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Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts digital: EinführungSchneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Durch Digitalisierung und Bereitstellung im Internet rücken jetzt die Nachschlagewerke näher an die Leser und Schreiber heran. Orientierung beim Schreiben geben neben den gedruckten Werken längst auch Online-Dienste wie Wikipedia, während die Lektüre zugleich von Fachportalen und einschlägigen Hypertexten gesteuert wird, die immer weniger dazu auffordern, den Schreibtischstuhl zu verlassen. Die Kultur des wissenschaftlichen Arbeitens mag gleich bleiben, ihre Medien ändern sich entscheidend, wenn sie digital werden.
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Der Einfluss von Analytics Tools auf das Controlling: Erste ErgebnisseGünther, Thomas, Boerner, Xenia, Mischer, Melanie 24 January 2022 (has links)
Der vorliegende Auswertungsbericht fasst die Ergebnisse einer Studie der TU Dresden zum Einfluss von Analytics Tools auf das Controlling der 3.000 größten Unternehmen in Deutschland im Jahr 2021 zusammen. Der Auswertungsbericht gibt einen Überblick über den Stand der Gestaltung und der Nutzung von Analytics Tools im Controlling. Befragt wurden die in den Unternehmen verantwortlichen Controllingleiter bzw. kaufmännische Geschäftsführer und CFOs mittels eines strukturierten Fragebogens. Der Rücklauf von 322 verwertbaren Fragebögen bei einer Rücklaufquote von 10,78 % unterstreicht das große Interesse der Praxis an dem Untersuchungsthema.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung und untersuchte Aspekte
1.2 Inhalte des Auswertungsberichts und weitere Schritte im Forschungsprojekt
2 Grundkonzepte der Studie: Ein theoretischer Überblick
2.1 Der Begriff der Digitalisierung
2.1.1 Big Data als Grundlage für Business Analytics
2.1.2 Business Analytics
2.1.3 Abgrenzung von Business Analytics zu anderen Technologien
2.1.4 Business Analytics im Controlling
2.2 Psychologische Effekte von Digitalisierung (Rollenstress)
3 Datenerhebung und Auswertungsmethodik
3.1 Charakterisierung der Grundgesamtheit
3.2 Ablauf der Datenerhebung
3.3 Zusammenfassung des Fragebogenrücklaufs
3.4 Auswertungsmethodik
4 Empirische Ergebnisse zur Nutzung und Gestaltung von Analytics Tools im Controlling
4.1 Demografie der Antwortenden
4.2 Teil 1: Generelle Fragen zum Unternehmen
4.2.1 Organisatorische Einbettung des Controllings
4.2.2 Stand der Digitalisierung des Controllings im Unternehmen
4.2.3 Beitrag der Controlling-Abteilung für das Unternehmen
4.2.4 Einfluss der Corona-Pandemie
4.2.5 Veränderungen im Unternehmensumfeld
4.3 Teil 2: Fragen zur Controlling-Abteilung und zum Einsatz von Analytics Tools im Controlling
4.3.1 Aktivitäten der Controlling-Mitarbeiter (Rollenverständnis)
4.3.2 Verwendete Analytics Tools
4.3.3 Effekte der Analytics Tools
4.3.4 Art der Nutzung von Analytics Tools
4.3.5 Ressourcen für Analytics-Initiativen
4.3.6 Datenorientierung und Datenkultur
4.3.7 Big Data-Charakteristik der Daten
4.3.8 Eigenschaften von in Analytics Tools genutzten Daten
4.3.9 Technologische Charakteristika der Analytics Tools
4.3.10 Unterstützung durch das Top Management Team
4.3.11 Fähigkeiten der Führungskräfte im Controlling
4.3.12 Technische Fähigkeiten von Controlling-Mitarbeitern
4.3.13 Analytische Fähigkeiten der Controlling-Mitarbeiter
4.3.14 Wissenszugang und -nutzung
4.4 Teil 3: Fragen zum Einfluss von Analytics Tools auf die Tätigkeit und das Arbeitsumfeld von Controllingleitern
4.4.1 Auswirkungen von Informationen aus Analytics Tools
4.4.2 Arbeitsrelevante Informationen für die Tätigkeit als Controlling-Leiter
4.4.3 Umstände der Tätigkeit von Controllingleitern (Rollenüberlastung)
4.4.4 Wahrnehmungen der Arbeit von Controlingleitern (Rollenambiguität und Rollenkonflikt)
4.4.5 Einstellungen zum Unternehmen
4.5 Sonstige Hinweise der Studienteilnehmer
5 Management Summary
6 Literaturverzeichnis
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LANDNETZ trifft Feldschwarm: Landwirtschaft von morgen, heute erlebenTechnische Universität Dresden 14 October 2021 (has links)
Am 23. September 2021 fand auf dem Gutshof Raitzen in Naundorf/Sachsen der Feldtag „LANDNETZ trifft Feldschwarm® – Landwirtschaft von morgen, heute erleben“ statt. Seit 2017 forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Dresden in den Projekten LANDNETZ und Feldschwarm®.
