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Bildungsverständnis und -ideal Öffentlicher Bibliotheken in Deutschland

Roth, Alexandra Corinna 23 January 2024 (has links)
Der Begriff Bildung weist ein enormes Spektrum unterschiedlicher Bedeutungszuschreibun-gen auf und ist Gegenstand diverser Diskurse. Auch Öffentliche Bibliotheken bedienen sich des Terminus und nehmen für sich einen Bildungsauftrag in Anspruch. Eine begriffliche Präzisierung dessen, was sie konkret mit Bildung verbinden, bleibt dabei jedoch außen vor. Dem bibliothekarischen Bildungsbegriff mangelt es insofern an einer theoretischen Fundie-rung und an semantisch-konzeptioneller Klarheit. Die vorliegende Arbeit untersucht daher, nach welchem Verständnis bzw. Ideal von Bildung Öffentliche Bibliotheken in Deutschland agieren. Ein Schwerpunkt dabei ist die Frage, inwieweit bibliothekarische Bildungsvorstel-lungen mit den gegenwärtigen umfassenden Digitalisierungs- und Mediatisierungsprozes-sen in Verbindung stehen. Dem Erkenntnisinteresse entsprechend werden zunächst in ei-ner analytisch-synoptischen Herangehensweise ausgewählte Bildungstheorien vorgestellt und miteinander verglichen. Darauf aufbauend wird gezeigt, inwieweit es Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen diversen Bildungsauffassungen einerseits und den Hand-lungsfeldern Öffentlicher Bibliotheken andererseits gibt. Auf diesen literaturgestützt-analy-tischen Teil der Arbeit folgt die Darstellung einer quantitativ angelegten Studie. Mittels einer Online-Umfrage unter Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland werden Thesen, die sich aus den theoretischen Vorarbeiten ergeben, geprüft. Der quantitative Ansatz wird sodann mit einer qualitativen Befragung in Form von Experteninterviews, die der Vertiefung einzel-ner Aspekte dient, verknüpft. (S. Dissertationstext, Kap. Abstract). / „Bildung“ is a specific german concept. The term is not clearly defined and has multiple meanings. For example, it might be associated with self-cultivation, formation, a well-edu-cated person or with a certain state of mind. Just like many other actors, public libraries use that term. But it remains unclear what they mean when they speak of „Bildung“. Finding this out, is the core question of this dissertation. One key aspect here is the question if the digital revolution is connected with the concept of „Bildung“ of public libraries in Germany. To find answers to the research questions, the dissertation includes a theoretical part which gives an overview of different concepts of „Bildung“ and the roots of the term. In addition to that, a comparative analysis of different meanings of „Bildung“ and the self-image and the actions of the public libraries in Germany is presented. The theoretical part is followed by the description of a quantitative study: An online-survey among public libraries in Germany was conducted to test several hypotheses that are based on the previous conclusions and ex-planations. To gain more information, the dissertation uses a qualitative approach as well: Several expert interviews were conducted to explore relevant aspects and details. (S. dissertation, chapter abstract).
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Das elektronische KommunalArchiv (elKA) der sächsischen Kommunen: Beiträge der Tagung der sächsischen Kommunalarchive Chemnitz 14. Oktober 2020

03 January 2024 (has links)
Die Herausforderungen im Zusammenhang mit der elektronischen Archivierung sind der Grund für die Schaffung des elektronischen Kommunalarchivs. Das Thema „Digitalisierung“ ist seit vielen Jahren auf allen Ebenen präsent und wird vorangetrieben – sei es durch die zunehmende Nutzung von Fachverfahren oder gesetzliche Grundlagen wie das E-Government-Gesetz oder das Online-Zugangsgesetz. Viele Informationen sind mittlerweile nur noch digital verfügbar. Mit den unbestrittenen Vorteilen der Digitalisierung wachsen auch der Aufwand für die Datenerhaltung und auch die Gefahren.
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simul+ InnovationHub: Projekte (Stand: Dezember 2018)

20 September 2022 (has links)
Ziel des Projektes ist die Schaffung eines digitalen Experimentierfeldes mit Fokus auf die erforderlichen Kommunikations- und Cloudinfrastrukturen. Das Experimentierfeld dient der Erforschung und Prüfung von Technologien zur flächendeckenden drahtlosen Datenübertragung mit Hilfe von 5G im ländlichen Raum, zur Vernetzung landwirtschaftlicher Betriebe und zur Nutzung von Daten-Hubs. Das Testfeld ist Plattform und Schaufenster mit diskriminierungsfreiem Zugang zur Erprobung und Demonstration neuer und zukünftiger Digitalisierungsanwendungen für landwirtschaftliche Zwecke und für Innovationen im ländlichen Raum. Redaktionsschluss: 07.02.2019
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simul+ InnovationHub: Projects (Status: 6.12.2018)

