen visueller Orte, 17.4 Exemplarische Quantifizierung bei Neurath und Arntz, 17.5 Befragung: Generalisierbarkeit der Ergebnisse, 17.6 Von visueller Transgression zu bildhermeneutischen Analysen, 17.7 Zusammenfassung. VII Anwendung der Methode: Visueller Diskurs im Kommunikationsdesign, Zwischenergebnisse 18 Vom visuellen Cluster zum Diskurs im Kommunikationsdesign 18.1 Narrativ für empirische soziosemiotische Studien im Kommunikationsdesign, 18.2 Spezifische Thesen sind Diskursgrundlage im Kommunikationsdesign, 18.3 Zusammenfassung. 19 Drei Praxisfelder im Diskurs – Infografik, visuelle Zeichen und Kartengrafik 19.1 Karten- und Infografik: Orte bei Jacques Bertin, 1960 bis 1974, 19.2 Schlussfolgerung im Anschluss an die Analysen bei Bertin, 19.3 Zeichen für Speicherorte, 2014, 19.4 Schlussfolgerung im Anschluss an die Analysen der Zeichen für Speicherorte, 19.5 Geschichtsdaten als Karten, 2000 bis 2017, 19.6 Schlussfolgerung im Anschluss an die Analysen von Geschichtskarten, 19.7 Zusammenfassung. VIII Ergebnis: Theorie visueller Transgression und Schlussfolgerungen für die Praxis 20 Theorie visueller Transgression 20.1 Diskurs zur Analyse von Beziehungen zwischen Mensch und Medium …, 20.2 Systemtheoretische Einordnung einer Organik des Visuellen, 20.3 Enkultivierte elementare visuelle Signale …, 20.4 Theorie elementarer pikturaler Phänomene …, 20.5 Zusammenfassung. 21 Visuelle Transgression im Kommunikationsdesign 21.1 Notwendigkeit positiver Transgression, 21.2 Methodische visuelle Analyse: Empfehlungen für die Praxis, 21.3 Transgressive Kräfte und visueller Diskurs in der Designlehre, 21.4 Folgeuntersuchungen …, 21.5 Zusammenfassung. IX Anhang 22 Begriffe und Definitionen 23 Recherchen, Erhebung, Bildbeispiele und Tabellen 23.1 Recherche …, 23.2 Statistische Übersicht der Bildrecherchen, 23.3 Visuelles Zeigen und visuelle Orte, 23.4 Gegenüberstellung von Abstraktionsgraden, 23.5 Tabelle: Eigenschaften von Bildern mit kommunikativer Funktion, 23.6 Untersuchung: Reliabilitätsschätzung von Polaritätenprofilen, 23.7 Recherche: Kartengrafik und Zeitdimension, 23.8 Speicherorte: Matrizen, Cluster, Fragebogen, 23.9 Tabellen zur Augen- und Blickbewegungsmessung, 23.10 Zeichenklassen bei Peirce, 23.11 Herleitungen und Darstellungsvarianten zum syntaktischen Differenzial 24 Bibliographie 25 Bildquellen, Dank, Kurzvita / In this work a theory of transgressive forces is developed. It can be used to analyse communication design more precisely than before. This provides an answer to current design questions and delivers recommendations for action in practice, teaching and research. The work is aimed at designers in the fields of teaching and practice, as well as actors in design and image research and design-related disciplines such as architecture and art. The starting point is that enculturated visual elements and structures trigger emotions in an early phase of perception. The associated transgressive forces have a positive, negative or neutral influence on communication. The role of elementary pictorial phenomena such as lines and their strength, brightness of surfaces and their structures as well as their principles for arrangement in communication design are discussed by way of example. Positive visual transgression sustainably enhances the impact of communication design solutions because it is based on encultivated pictorial phenomena. This is achieved through the congruent use of intended meaning and visual substance. Recommendations for action are derived to positively influence creative processes in communication design.:I Einleitung … 1 Leitfragen, Thesen, Hypothesen und Aufbau … 1.1 Leitfragen, Thesen und Hypothesen, 1.2 Elementare Phänomene …: Terminologie für Analyse und Diskurs, 1.3 Aufbau der Arbeit als Narrativ, 1.4 Systematischer Aufbau der Arbeit. 