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Ökologische Bewertung von Transportprozessen

König, Jens 12 June 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der ökologischen Bewertung von Transportprozessen. Aus der Tatsache einer sich stets verstärkenden Überlastung des europäischen Verkehrsnetzes und der damit verbunden steigenden externen Kosten der Verkehrsüberlastung ergibt sich die Handlungsnotwendigkeit hinsichtlich einer Umgestaltung des europäischen Verkehrssystems. Neben den externen Kosten, die durch Staus oder Unfälle verursacht werden, entstehen der Volkswirtschaft zudem Kosten durch Umwelteinwirkungen des Verkehrs, wie Lärm- oder Schadstoffemissionen sowie Flächen-verbrauch beziehungsweise Flächenversiegelung. Vor dem Hintergrund der Überlastung der Verkehrsträger und der Umweltbelastungen gibt es in der Europäischen Union Bestrebungen nach einer Optimierung des Verkehrssystems, welches wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Ansprüchen dauerhaft genügen soll. Aus dieser Zielstellung leitete sich auch die Problemstellung für die vorliegende Arbeit ab. Um eine Optimierung des Verkehrssystems zu erreichen, ist es zunächst wichtig, Transportprozesse hinsichtlich der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Wirtschaft, Ökologie und Soziales zu bewerten. Spezifiziert wurde die Arbeit dabei auf die Bewertung von Transportketten des Güterverkehrs hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Gesichtspunkte und die Umsetzung in der Praxis einerseits im Rahmen von Fallstudien und andererseits in EDV-gestützten Bewertungstools. Hierzu wurde zunächst ein integrierter Bewertungsansatz aus den drei Dimensionen der Nachhaltigen Ent-wicklung abgeleitet. Auf der Grundlage dieses Bewertungsansatzes sind anschließend Fallstudien sowie Bewertungstools beziehungsweise Softwaretools zur Transportbewertung analysiert und systematisiert worden. Die Analyse sollte zeigen, inwieweit eine Bewertung von Transportprozessen nach nachhaltigen Gesichtspunkten in der Praxis in Form von Fallbeispielen sowie der Bewertungsmethodik von EDV-gestützten Berechnungsinstrumenten dem Idealmodell gerecht wird.
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Ökologische Bewertung von Transportprozessen: Systematisierung und Analyse existierender Bewertungsverfahren und Studien

König, Jens 12 June 2007 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der ökologischen Bewertung von Transportprozessen. Aus der Tatsache einer sich stets verstärkenden Überlastung des europäischen Verkehrsnetzes und der damit verbunden steigenden externen Kosten der Verkehrsüberlastung ergibt sich die Handlungsnotwendigkeit hinsichtlich einer Umgestaltung des europäischen Verkehrssystems. Neben den externen Kosten, die durch Staus oder Unfälle verursacht werden, entstehen der Volkswirtschaft zudem Kosten durch Umwelteinwirkungen des Verkehrs, wie Lärm- oder Schadstoffemissionen sowie Flächen-verbrauch beziehungsweise Flächenversiegelung. Vor dem Hintergrund der Überlastung der Verkehrsträger und der Umweltbelastungen gibt es in der Europäischen Union Bestrebungen nach einer Optimierung des Verkehrssystems, welches wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Ansprüchen dauerhaft genügen soll. Aus dieser Zielstellung leitete sich auch die Problemstellung für die vorliegende Arbeit ab. Um eine Optimierung des Verkehrssystems zu erreichen, ist es zunächst wichtig, Transportprozesse hinsichtlich der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Wirtschaft, Ökologie und Soziales zu bewerten. Spezifiziert wurde die Arbeit dabei auf die Bewertung von Transportketten des Güterverkehrs hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Gesichtspunkte und die Umsetzung in der Praxis einerseits im Rahmen von Fallstudien und andererseits in EDV-gestützten Bewertungstools. Hierzu wurde zunächst ein integrierter Bewertungsansatz aus den drei Dimensionen der Nachhaltigen Ent-wicklung abgeleitet. Auf der Grundlage dieses Bewertungsansatzes sind anschließend Fallstudien sowie Bewertungstools beziehungsweise Softwaretools zur Transportbewertung analysiert und systematisiert worden. Die Analyse sollte zeigen, inwieweit eine Bewertung von Transportprozessen nach nachhaltigen Gesichtspunkten in der Praxis in Form von Fallbeispielen sowie der Bewertungsmethodik von EDV-gestützten Berechnungsinstrumenten dem Idealmodell gerecht wird.
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Planung und Wandel / Theoretische Grundlagen der Strategieforschung für kommunale Fallstudien zur strategischen räumlichen Planung

