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Das Projekt TUCbib: Interdisziplinäres Forschungsdatenmanagement an der TU ChemnitzLanger, André, Gaedke, Martin 08 November 2019 (has links)
Die digitale Transformation der Wissenschaft (Open Science) sowie der Aufbau und die Etablierung von nachhaltigen Forschungsinformationsinfrastrukturen wird auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zunehmend forciert. Auch an der Technischen Universität Chemnitz bedeutet dies ein Umdenken im Umgang mit wissenschaftlichen Artefakten und umfasst sowohl die Erneuerung vorhandener Informationssysteme, innovative Methoden im vernetzten Austausch von Forschungsdaten als auch die frühzeitige Schulung von Endnutzern in diesen neuen Umgebungen.
André Langer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Verteilte und Selbstorganisierende Rechnersysteme (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr.-Ing. Martin Gaedke) und gibt in seinem Vortrag einen Einblick in die langfristige Strategie der Universität hin zu einer neuen Informationsumgebung, welche den interdisziplinären Austausch von Publikationen und Forschungsdaten fördert und durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Professuren, der Universitätsbibliothek, dem Universitätsrechenzentrum und der Universitätsleitung an der TU Chemnitz gekennzeichnet ist.
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Von Open Access zu Open Knowledge - wie wir Informationsflüsse der Wissenschaft in der Digitalen Welt organisieren könnenAuer, Sören 14 November 2019 (has links)
Trotz eines verbesserten digitalen Zugangs zu wissenschaftlichen Publikationen in den letzten Jahren bleiben die Grundprinzipien der wissenschaftlichen Kommunikation unverändert und sind weiterhin weitgehend dokumentenbasiert. Die dokumentorientierten Arbeitsabläufe in der Wissenschaft haben die Grenzen der Angemessenheit erreicht, wie die jüngsten Diskussionen über das ungebremste Wachstum wissenschaftlicher Literatur, die Mängel des Peer-Review und die Reproduzierbarkeitskrise zeigen. Open Access ist eine wichtige Voraussetzung diesen Herausforderungen zu begegnen, aber auch nur der erste Schritt. Wir müssen die wissenschaftliche Kommunikation stärker wissensbasiert organisieren, indem wir wissenschaftliche Beiträge und verwandte Artefakte durch semantisch reichhaltige, vernetzte Wissensgraphen ausdrücken und miteinander vernetzen. In diesem Vortrag werden wir mit der Open Research Knowledge Graph Initiative erste Schritte in diese Richtung vorstellen.
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Digitalisierungsstrategie für Archive von LokalfernsehsendernRickert, Markus 05 April 2018 (has links)
Der Freistaat Sachsen hat eine hohe Dichte an unabhängigen lokalen und regionalen Fernsehsendern. Aus den Antennengemeinschaften zur Zeit der DDR entwickelten sich private Fernsehsender nach der Wiedervereinigung. Diese lokalen TV-Sender dokumentierten in der Zeit der gesellschaftlichen Veränderungen in den 1990er Jahren die tiefgreifenden Veränderungen des Alltags des Einzelnen, der lokalen Gemeinschaften und der historischen Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft in den ersten Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung. Diese Aufnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil des sächsischen Kulturerbes und von höchstem Interesse für die Sozial-, Kultur- und Medienforschung. Aufgrund der Art und Weise, wie das Originalmaterial auf Videobändern produziert wurde, sind die Aufnahmen heute vom Verfall bedroht. In den nächsten Jahren werden die Aufnahmen verloren gehen, wenn nicht schnell gehandelt wird. Einige staatliche und private Institutionen entwickeln derzeit Konzepte zur Erhaltung des audiovisuellen Erbes in Sachsen.
