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Über die Entlehnung konstruktivistischer Lerntheorien in die Praxis der Übersetzungswissenschaft : kooperatives Übersetzen als kommunikations- und prozessorientierte Handlungsform des Übersetzers /Orbán, Wencke, January 2008 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2008. / Auch mit CD-ROM (Anhang) erschienen.
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Strategisches Lernen im Medizinstudium : ein Vergleich von Regelstudiengang und Reformstudiengang an der Charitè Universitätsmedizin BerlinRieseberg, Frauke January 2004 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden Studenten des Regel- und Reformstudiengangs der Charitè Universitätsmedizin Berlin zu ihrer motivationalen Orientierung, ihrer Selbstwirksamkeit, ihrer Studienzufriedenheit und den Lernstrategien, die sie im Studium verwenden, gefragt. Aufgrund der im Reformstudiengang verwendeten Methode des problembasierten Lernens, der umgestalteten Prüfungsmodalitäten und der überschaubaren Anzahl an Studenten wurde erwartet, dass Reformstudenten Tiefenstrategien beim Lernen häufiger nutzen als Studenten des Regelstudiengangs. Studenten beider Studiengänge nutzen Tiefenstrategien häufiger als Oberflächenstrategien und lernen stärker ichorientiert als aufgabenorientiert. Jedoch sind die Reformstudenten mit den Bedingungen und Inhalten ihres Studiums zufriedener.<br><br>
Gutachter / Betreuer: Spörer, Nadine; Brunstein, Joachim C.; Kirsch, Bärbel
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Distributed problem-based learning : studies of a pedagogical model in practice /Björck, Ulric. January 2004 (has links)
Thesis (Doctoral)--Göteborg universitet, 2004. / Includes bibliographical references.
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Der Ausstrichtutor: Konzeption eines internetbasierten Hämatologie-Lernprogramms und Entwicklung eines PrototypenFischer, Jeannette. January 2007 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2006.
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LIT + ProjektGünther, Swen, Wölfel, Christian 05 December 2019 (has links)
In der „Industry Research Project Week“ sollen
von Student_innen innovative (technische) Lösungen
entwickelt werden. Dabei handelt es sich um
ein praxisnahes, interdisziplinäres Lernangebot
für Student_innen im Master- respektive Diplomstudium.
Die Realisierung der Projektwoche erfolgte
im Rahmen einer kooperativen Lehrveranstaltung
von HTW und TU Dresden.
Für das kollaborative Lernen werden die Studierenden
in Form gemischter Kleingruppen zusammengeführt.
Unter tutorieller Betreuung arbeiten
sie an konkreten Fallbeispielen und entwickeln
erste Lösungsvorschläge (Prototypen) für die Praxis.
Als Partner für die Projektwoche standen das
Fraunhofer IWU sowie die Kunsthochschule Halle/
S. zur Verfügung.
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Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten bei Veterinärmedizinstudierenden durch projektbasiertes LernenVölkel, Antonia C. 29 April 2022 (has links)
Einleitung: Für die erfolgreiche Berufsausübung benötigen TierärztInnen neben umfangreichem Fachwissen und Fachkompetenzen auch berufsübergreifende Schlüsselkompetenzen. Diese sind in verschiedenen europäischen und nationalen Katalogen als Ersttagskompetenzen von AbsolventInnen definiert. Jedoch bestehen bezüglich der Schlüsselkompetenzen in der veterinärmedizinischen Lehre große Defizite. Über die Kommunikationsfähigkeit hinaus existieren bislang kaum Veröffentlichungen zur Förderung weiterer Schlüsselkompetenzen. Problemorientierte Lehre wurde bisher überwiegend zur Anwendung von Fachwissen und zur Förderung von Fachkompetenzen angewendet. Die Evaluierung problemorientierter Lehrmethoden in der Veterinärmedizin hat in der Vergangenheit positive Einflüsse auf die Entwicklung der Schlüsselkompetenzen gezeigt; eine spezifische Messung oder Befragung erfolgte bisher jedoch nicht.
Zielstellung: In der vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, ob ein projektbasiertes Lernszenario zur Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten geeignet ist.