Hutter, Gerard 05 May 2009 (has links) (PDF)
Planung und Wandel stehen in einem spannungsreichen Verhältnis zueinander. Planung steht für ein systematisches, von Dritten nachvollziehbares Vorgehen zur Realisierung kurz-, mittel- oder langfristiger Ziele. Pläne sind Entscheidungsprämissen für zukünftige Entscheidungen. Wandel definieren Marshall Scott Poole und Andrew Van de Ven als Unterschied einer Einheit im Zeitverlauf. Wandel in der Form eines „Lebenszykluses“ verläuft als durch Planung nicht wesentlich beeinflussbarer Entwicklungsprozess mit verschiedenen Phasen oder Stadien. Doch auch geplanter Wandel wird für möglich gehalten. Andere hingegen erwarten eher, dass Pläne auf Grund gewandelter Rahmenbedingungen nicht (vollständig) umzusetzen sind. Planung und Wandel zeigt sich auch als Wandel der Planung und von Plänen. Diese komplexen Beziehungen zwischen Planung und Wandel sind bisher in der Forschung zur räumlichen Planung und Raumentwicklung nur ansatzweise beachtet worden. Auf der Basis der angelsächsisch geprägten Wandelforschung als Teil der Strategieforschung will die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Planungsforschung leisten, insbesondere für Themen der strategischen räumlichen Planung. Die Arbeit konzentriert sich auf die theoretische Aufgabenstellung. Die vorliegende Arbeit wendet sich in erster Linie an Planungsforscherinnen und theoretisch interessierte Planungspraktiker. Als empirische Basis dienen vom Autor bereits durchgeführte Fallstudien zur kommunalen Strategieentwicklung und eine Auswertung der theoretischen und empirischen Literatur zur strategischen räumlichen Planung. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur in letzter Zeit verstärkt festzustellenden Berücksichtigung der Strategieforschung in der räumlichen Planungsdiskussion (z. B. Healey). Sie geht zugleich über diese Diskussion hinaus, indem sie spezifische theoretische, methodische und empirische Ansätze der Strategieforschung in den Vordergrund rückt (z. B. Van de Ven & Poole, Burgelman, Tushman & Romanelli). / Planning and change are in tension. Planning stands for a systematic, reliable procedure to realize aims of short-, mid- or long-term relevance. Plans are decision premises for future decisions. Marshall Scott Poole and Andrew Van de Ven define change as difference of an entity over time. Change as life-cycle change happens as unplanned change with predefined phases or stages. However, some point to the possibility of planned change. Others expect that plans will not be implemented (completely) due to changed circumstances. Furthermore, the theme “Planning and Change” takes the form of change of planning and plans. Research on spatial planning and spatial development has paid only limited attention to these complex relationships between planning and change. Based on research on change, especially in the USA and England, which forms part of strategy research, the thesis wants to make a contribution to further develop planning research, especially with regard to themes of strategic spatial planning. Planning researchers and practitioners that are interested in planning theory form the audience of this thesis. The thesis focuses on the theoretical challenge of researching planning and change. It is based on empirical studies of the author with regard to strategy development of local government and local administration and an analysis of the existing theoretical and empirical literature regarding strategic spatial planning. The thesis seeks to influence subsequent empirical work. Through this, the thesis contributes to the ongoing debate about how to use strategy research for strategic spatial planning (e.g., Healey). However, the thesis goes one step further through considering selected theoretical, methodological and empirical contributions of strategy research (e. g., Van de Ven & Poole, Burgelman, Tushman & Romanelli).
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Managementkonzepte als Innovationen - mit Fallstudien zu Wissensmanagement