2 Zur Analyse von Kommunikationsdesign 2.1 Ausblick auf Ergebnisse, 2.2 Ziel: Methodische Analysen und Diskurse …, 2.3 Transgressive Kräfte und Wirkungen …, 2.4 Visuelle Orte analysieren und diskutieren. II Pikturale Phänomene: Orte und Prozesse … 3 Elementare pikturale Phänomene und Prozesse im Kommunikationsdesign 3.1 Semiotik und Semiologie in sozialen Strukturen, 3.2 Kleinste bedeutungstragende pikturale Phänomene …, 3.3 Entwurfsprozess und Abstraktion als Leitkonzepte …, 3.4 Zusammenfassung. 4 Räumliche und zeitliche Orte in Grafik und Design, Vorüberlegungen … 4.1 Visuelle Verortung in Raum und Zeit, 4.2 Emblematik als vorindustrieller Bezugsrahmen, 4.3 Embleme und Picturi: Drei Beispiele, 4.4 Bilder in industriellem Kontext: Grafische Semiologie von Bertin, 4.5 Visualisierung bei Neurath und Arntz, 4.6 Zusammenfassung. III Visuelle Wahrnehmung: Pikturale Phänomene, Affekte und Signale 5 Visuelle Wahrnehmung und Affekt 5.1 Exkurs: Physiologie des Sehens, 5.2 Von der Gestalt zum Affekt, 5.3 Vor- und halbbewusste visuelle Erfahrung, 5.4 Affektives Sehen, 5.5 Invarianz medial vermittelter Bilder, 5.6 Zusammenfassung. 6 Mit Affekt zur Argumentation … 6.1 Affektive visuelle Rezeption: Leidenschaft vor Ratio, 6.2 Visuell-persuasive Argumentation …, 6.3 Maximen visuell-persuasiver Kommunikation, 6.4 Zusammenfassung. 7 Bi-, tri- und multimodale Wahrnehmung pikturaler Phänomene 7.1 Bildwahrnehmung in zwei Phasen, 7.2 Bildwahrnehmung in drei Phasen, 7.3 Multimodale Wahrnehmung bei Medien, 7.4 Zusammenfassung. IV Visuelle Elemente, Strukturen und Prozesse im soziosemiotischen Diskurs 8 Pikturale Phänomene im kulturellen Raum 8.1 Visuelle Kultur organisiert Beziehungen, 8.2 Visuelle Kultur verbindet Materialität mit Kommunikationsdesign, 8.3 Zusammenfassung. 9 Soziosemiotik und soziale Akteure … 9.1 Visuelle und menschliche Akteure, 9.2 Visuelle Orte als Elemente sozialer Systeme, 9.3 Die Macht visueller und menschlicher Akteure, 9.4 Zusammenfassung. 10 Dynamik und Stabilität visueller Prozesse … 10.1 Parameter Zeit in Semiologie und Gestaltung, 10.2 Evolution visueller Signale, 10.3 Semiose und Signifikation sind Grundlagen diskursiver Praxis, 10.4 Apriorische Wirkung von Grafik als gesellschaftlicher Kraft, 10.5 Exkurs: Archäologie bei Foucault, 10.6 Transgressive Wirkungen im semiosischen Feld, 10.7 Zusammenfassung. 11 Ästhetisches Handeln im visuellen Diskurs 11.1 Diskurs pikturaler Phänomene, 11.2 Visuelle Ereignisse – Verknüpfung von Diskurs- und Praxistheorie, 11.3 Andere Sichtweisen als Existenzweisen verstehen, 11.4 Ästhetisches Handeln: Kommunikation durch visuelle Zeichen, 11.5 Zusammenfassung. V Ästhetische Wirkungen pikturaler Phänomene 12 Materiale visuelle Ästhetik und natürliche Signale 12.1 Semiotik und Bewusstsein: Zeichentrichotomien und Zeichenklassen, 12.2 Ästhetische Zustände zwischen Präsentation und Repräsentation, 12.3 Transgression durch natürliche Signale, 12.4 Zusammenfassung. 13 Ästhetische Wirkungen in Design und Kunst 13.1 Ikonische Anschauung und Anschlussmöglichkeiten, 13.2 Wirkungsästhetik bei Text und Bild, 13.3 Ästhetische Zeichenprozesse …, 13.4 Visuelle Transgression in Bildwissenschaft und Kunstgeschichte, 13.5 Zusammenfassung. 