In diesem Konzept wird dargestellt, wie diese Medienobjekte im Sinne medien- und soziokultureller Dimensionen, Fragen und Kategorien wissenschaftlich untersucht werden sollen. Basierend auf den Erfahrungen aus Vorarbeiten und Pilotprojekten sowie neuen Untersuchungen, wurde ein technisches Konzept entwickelt, das zeigt, wie man große Mengen von Videobändern digitalisieren, indexieren, beschreiben und kategorisieren kann, um diesen wichtigen Teil des kulturellen Erbes in Deutschland zu erhalten, zu archivieren und öffentlich zugänglich zu machen.:1 Einleitung
1.1 Vorarbeiten
2 Darstellung des Objektkorpus
2.1 Beschreibung und Umfang
2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz
2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen
2.2 Technischer Zustand und Umstände
2.2.1 Datenträger
2.2.1.1 Alterungsproblematik
2.2.1.2 VHS und S-VHS
2.2.1.3 DV und MiniDV
2.2.1.4 Betacam und Betacam SP
2.2.2 Abspielgeräte
2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit
2.2.2.2 Signalschnittstellen
2.2.2.3 Reinigung und Wartung
2.3 Konservatorische Prüfung
2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte
2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte
2.4.2 Persönlichkeitsrechte
2.4.3 Rechteeinräumung
2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung
3 Konzept und Datenmanagementplan
3.1 Strategie und Phasen
3.2 Digitalisierung
3.3 Datei- und Kompressionsformate
3.4 Erschließung
3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien
3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell
3.4.3 Metadaten
3.4.4 Automatische Analyse
3.5 Metadatenaustausch
3.5.1 METS
3.5.2 MOTS
3.5.3 MARC21
3.5.4 LIDO
3.5.5 MPEG-7
3.5.6 DublinCore und EBUCore
3.6 Persistente Identifizierung
3.6.1 URN
3.6.2 URI
3.6.3 DOI
3.6.4 PURL
3.6.5 ISAN
3.6.6 Diskussion
3.7 Archivierung und Zugang
3.7.1 Strategie
3.7.2 OAIS
3.7.3 LTO
3.7.4 Kosten
A Literaturverzeichnis
B Abbildungsverzeichnis
C Tabellenverzeichnis / The Free State of Saxony has a high density of independent local and regional television stations. From the antenna communities at the time of the GDR, private television stations developed after the reunification. These local TV stations documented in the period of social change in the 1990s the profound changes in everyday life of individuals, local communities, and historical changes in society and economy in the first years after German reunification. These videos are an integral part of Saxony’s cultural heritage and of the utmost interest in social, cultural and media research. Due to the way the original material was produced on videotapes, the recordings today are in danger of decay. In the next few years, the recordings will be lost unless action is taken quickly. Some state and private institutions are currently developing concepts for the preservation of audiovisual heritage in Saxony.
This concept shows how these media objects should be scientifically investigated in terms of media and socio-cultural dimensions, questions and categories. Based on the experience of preparatory work and pilot projects as well as new investigations, a technical concept was developed which shows how to digitize, index, describe and categorize large volumes of videotapes in order to preserve, archive and preserve this important part of the cultural heritage in Germany publicly accessible.:1 Einleitung
1.1 Vorarbeiten
2 Darstellung des Objektkorpus
2.1 Beschreibung und Umfang
2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz
2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen
2.2 Technischer Zustand und Umstände
2.2.1 Datenträger
2.2.1.1 Alterungsproblematik
2.2.1.2 VHS und S-VHS
2.2.1.3 DV und MiniDV
2.2.1.4 Betacam und Betacam SP
2.2.2 Abspielgeräte
2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit
2.2.2.2 Signalschnittstellen
2.2.2.3 Reinigung und Wartung
2.3 Konservatorische Prüfung
2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte
2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte
2.4.2 Persönlichkeitsrechte
2.4.3 Rechteeinräumung
2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung
3 Konzept und Datenmanagementplan
3.1 Strategie und Phasen
3.2 Digitalisierung
3.3 Datei- und Kompressionsformate
3.4 Erschließung
3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien
3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell
3.4.3 Metadaten
3.4.4 Automatische Analyse
3.5 Metadatenaustausch
3.5.1 METS
3.5.2 MOTS
3.5.3 MARC21
3.5.4 LIDO
3.5.5 MPEG-7
3.5.6 DublinCore und EBUCore
3.6 Persistente Identifizierung
3.6.1 URN
3.6.2 URI
3.6.3 DOI
3.6.4 PURL
3.6.5 ISAN
3.6.6 Diskussion
3.7 Archivierung und Zugang
3.7.1 Strategie
3.7.2 OAIS
3.7.3 LTO
3.7.4 Kosten
A Literaturverzeichnis
B Abbildungsverzeichnis
C Tabellenverzeichnis
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Archiv 4.0 - Schnee von Gestern oder Aufbruch in eine neue Welt?Luther, Stephan 18 March 2022 (has links)
Von Mittwoch, den 21.04.2021, bis Freitag, den 23.04.2021, richtete das Archiv für deutsche Polarforschung (AdP) des Alfred-Wegener-Instituts (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, und der Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) die Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 des VdA aus. Diese Tagung war bereits im Frühjahr 2020 geplant und musste dann abgesagt werden. Im Jahr 2021 wurde die Tagung von vornherein als digitale Tagung geplant. Neben dem Tagungsprogramm wurde ein digitaler Pausenraum unter Wonder.me eingerichtet, in dem sich die Tagungsteilnehmer zwanglos zum kollegialen Gespräch treffen konnten.