Gemeinsam mit dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) und dem Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI werden im LANDNETZ neue Technologien zur flächendeckenden drahtlosen Datenübertragung und Vernetzung als grundlegende Bedingung für eine Landwirtschaft 4.0 in der Praxis überprüft. Im Testfeld werden dabei zahlreiche digitale landwirtschaftliche Anwendungen in Zusammenarbeit mit Praxisbetrieben konzipiert, erprobt und optimiert.
Der Feldschwarm® - das sind kleine, intelligente Maschineneinheiten, die sich flexibel kombinieren lassen und sich so einfach an die lokalen Feldbedingungen anpassen können. Statt sechs bis zwölf Metern Arbeitsbreite koppelt das Feldschwarmkonsortium zwei oder drei technische Einheiten des Feldschwarms und macht damit Produktivität in der Landwirtschaft wieder besser skalierbar. Die neue Feldbearbeitungstechnik ist damit nicht nur sehr anpassungsfähig und hochautomatisiert, sondern schont bei gleichem Ertrag auch den Boden und erhöht die Qualität der Bearbeitung bei gleichzeitiger Einsparung von Dieselkraftstoff.
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Vom Tresor in die Welt: UB Leipzig und SLUB Dresden erschließen und digitalisieren deutschsprachige HandschriftenAurich, Frank, Hoffmann, Werner, Mackert, Christoph 02 June 2008 (has links)
In einem kooperativen Erschließungsprojekt haben das Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden die wissenschaftliche Erschließung und vollständige Digitalisierung der Dresdner deutschsprachigen und niederländischen mittelalterlichen Handschriften begonnen.
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Leader 4.0: Umgang mit der Digital Skills Gap im UnternehmenKohstall, Katharina 30 May 2023 (has links)
Digitalisierung ist inzwischen in nahezu allen Lebensbereichen omnipräsent, besonders Unternehmen müssen daher den Weg der digitalen Transformation gehen, um weiterhin auf dem Markt relevant zu bleiben. Vor allem der Umgang mit der Digital Skills Gap stellt für Unternehmen eine Herausforderung dar. Dies führt zu einer veränderten Arbeitswelt und damit zu dem Bedarf an einem neuen Führungskonzept, dem Leader 4.0. Obwohl diesem Thema eine hohe Bedeutung zukommt, die sich in der Zukunft noch verstärken wird, gibt es hierzu bisher nicht viele Forschungsansätze. Diese Arbeit bietet daher eine Zusammenstellung der in der Literatur bereits aufgeführten Eigenschaften und Fähigkeiten, welche einen Leader 4.0 ausmachen sowie Strategien des Leader 4.0 zur Lösung der Problematik der Digital Skills Gap. Hierfür werden mittels einer systematischen Literaturrecherche zunächst die digitale Transformation im Unternehmen und ihre Herausforderungen als Ursache der Veränderungen in der Arbeitswelt betrachtet. Weiterhin werden auf Basis dieser neuen Anforderungen notwendige Kompetenzen eines Leader 4.0 aus der Literatur zusammengetragen. Abschließend erläutert dieser Text Möglichkeiten, wie der Leader 4.0 der Digital Skills Gap im Unternehmen begegnen kann. Besonders im Bereich der Digital Skills Gap gibt es noch einen hohen Forschungsbedarf, den weitere Arbeiten adressieren sollten.:Motivation
Schlüsselkonzepte
