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Jahresbericht 2001 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 06 July 2007 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2001 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2001
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Sind wir fit für das 21. Jahrhundert? : Die aus den neuen Technologien erwachsenden Anforderungen an die Archive

Luther, Stephan 17 March 2011 (has links)
Der Tagungsband beschäftigt sich mit den aus den neuen Technologien erwachsenden Anforderungen an die Archive. Er fasst mehrere Aufsätze zusammen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit diesen Herausforderungen beschäftigen. Das Eingangsreferat von Norbert Becker wertet eine Umfrage zu Erwartungen der Benutzer im Hinblick auf die modernen Medien und Informationstechnologien aus. Kerstin Arnold stellt das Projekt zur Schaffung eines Archivportals für die Bundesrepublik Deutschland vor. In zwei weiteren Beiträgen werden konkrete Digitalisierungsprojekte bzw. –strategien vorgestellt. Susanne Knoblich, Berlin, stellt einen Werkstattbericht zur Übernahme von elektronischen Unterlagen in das Landesarchiv Berlin vor. Abgerundet wird der Band durch einen Beitrag von Kerstin Orantek zu den Problemen des Datenschutzes in einer digitalisierten Welt.:Stephan Luther: Einleitung 7 Norbert Becker: Perspektiven, Benutzererwartungen und neue Aufgaben der Archive zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ergebnisse einer Benutzerumfrage 11 Kerstin Arnold: Auf dem Weg zum Archivportal Deutschland. Die Referenzanwendung aus dem DFG-Projekt zum „Ausbau des Netzwerks SED-/FDGB-Archivgut“ 37 Marek Ďurčanský: Die tschechischen Spezialarchive und die Digitalisierung 53 Matthias Röschner: Auf dem Weg ins Internet – Digitalisierungsprojekte im Archiv 65 Susanne Knoblich: Übernahme und Archivierung elektronischer Unterlagen durch das Landesarchiv Berlin – Ein Werkstattbericht 83 Kerstin Orantek: Probleme des Datenschutzes in einer digitalisierten Welt – Neue Anforderungen für Archive? 91 / The proceedings of the conference are concerned with the requirements for archives arising due to new technologies. It comprises several papers addressing these challenges from different perspectives. The opening address by Norbert Becker evaluates a survey on user expectations concerning modern media and information technologies. Kerstin Arnold describes a project to create the archive portal of the Federal Republic of Germany. In two other contributions, specific digitisation projects or strategies are discussed. Susanne Knoblich from Berlin presents a working report on the transfer of electronic documents for the National Archives of Berlin. Kerstin Orantek completes the volume with a contribution on the problem of data protection in a digital world.:Stephan Luther: Einleitung 7 Norbert Becker: Perspektiven, Benutzererwartungen und neue Aufgaben der Archive zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ergebnisse einer Benutzerumfrage 11 Kerstin Arnold: Auf dem Weg zum Archivportal Deutschland. Die Referenzanwendung aus dem DFG-Projekt zum „Ausbau des Netzwerks SED-/FDGB-Archivgut“ 37 Marek Ďurčanský: Die tschechischen Spezialarchive und die Digitalisierung 53 Matthias Röschner: Auf dem Weg ins Internet – Digitalisierungsprojekte im Archiv 65 Susanne Knoblich: Übernahme und Archivierung elektronischer Unterlagen durch das Landesarchiv Berlin – Ein Werkstattbericht 83 Kerstin Orantek: Probleme des Datenschutzes in einer digitalisierten Welt – Neue Anforderungen für Archive? 91
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Erhebung von Nutzeranforderungen an eine digitalisierte EAWS-Auswertung mittels Online-Umfrage

Spitzhirn, Michael January 2017 (has links)
Eine Digitalisierung des EAWS-Verfahrens kann bei der Identifikation ergonomischer Probleme und der Ableitung darauf aufbauender Maßnahmen unterstützen. Aktuelle EAWS-Digitalisierungen beschränken sich mehrheitlich auf die Darstellung von EAWS-Punkten und Belastungen. Um EAWS-Auswertungen bedarfsgerecht weiterzuent-wickeln, wurden mit Hilfe einer Online-Befragung der Bedarf und die Anforderungen an EAWS-Auswertungsfunktionen und Gestaltungs-elemente ermittelt. Hierzu wurden auch der EAWS-Nutzungskontext sowie die eingesetzten EAWS-Auswertungssysteme und deren Bewertung erhoben. Insgesamt nahmen 61 Personen u. a. aus den Bereichen Arbeits-planung, IE, Ergonomie, Gesundheitswesen und Management teil. Die Ergebnisse zeigen, für was das EAWS-Verfahren eingesetzt wird, welche Personen daran beteiligt sind, welche Systeme genutzt und welchen Auswertungsfunktionen ein besonderer Bedarf zugeordnet wird. Daraus lassen sich Schwerpunkte für die Weiterentwicklung von EAWS-Auswertungen ableiten.
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Die Zukunft Barrierefrei – Blindenbüchereien als Schrittmacher der digitalen Revolution?!