Die Tagung widmete sich dem Thema 'Digitalisierung' in seiner ganzen Breite - natürlich mit Bezug zu den Archiven in unserer Fachgruppe. Unter dieser Prämisse behandeln wir in Vorträgen, Workshops, Diskussionen und Führungen verschiedene Aspekte des Themas.
Dazu gehören: Erhebung, Verarbeitung, Speicherung und Aufbewahrung von Forschungsdaten, Schriftgutverwaltung im Rahmen von Dokumentenmanagementsystemen, die Einrichtung von digitalen Archiven, Nutzung von Archiven im Rahmen von Portalen, rechtliche Aspekte des Digitalisierungsprozesses im Archiv und zukünftige Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in den digitalen Workflows eines Archivs. / From Wednesday, 21 April 2021, to Friday, 23 April 2021, the Archive for German Polar Research (AdP) of the Alfred Wegener Institute (AWI), Helmholtz Centre for Polar and Marine Research, and the Association of German Archivists (VdA) hosted the spring meeting of Division 8 of the VdA. This meeting was already planned for spring 2020 and then had to be cancelled. In 2021, the conference was planned from the outset as a digital conference. In addition to the conference programme, a digital break room was set up under Wonder.me, where conference participants could meet informally for collegial discussions. The conference was dedicated to the topic of 'digitisation' in all its breadth - naturally with reference to the archives in our section.
Under this premise, we dealt with various aspects of the topic in lectures, workshops, discussions and guided tours.
These include: collection, processing, storage and preservation of research data, records management in the context of document management systems, the establishment of digital archives, use of archives in the context of portals, legal aspects of the digitisation process in the archive and future possibilities of using artificial intelligence (AI) in the digital workflows of an archive.
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„Der Freiheitskampf“Munke, Martin, Stöhr, Matti, Widera, Thomas 28 September 2017 (has links)
The National Socialist newspaper “Der Freiheitskampf” was published nearly daily from August 1st 1930 to Mai 8th 1945. In addition to articles from all areas of politics, economics and society, it contained information on dates, events and persons of regional importance in Saxony during the era of the Third Reich and before. Because of its character as official press organ of the NSDAP in the Gau Saxony, the newspaper is suitable to compensate missing historical evidence caused by the systematic shredding of files in spring 1945 and a lack of documents in Saxon archives. This paper presents a joint project of the Hannah Arendt Institute for the Research on Totalitarianism at the TU Dresden (HAIT) and the Saxon State and University Library, Dresden (SLUB), which aims to enhance the usability of “Der Freiheitskampf” – not only for scientific purposes. The combined digitization of the (nearly) complete source and its deep indexing result in a presentation in an elaborated database (the years 1930 to 1934 are covered at present).
This database provides more effective possibilities for answering scientific (interdisciplinary) questions, not only on the establishment of National Socialist rulership in Saxony. The paper also discusses the possible worth of the usage of the newspaper and its representation in a database for purposes of political education.