20 September 2022 (has links)
The goal of the project is to create a digital experimental field with a focus on the necessary communication and cloud infrastructures. The experimental field serves to investigate and test technologies for blanket wireless data transmission with the help of 5G in rural areas to network agricultural Enterprises and utilise data hubs. The test field is a platform and shop window with non-discriminatory access to test and demonstrate new and future digitisation applications for agricultural purposes and for innovations in rural areas. Press date: 7 February 2019
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Arbeitsgestaltung bei Digitalisierung: Merkmale menschzentrierter Gestaltung informationsverarbeitender Erwerbsarbeit

Hacker, Winfried 04 April 2024 (has links)
Der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei vorwiegend informationsverarbeitenden, geistigen Erwerbstätigkeiten – zunehmend mit digitalen Arbeitsmitteln und künstlicher Intelligenz – erfordert das Verwirklichen der Merkmale menschenzentrierter Arbeitsgestaltung (DIN EN ISO 6385/2016). Der Beitrag betrifft das menschzentrierte Gestalten des Arbeitsprozesses, nicht der Arbeitsmittel. Das Erfüllen dieser Merkmale soll nicht nur physische und psychische Beeinträchtigungen der Arbeitenden verhindern, sondern auch ihre Kompetenzen erhalten und erweitern sowie das gesundheitliche Wohlbefinden und die Arbeitsleistung fördern. Es werden übertragbare (generische) Vorschläge an die präventive, bedingungszentrierte und partizipative Gestaltung, insbesondere die Funktionsteilung zwischen Menschen und Technik und die Arbeitsorganisation/-teilung bei informationsverarbeitenden Tätigkeiten abgeleitet, die helfen, die Merkmale menschzentrierter Gestaltung zu erfüllen. Arbeitsschritte zur praktischen Verwirklichung sind skizziert. Eine Schwierigkeit beim Anwenden der Vorschläge ist ihre allgemeingültige Form. Sie erfordert das Übertragen auf die vielfältigen informationsverarbeitenden Arbeitstätigkeiten. Eine Hilfe bei ihrer Übertragung sind bewährte duale, partizipative und iterative Strategien der Automatisierung. Das Hauptanliegen ist zu verdeutlichen, dass und in welcher Hinsicht menschenzentrierte Arbeitsgestaltung auch bei vorwiegend informationsverarbeitenden, geistigen Erwerbstätigkeiten unerlässlich ist, und dass Digitalisierung diese präventive menschzentrierte Gestaltung nicht ersetzt, sondern voraussetzt. / Safety and occupational health in mainly information-processing mental work—increasingly with digital means and artificial intelligence—requires to implement the criteria of human-centered job design (EN ISO 6385/2016). This contribution regards human- centered design of the working process, not of its digital working means. Meeting the requirements mentioned is not restricted on the prevention of physical and mental disturbances, but considers the preservation and improvement of employees’ competencies, and enhances their well-being and performance, too. Generic requirements of preventive, condition-centered, and participative design of the allocation of functions between man and technology and of work organization are deduced, which meet the requirements of human-centered job design. Steps of the implementation process are outlined. A limitation in applying the offered suggestions on job design is their generic kind, necessary in view of the manifold information-processing working tasks. However, the required and well-tried participative, dual and iterative strategy of design will assist the transformation of the generic criteria. The central aim is to stress, that human-centered job design is inevitable in digitalized information-processing jobs, too: Digitalization cannot displace preventive human-centered job design, but does require it.
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Zivilgesellschaftliche Perspektiven vernetzten Arbeitens bei der Entwicklung einer digitalen Erinnerungskultur

Kühne, Jonas, Gerstner-Nitschke, Sven, Struwe, Jens, Gaitzsch, Dieter, Kley, Tobias 16 September 2024 (has links)
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Was heißt und will Erinnerungskultur digital?: Einleitung

Bürger, Thomas, Löffler, Roland 16 September 2024 (has links)
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Zu Erinnerungskultur und Erinnerungspolitik in der Tschechischen Republik

Mouralová, Blanka 16 September 2024 (has links)
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Citizen Science und Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) – Gemeinsam zu offenen Daten und Infrastrukturen

Moeller, Katrin 16 September 2024 (has links)
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Die Deutsche Digitale Bibliothek als Plattform für erinnerungskulturelle Quellen: Zu den Möglichkeiten der Mitwirkung und ihrer Nutzung

Städtler, Domenic 16 September 2024 (has links)
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