Material und Methoden: Die Entwicklung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten von vier Veterinärmedizinstudierenden im 8. und 10. Fachsemester in einem projektbasierten Lernszenario wurde untersucht. Dafür wurde ein interdisziplinäres Projekt mit internen und externen Kooperationspartnern geplant. Die von den Studierenden wahrgenommene Förderung der Schlüsselkompetenzen wurde nach der Projektdurchführung in Form einer Selbstbeschreibung im Rahmen eines leitfadengestützten Gruppeninterviews erfasst. Weiterhin füllten die Studierenden vor und nach Projektdurchführung jeweils einen psychologischen Fragebogen für jede der drei Kompetenzen aus.
Ergebnisse: Die Selbstbeschreibung ergab, dass alle Studierende die Förderung von zwei oder drei der untersuchten Kompetenzen durch die Mitarbeit im Projekt wahrgenommen haben. Die Kompetenzentwicklung war dabei abhängig von der individuellen Ausgangssituation der Studierenden. Die Studierenden hatten jeweils eine unterschiedliche Wahrnehmung, welche Schlüsselkompetenzen durch das Veterinärmedizinstudium in Deutschland gefördert werden. Die Auswertung der Fragebögen ergab eine positive Tendenz für jede der untersuchten Schlüsselkompetenzen. Der Unterschied war beim Planungsverhalten signifikant (p = 0,02).
Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass in Deutschland eine strukturierte Förderung der Schlüsselkompetenzen von Veterinärmedizinstudierenden über die Kommunikationsfähigkeit hinaus fehlt. Ein interdisziplinäres projektbasiertes Lernszenario ist zur Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten geeignet. In Abhängigkeit von der Konzeption zukünftiger Projekte kann die Entwicklung einer großen Bandbreite von Schlüsselkompetenzen unterstützt werden. Die Definition einheitlicher Aussagekriterien für die erforderlichen Schlüsselkompetenzen von TierärztInnen ist wünschenswert. Unspezifische psychologische Fragebögen scheinen zur Abbildung der berufsspezifischen Anforderungen nicht geeignet. Die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung fachspezifischer Fragebögen zur Evaluierung der Schlüsselkompetenzen von Veterinärmedizinstudierenden ist daher wünschenswert.
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Mediengestütztes, problemorientiertes Lernen in der Ausbildung von Pflegeberufen: Entwicklung und Lernforschung zum Blended LearningBergjan, Manuela 25 July 2008 (has links)
In der Pflegeausbildung in Deutschland steht die Lehr- und Lernforschung zum Blended Learning noch am Anfang. Unter der Prämisse, Entwicklung und Forschung miteinander zu verbinden, hatte die Forschungsarbeit das Ziel, eine mediengestützte, problemorientierte Lernumgebung zu entwickeln und deren Implementierung aus Sicht der Lernenden zu evaluieren. Die mediengestützten, problemorientierten Lerneinheiten wurden im Herbst 2005 und Frühjahr 2006 durchgeführt und durch zwei Erhebungen begleitet. 49 Lernende der Gesundheits- und Krankenpflege nahmen an zwei Schulstandorten daran teil. Die Datenerhebungen erfolgten über zwei Fragebögen, welche sowohl die Lernvoraussetzung als auch die Akzeptanz und die Selbsteinschätzung des Lernprozesses erfassten. Zur Erfassung der erworbenen Fachkompetenz wurden fallbasierte, schriftliche Lernerfolgskontrollen mit jeweils 19 Fragen eingesetzt und Gruppenpräsentationen bewertet. Die statistische Auswertung der Daten erfolgte mittels deskriptiver und analytischer Verfahren. Die Ergebnisse der Untersuchung 1 verwiesen auf eine gute Balance zwischen Selbststeuerung und Fremdunterstützung, was sich sowohl in der Akzeptanz als auch in der hohen Zufriedenheit bei der Arbeit in den POL-Tutorien und während der Selbstlernphasen widerspiegelte. Die Methodentrainings im Vorfeld hatten einen positiven Einfluss auf die Akzeptanz der neuen Lernumgebung. Außerdem erwies sich die Internetzugänglichkeit von zu Hause als akzeptanzfördernd. Besonders die praxisrelevanten Lernfälle und der Wechsel zwischen den Sozialformen (Gruppenarbeit und individuelles, medienunterstütztes Lernen) weckte Interesse und motivierte zum Weiterlernen. Trotz der Integration selbstgesteuerter Lernphasen blieb der Lernerfolg nicht aus. Die Reduzierung der webbasierten Lernmaterialien führte in Untersuchung 2 zu schlechteren Befragungs- und Testergebnissen als in Untersuchung 1.