Kahlisch, Thomas, Dobroschke, Julia, Puder, Nicole January 2009 (has links)
Die in MEDIBUS organisierten Blindenbüchereien sehen sich als Partner der kommerziellen Verlagswelt und nicht als deren Konkurrenten. Die sehr geringen Auflagenhöhen und die speziellen Anforderungen bei der Aufbereitung von Literatur in Brailleschrift und Großdruck wecken in aller Regel nur wenig verlegerisches Interesse. Die wachsende Auswahl an mobilen Endgeräten, Medienkonvergenz und Diversifikation von Angeboten sind Chancen der digitalen Revolution, die es ermöglichen, auch Menschen mit speziellen Bedürfnissen zeitnah und in adäquater Qualität Wissen zugänglich zu machen. libreka! und die DZB kooperieren im Projekt „Leibniz – Sach- und Fachbuchaufbereitung für Blinde und Sehbehinderte“, um PDF- und Satzdaten zu verarbeiten und deren digitale Verbreitung sowohl für sehende als auch für nichtsehende Leserinnen und Leser zu forcieren. DAISY-Standards und -Technologien sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.
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Increasing availability of non-fiction publications in Braille, DAISY and large print

Kahlisch, Thomas January 2009 (has links)
In this presentation, various projects at DZB will be described, concerning various collaborations with publishing houses and Libreka! – an online platform of the German association of publishers “Börsenverein des Deutschen Buchhandels”, to improve the workflow of transformation of typesetting data into the DAISY 3 format. By developing adaptive content processing facilities, this data can be used to increase the availability of publications in Braille, DAISY and large Print.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?: Der Einfluss von Musik Streaming Diensten auf den Kauf von Musikdateien und Musikdatenträgern

Liese, Christin 18 May 2015 (has links)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.:1. Einführung und Relevanzbegründung 2. Musik Streaming Dienste 2.1. Begriffsdefinition 2.2 Technologische Aspekte 2.3 Rechtliche Aspekte 2.4 Wirtschaftliche Aspekte 3. Der Musikkonsum im Umbruch 3.1 Der Musikkonsum im Wandel 3.1.1 Die fortschreitende Digitalisierung 3.1.2 Die aktuelle Musiknutzung 3.2 Die deutsche Musikindustrie – Nutzung, Absatz und Umsatz 3.2.1 Aktuelle Absatz- und Umsatzzahlen 3.2.2 Zwei Zukunftsszenarien 4. Musik Streaming Dienste im Fokus der Forschung 4.1 Aktuelle Studien zum Musik Streaming 4.2 Die Digital Natives als Zielgruppe 5. Das Forschungsvorhaben 5.1 Herleitung der Forschungsfragen und Hypothesen 5.2 Erhebungsmethode 5.3 Zielgruppenbestimmung und Grundgesamtheit 5.4 Die Online-Befragung 5.4.1 Aufbau und Durchführung 5.4.2 Beschreibung der Stichprobe 6. Darstellung und Auswertung 6.1 Die Nutzung von Musik als Stream, physisches und digitales Medium 6.2 Einflüsse der Musik Streaming Dienste auf das Kaufverhalten 6.3 Zahlungsbereitschaft für Musik 6.4 Nutzungsmotive für die vier Optionen des Musikhörens 7. Diskussion 7.1 Kritik und Interpretation der Ergebnisse 7.2 Ein Ausblick auf die Zukunft 8. Literatur 9. Anhang A. Fragebogen B. Email-Anschreiben an alle TU Dresden Studenten C. Weitere Tabellen
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Interaktive Online Formate zur Wissensteilung: Systematisierung und Handlungsempfehlung für geeignete IT-Tools