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Glänzende Opern und feierliche Kirchenmusik: Neues Projekt erschließt Königliche Privat-Musikaliensammlung und Notenbestände der Dresdner HofkircheEichholz, Nina 11 March 2014 (has links)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
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Vorstellungen von Lehramtsstudierenden zur DigitalisierungHulsch, Christian 27 August 2024 (has links)
Digitalisierung ist ein aktuelles Thema in der Schule und der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Dementsprechend zahlreich sind die Modelle von Medienwissenschaftlern, der Kultusministerkonferenz des Bundes, Hochschulen und deutschen, europäischen bzw. internationalen Vereinigungen, welche der Ausbildung zugrunde liegen. Die Arbeit untersucht die zur Anwendung der Methode der Didaktischen Rekonstruktion für die didaktische Strukturierung des Unterrichts zur Digitalisierung notwendigen Grundlagen, wie einerseits Vorstellungen von Lehramtsstudierenden und andererseits die fachliche Klärung sowie die Klärung gesellschaftlicher Ansprüche an die Fächer, welche Digitalisierung vermitteln bzw. diese zur Vermittlung der Fachinhalte verwenden. Zur inhaltlichen Aufbereitung des Begriffes der Digitalisierung wird der Mehrperspektivische Ansatz der Technikdidaktik verwendet.:1 Einleitung
2 Stand der Forschung zu Lehrkräftevorstellungen
3 Digitalisierung – Inhalt und Ansprüche an die Lehrkräftebildung
4 Forschungsdesign zu Vorstellungen von Digitalisierung bei Lehramtsstudierenden
5 Ergebnisse der Untersuchung
6 Schlussfolgerungen und Ausblick
7 Anhang
8 Ergänzende Themen aus Randgebieten der Digitalisierung
9 Abbildungsverzeichnis
10 Tabellenverzeichnis
11 Literaturverzeichnis
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Historische Uniformen digitalHermann, Kostantin, Jordan, Alexander 11 December 2013 (has links) (PDF)
Spätestens seit der Tagung „Staat Macht Uniform“ in Münster 2010 gilt die „Uniformenkunde“ nicht mehr als Liebhaberei von Militärgeschichtsfreunden, die Paspelierungen, Knöpfe und Schulterstücke akribisch dokumentieren. Auch die Militärgeschichte, die in Deutschland durch die Rolle der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre eher ein Schattendasein führte, was den breiten geschichtswissenschaftlichen Fachdiskurs betraf, wird inzwischen mit der Sozial-, Kultur-, Kommunikations- und Geistesgeschichte verbunden und gilt als innovativer Zweig der Geschichtswissenschaft: Neue Fragen werden gestellt, neue Antworten gegeben.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?Liese, Christin 13 June 2017 (has links) (PDF)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.
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HIS – an international and digital summer school for STEM students / HIS - Internationale und digitale MINT-Summer SchoolBergert, Aline, Helbig, Jana, Nenner, Christin 26 August 2016 (has links) (PDF)
The teaching project HIS (Holistic International STEMs – Learning with case studies and real life industry experiences) is presented as part of the poster session.
Experience shows that German (outgoing) and international (incoming) students have difficulties to communicate properly at the workplace in Germany as well as abroad due to language differences, especially in STEM terms. In addition, young professionals often do not have experience in working in international or virtual teams. All those challenges are current job requirements, not just in global companies. But: How to teach this in higher education? The classical formats of lectures or seminars are not suitable. Therefore, there is a need to develop and prove new teaching formats, within the curriculum as well as extracurricular.
With focus on STEM subjects the presented project combines three current impacts on higher education: Internationalization, digitalization, and labor market orientation.
The concept of the project is that STEM students from different countries will attend an international, virtual summer school (April to June 2016). They solve real-life job case studies together in small interdisciplinary teams. The participants are mentored by national and international industry partners and STEM professors. With such, the participants will improve language and communication skills, and apply and exchange their expertise as well as gain intercultural work experience.
The concept was awarded by the “Stifterverband für die deutsche Wissenschaft” (Donors association for the promotion of humanities and sciences in Germany).
The poster introduces the project and exemplary the three-dimensional assignments of one case study (occupational, lingual, and intercultural). At present, the project should be handled as a “project in progress”.
Keywords: technology, teaching projects, STEM, internationalization, digitalization, labor market orientation, employability, job orientation, competencies, development of new curricula
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