Digitale Transformation im Unternehmen
Die Digital Skills Gap und der Leader 4.0
Zusammenfassung
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Akzeptanz und Stand der Digitalisierung in Klinik und Praxis: Aktuelles Stimmungsbild in der deutschen UrologieBorkowetz, Angelika, Leitsmann, Marianne, Baunacke, Martin, Borgmann, Hendrik, Boehm, Katharina, Groeben, Christer, Roigas, Jan, Schneider, Andreas W., Speck, Thomas, Schroeder-Printzen, Immo, Zillich, Susanne, Volkmer, Björn, Witzsch, Ulrich, Huber, Johannes, Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V., Arbeitskreis Versorgungsforschung, Qualität und Ökonomie, Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V., Arbeitskreis Informationstechnologie und Dokumentation 22 February 2024 (has links)
Hintergrund: Die Digitalisierung der Patientendokumentation und die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) stellen den klinischen Alltag vor große Herausforderungen. - Fragestellung:Wir untersuchten die Akzeptanz und den Stand der Digitalisierung von Patientendaten sowie die Einführung der ePA bei den deutschen Urologen. Material und Methoden: Nach einem iterativen Entwicklungsprozess erhielten wir einen Fragebogenmit 30 Items,welcher über den Forschungsnewsletter der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. versendet wurde. - Ergebnisse: Insgesamt beantworteten 80 Urologen den Fragebogen (Rücklaufquote 2%). Digitale Plattformen wie Urotube oder Researchgate wurden von 63% der Teilnehmer verwendet. Die komplette Einführung der digitalen Patientendokumentation erfolgte bei 72% der ambulant Tätigen und bei 54% der in der Klinik Tätigen (p= 0,042). 76%der Befragten sahen den Digitalisierungsprozess als sinnvoll an. 34% äußerten teilweise oder starke Bedenken bzgl. einer kompletten Digitalisierung der Patientendokumentation. Nur 14% der Teilnehmer haben eine Videosprechstunde angeboten. Als Vorteile für die ePA wurden u. a. die bessere Vernetzung des Gesundheitswesens 73%), die Verbesserung der Diagnose, der Indikations- (41%) und der Behandlungsqualität (48%) sowie die Vermeidung von Fehlmedikation (70%) gesehen. - Schlussfolgerung: Die deutschen Urologen stehen der Digitalisierung der Patientendokumentation und der ePA insgesamt offen gegenüber. Insbesondere jüngere Urologen nutzen digitale Medien. Die Vorteile der Digitalisierung sind insbesondere eine Verbesserung der Behandlungsabläufe. Für eine reibungslose Einführung sind eine bereichsübergreifende Etablierung und ggf. eine Anpassung der Behandlungsprozesse notwendig.
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Landes- und Regionalgeschichte digital: Angebote - Bedarfe - PerspektivenMunke, Martin 23 November 2022 (has links)
Wie andere wissenschaftliche Disziplinen ist auch die landes- und regionalhistorische Forschung stark vom digitalen Wandel betroffen. Neuen Recherche- und Zugangsmöglichkeiten stehen veränderte Herausforderungen in der Ordnung und Systematisierung des Wissens gegenüber. Gewandelte Formen der Präsentation und der Verbreitung von Forschungsergebnissen, des kollaborativen Arbeitens und der Auswertung von Quellen beeinflussen den wissenschaftlichen Prozess.