Mion, Eva, Pinnecke, Mareike, Reeb, Samuel, Niemeier, Joachim, Schoop, Eric 28 January 2021 (has links)
Mit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie mussten sich Unternehmen, Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie Privatpersonen weltweit innerhalb kürzester Zeit mit neuen Themen der Zusammenarbeit auseinandersetzen. Durch diesen Wandel haben digitale Formate zur virtuellen Zusammenarbeit und Kommunikation wie beispielsweise E-Lectures, Video-Konferenzen oder Home-Office Möglichkeiten an Bedeutung gewonnen. Von hoher Relevanz sind hierbei Aspekte der geografischen Unabhängigkeit und zeitlichen Arbeitseffizienz. Erste Studien zeigen, dass die intensive Auseinandersetzung mit digitalen Formaten wie dem Homeoffice, eine Steigerung der Akzeptanz bewirken (Stürz et al., 2020). [Aus der Einleitung]
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Jump starting e-learning: The impact of COVID-19 on perceived learning success: A real-time case study

Hieke, Sophie, Schmidkonz, Christian 12 March 2021 (has links)
The global upheaval caused by COVID-19 in 2020 has by many been considered as the biggest accelerator for digitalization in various areas, and Higher Education Institutions (HEI) are no exception to this. Universities had to abruptly shift to digital formats also termed e-learning. Some universities have been better prepared for online teaching than others, but for most within the educational community it has been a new experience to study or teach most if not all courses online without any further physical touch points. Due to the semester schedule, lecturers and students at Munich Business School had to adapt during an on-going semester and switch their way of teaching and learning more or less overnight, from offline teaching only to online teaching only. This situation has offered a unique opportunity to add to the literature on effective learning as well as e-learning by comparing exclusively offline and online learning environments across the same student population and measuring their impact on perceived learning success. This unique situation has further allowed for the development of a new model to explain possible drivers of perceived learning success under such circumstances. While an unexpected upheaval like COVID-19 may not happen in this exact same scenario again, new pandemics and global crises can easily impact future teaching environments in a similar manner, at least with regards to the limited time available to make such a switch. Consequently, the model presented here encourages further research and, if sufficiently validated in future research, has the power to provide insights into how to design an effective learning environment in HEI.
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Online-Lehre im Lockdown: Analyse des Nutzungsverhaltens von kollaborativen Werkzeugen durch Studierende und Lehrende im Fachhochschul- und Berufsschulkontext

Arnold, Maik, Görl-Rottstädt, Dörte, Heinrich-Zehm, Michael, Hähnlein, Vera, Köhler, Marcel 12 March 2021 (has links)
Durch interne und externe Ereignisse, wie z. B. die derzeitige Covid-19-Pandemie, ergeben sich vielfältige Änderungen in beinahe allen Lebenslagen, somit auch in pädagogischen Kontexten des Bildungsbereiches. In diesem Zusammenhang sind auch Konzepte der Lernberatung und Lernbegleitung verstärkt in den Fokus zu nehmen. Diese Konzepte fokussieren sich grundsätzlich auf das selbstorganisierte Lernen (vgl. Promotionskolleg Lebenslanges Lernen, 2003:15; Siebert, 2011:19), wobei die Intention in der Entwicklung neuer Lernkulturen liegt, die im Zusammenhang einer vielseitigen Ermöglichungsdidaktik diskutiert (vgl. Wiesner et al., 2002a:12; Nolda, 2012:38 ff.) und in der praktischen Umsetzung handlungstheoretischer Konzepte hervorgehoben wird (vgl. Heyse/Erpenbeck, 1997).
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Teaching in a crisis?: Guidance for digital education in Pandemic Times

Pinnecke, Mareike, Weiß, Martin, Backer, Verena, Tawileh, Wissam 12 March 2021 (has links)
As the COVID-19 pandemic enforced governments around the world to suspend social gatherings including on-site teaching at educational intuitions, universities had to rely on digital technologies to compensate face-to-face activities and maintain teaching and learning operations. This paper aims to explore problems and challenges that faced lecturers during the rapid changeover to digital teaching in response to the limitations caused by the crisis. The case study focuses on the Technische Universität Dresden as an example for the transition to digital teaching in the context of an unforeseen crisis. A set of practical recommendations to support academic teaching staff in adopting effective digital teaching is developed based on needs and requirements identified in the literature and extensive qualitative interviews with experts in digital teaching and higher education fields.

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