14 Ontologie visueller Elemente und Strukturen 14.1 Grafische Elemente und Strukturen erzeugen Sinn, 14.2 Ontologie durch pikturale Phänomene, 14.3 Zusammenfassung. VI Methoden und erste Analysen pikturaler Phänomene 15 Erfahrungen mit Bildern aufzeichnen, messen und beschreiben 15.1 Identifizierung als Realisation, Clustering und Diskurs: Übersicht der Methodologie, 15.2 Mit Empirie und Heuristik zum Diskurs, 15.3 Grounded Theory als Methodologie zur Vorbereitung visueller Diskurse, 15.4 Durch Bildanalysen visuelle Diskurse vorbereiten, 15.5 Exkurs: Erfassen von Augen- und Blickbewegung, 15.6 Zusammenfassung. 16 Differenzierung und Klassifizierung pikturaler Phänomene 16.1 Identifizierung visueller Orte, 16.2 Figuration konkreter und abstrakter Orte, 16.3 Untersuchung räumlicher und zeitlicher Orte, 16.4 Zusammenfassung. 17 Visuell-syntaktisches Differenzial – Qualifizierung und Quantifizierung pikturaler Phänomene 17.1 Räumliche und zeitliche Orte qualifizieren, 17.2 Exkurs: Qualifizierung bei Kress und Leeuwen, 17.3 Cluster zur Quantifizierung abstrakter Dimensionen visueller Orte, 17.4 Exemplarische Quantifizierung bei Neurath und Arntz, 17.5 Befragung: Generalisierbarkeit der Ergebnisse, 17.6 Von visueller Transgression zu bildhermeneutischen Analysen, 17.7 Zusammenfassung. VII Anwendung der Methode: Visueller Diskurs im Kommunikationsdesign, Zwischenergebnisse 18 Vom visuellen Cluster zum Diskurs im Kommunikationsdesign 18.1 Narrativ für empirische soziosemiotische Studien im Kommunikationsdesign, 18.2 Spezifische Thesen sind Diskursgrundlage im Kommunikationsdesign, 18.3 Zusammenfassung. 19 Drei Praxisfelder im Diskurs – Infografik, visuelle Zeichen und Kartengrafik 19.1 Karten- und Infografik: Orte bei Jacques Bertin, 1960 bis 1974, 19.2 Schlussfolgerung im Anschluss an die Analysen bei Bertin, 19.3 Zeichen für Speicherorte, 2014, 19.4 Schlussfolgerung im Anschluss an die Analysen der Zeichen für Speicherorte, 19.5 Geschichtsdaten als Karten, 2000 bis 2017, 19.6 Schlussfolgerung im Anschluss an die Analysen von Geschichtskarten, 19.7 Zusammenfassung. VIII Ergebnis: Theorie visueller Transgression und Schlussfolgerungen für die Praxis 20 Theorie visueller Transgression 20.1 Diskurs zur Analyse von Beziehungen zwischen Mensch und Medium …, 20.2 Systemtheoretische Einordnung einer Organik des Visuellen, 20.3 Enkultivierte elementare visuelle Signale …, 20.4 Theorie elementarer pikturaler Phänomene …, 20.5 Zusammenfassung. 21 Visuelle Transgression im Kommunikationsdesign 21.1 Notwendigkeit positiver Transgression, 21.2 Methodische visuelle Analyse: Empfehlungen für die Praxis, 21.3 Transgressive Kräfte und visueller Diskurs in der Designlehre, 21.4 Folgeuntersuchungen …, 21.5 Zusammenfassung. IX Anhang 22 Begriffe und Definitionen 23 Recherchen, Erhebung, Bildbeispiele und Tabellen 23.1 Recherche …, 23.2 Statistische Übersicht der Bildrecherchen, 23.3 Visuelles Zeigen und visuelle Orte, 23.4 Gegenüberstellung von Abstraktionsgraden, 23.5 Tabelle: Eigenschaften von Bildern mit kommunikativer Funktion, 23.6 Untersuchung: Reliabilitätsschätzung von Polaritätenprofilen, 23.7 Recherche: Kartengrafik und Zeitdimension, 23.8 Speicherorte: Matrizen, Cluster, Fragebogen, 23.9 Tabellen zur Augen- und Blickbewegungsmessung, 23.10 Zeichenklassen bei Peirce, 23.11 Herleitungen und Darstellungsvarianten zum syntaktischen Differenzial 24 Bibliographie 25 Bildquellen, Dank, Kurzvita

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