Der Sammelband bietet verschiedene Blickwinkel auf das Thema: die Angebotsseite von Kultur- und Gedächtniseinrichtungen wie Archiven, Bibliotheken und Museen sowie der außeruniversitären Forschungsinstitute, besonders am Beispiel der Regionalportale, die Bedarfsseite von professioneller und ehrenamtlicher Forschung und schließlich die Perspektiven, Herausforderungen und Grenzen der individuellen wie institutionellen Zusammenarbeit dieser Akteure. Der räumliche Fokus der Beiträge liegt auf Sachsen, ergänzend werden Fallbeispiele aus anderen Bundesländern herangezogen. Autor*innen und Herausgeber wollen damit Bausteine liefern für die intensiver werdende Diskussion zur Rolle von Digitalität in der Landes- und Regionalgeschichte, auch in ihren Bezügen zu den „Digital Humanities” und zur „Public History”.:I.
Martin Munke
Digitalität in der Landes- und Regionalgeschichte: Informations-, Kommunikations- und Forschungsräume. Eine Einführung 8
Andreas Rutz
Regionalportale in der landesgeschichtlichen Forschung und fachinternen Kommunikation 28
II.
Martin Munke
Regionalportal Saxorum. Genese – Stand – Perspektiven 41
Jens Bemme
Linked Open Storytelling – digitale Wissenschaftskommunikation mit offenen Kulturdaten der Landeskunde 58
Konstantin Hermann
Die Digitalen Sammlungen der SLUB und die sächsische Landesgeschichte 80
Dominik Stoltz
Kartenforum und Virtuelles Kartenforum – ein Werkstattbericht zum Refactoring 95
III.
Jonas Bruschke, Cindy Kröber und Florian Niebling
Ein 4D-Browser für historische Fotografien – Forschungspotenziale für die Kunstgeschichte. Das Projekt HistStadt4D 106
Christoph Hanzig und Michael Thoß
Nationalsozialistische Presse als digitale Quelle für die Geschichtswissenschaft 115
Matthias Erfurth, René Haupt, Iris Schilke, Christian Strübing, Tanja Tröger
»Wissen vermehrt sich, indem man es teilt« – das Stadtwiki Dresden 132
IV.
Jens Klingner und Henrik Schwanitz
Die digitalen Portale des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde 140
Dörthe Schimke
Mehr als Twitter. Werkstattbericht zur Wissenschaftskommunikation am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde 165
Michael Klein
Digitalisierung von Archivgut im Sächsischen Staatsarchiv 180
Grit Richter-Laugwitz
Archivverbund Bautzen 2.0. Möglichkeiten und Wege digitaler Präsentation am Beispiel eines sächsischen Kommunalarchivs 187
Angela Kugler-Kießling
Digitalisierung an der Universitätsbibliothek Freiberg – Linked Open Data und Mobile Computing für historische Bestände 202
V.
Daniel Fähle und Andreas Neuburger
Quo Vadis LEO-BW? Auf dem Weg zum partizipativen Regionalportal 219
Stefan Aumann und Lutz Vogel
Relaunching LAGIS: Motivation, Strategie, Prozess 231
Veronika Eder und Florian Sepp
Migration eines Regionalportals. Erfahrungen mit dem Umzug der Bayerischen Landesbibliothek Online nach bavarikon 244
Michael Lörzer, André Karliczek, Carsten Resch und Andreas Christoph
Kulthura – das Thüringer Kultur- und Wissensportal. Vom analogen Objekt zur digitalen Präsentation: Strukturen einer digitalen Transformation im Kulturbereich 260
VI.
Ralf Lusiardi
Regionalgeschichtsportale und Archive: Stand und Perspektiven 274
Christina Ludwig
Museen und Regionalportale: Über Quellenbegegnungen, digitale Schaudepots und Denkräume 290
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Quo Vadis LEO-BW? Auf dem Weg zum partizipativen RegionalportalFähle, Daniel, Neuburger, Andreas 25 November 2022 (has links)
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Relaunching LAGIS: Motivation, Strategie, ProzessAumann, Stefan, Vogel, Lutz 25 November 2022 (has links)
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Migration eines Regionalportals. Erfahrungen mit dem Umzug der Bayerischen Landesbibliothek Online nach bavarikonEder, Veronika, Sepp, Florian 25 November 2022 (has links)
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