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HIS – an international and digital summer school for STEM students / HIS - Internationale und digitale MINT-Summer SchoolBergert, Aline, Helbig, Jana, Nenner, Christin 26 August 2016 (has links) (PDF)
The teaching project HIS (Holistic International STEMs – Learning with case studies and real life industry experiences) is presented as part of the poster session.
Experience shows that German (outgoing) and international (incoming) students have difficulties to communicate properly at the workplace in Germany as well as abroad due to language differences, especially in STEM terms. In addition, young professionals often do not have experience in working in international or virtual teams. All those challenges are current job requirements, not just in global companies. But: How to teach this in higher education? The classical formats of lectures or seminars are not suitable. Therefore, there is a need to develop and prove new teaching formats, within the curriculum as well as extracurricular.
With focus on STEM subjects the presented project combines three current impacts on higher education: Internationalization, digitalization, and labor market orientation.
The concept of the project is that STEM students from different countries will attend an international, virtual summer school (April to June 2016). They solve real-life job case studies together in small interdisciplinary teams. The participants are mentored by national and international industry partners and STEM professors. With such, the participants will improve language and communication skills, and apply and exchange their expertise as well as gain intercultural work experience.
The concept was awarded by the “Stifterverband für die deutsche Wissenschaft” (Donors association for the promotion of humanities and sciences in Germany).
The poster introduces the project and exemplary the three-dimensional assignments of one case study (occupational, lingual, and intercultural). At present, the project should be handled as a “project in progress”.
Keywords: technology, teaching projects, STEM, internationalization, digitalization, labor market orientation, employability, job orientation, competencies, development of new curricula
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Play real – Kollaboratives Mock-Trial-Training in der OpenSim-basierten Virtual Learning WorldMüller, Maria, Schlenker, Lars, Biehl, Moritz 25 October 2013 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit den Möglichkeiten problemorientierten Lernens in kollaborativen virtuellen Umgebungen am Beispiel eines Mock-Trial-Trainings in der OpenSim-basierten Virtual Learning World auseinander. Ausgangspunkt der Auseinandersetzung stellen die Motivation des Einsatzes virtueller Trainings und grundsätzliche Handlungsangebote kollaborativer virtueller Umgebungen einschließlich ihrer Potentiale aus bildungstheoretischer Perspektive dar. Bestehende Mehrwerte und Herausforderungen beim Einsatz virtueller Trainingsumgebungen werden anschließend anhand einer empirischen Untersuchung, die im Rahmen der Entwicklung eines Mock-Trial-Trainings durchgeführt wurde, aufgezeigt und diskutiert.
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taff - Interdisziplinäre Professionalisierung von angehenden Lehrer_innen und Schulsozialarbeiter_innen in schwierigen PraxissituationenKrapf, Almut, Behse-Bartels, Grit 05 December 2019 (has links)
Lehramtsstudierende und Studierende der Sozialen
Arbeit begegnen sich in der Berufspraxis im
gemeinsamen Arbeitsfeld Schule. In der Regel haben
sie vorher keine Erfahrungen mit der jeweils
anderen Profession gemacht und müssen in der
zunehmend multiprofessionellen Organisation
Schule diverse Herausforderungen meistern. Das
hier dargestellte Projekt „taff“ möchte mit Hilfe des
didaktischen Ansatzes Problemorientiertes Lernen
dazu beitragen, dass sich die Studierenden möglichst
früh bereits im Studium mit der Lösung möglicher
Praxisprobleme interdisziplinär auseinandersetzen
können, um später taff im Umgang mit
Kooperation und Problemlösung zu sein.
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