Nitsch, Roland 29 September 2017 (has links) (PDF)
Der Markt der Managementkonzepte und den damit verbundenen Beratungsleistungen ist milliardenschwer. Unternehmen sind dementsprechend mit einer Vielzahl von Managementkonzepten konfrontiert, die sie entweder aktiv wahrnehmen oder die ihnen von Anbieterseite angeboten werden. Für die Unternehmen stellen diese Managementkonzepte Innovationen dar. Die Einführung von Managementkonzepten sollte folglich im Unternehmen nicht als Routineaufgabe betrachtet werden, will man aus der Innovationsforschung bekannte Probleme vermeiden. Unter Forschungsgesichtspunkten werden Managementkonzepte sowohl als Bausteine der Managementtheorie als auch als immaterielle Innovationen betrachtet. Ersteres ist häufig der Ausgangspunkt für die Forschung, die sich explizit mit Managementkonzepten beschäftigt. Managementkonzepte umfassen hier Prinzipien, Organisationsmethoden, Tools und Techniken und werden eingeführt, wenn das objektiv zweckmäßig und zielführend erscheint bzw. zum Organisationsparadigma des Unternehmens passt. Dieses Forschungsfeld fokussiert meist auf den Entstehungsprozess von Managementkonzepten und auf die Rolle der Unternehmensberater als wesentliche Anbieter. Untersuchungen der Nachfrageseite beschränken sich in der Regel auf inhaltliche Aspekte einzelner Konzepte oder die globale Betrachtung des Konzepteinsatzes. Die Mechanismen, die zu einer Nachfrage führen, werden hingegen selten thematisiert. Im Gegensatz dazu spricht die Innovationsforschung von Management-Innovationen, die in zahlreichen innovationstheoretischen Publikationen hinsichtlich Dimensionen, Widerständen, Treibern, Steuerung, Kultur oder Evaluierung erforscht werden. Allerdings sind Managementinnovationen in Form von Managementkonzepten in der gesamten Innovati-onsforschung weiterhin nur eine unterdurchschnittlich repräsentierte Innovationsform. Dieser getrennte Forschungsgang zwischen Managementkonzepten und Management-Innovationen ist erstaunlich. Weitere Forschungen auf diesem Gebiet drängen sich daher für einen Lückenschluss auf, wozu diese Arbeit beiträgt. Dazu werden vier Forschungsfragen entwickelt und mittels der Innovationstheorie, den Organisational Buying Behaviour Ansätzen, der Beratungstheorie sowie mikropolitischen Perspektiven, soziokulturellen und evolutionstheoretischen Überlegungen bearbeitet. Die vier Forschungsfragen beschäftigen sich mit probleminduzierten und angebotsindu-zierten Treibern von Management-Innovationen, dem Prozess der Einführung und seinem Einfluss auf den Innovationserfolg, mit der Rolle und Bedeutung von unternehmensinternen und -externen Schlüsselpersonen sowie mit der Relevanz von Managementkonzepten für den Unternehmenserfolg. Dazu werden jeweils theoriegeleitete Hypothesen aufgestellt und mittels Fallstudien zu Wissensmanagement-Projekten anekdotisch geprüft bzw. ergänzt. Diese Hypothesen sind Grundlage für weiterführende empirische Untersuchungen und dienen als Bausteine für eine Theorie zur Einführung von Managementkonzepten.
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Das Instrument „Klimaschutzteilkonzept ‚Klimagerechtes Flächenmanagement‘“ in der Praxis

Ferber, Uwe, Petermann, Eric 22 May 2018 (has links)
Das Bundesumweltministerium fördert im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative mit dem Klimaschutzteilkonzept (KSTK) „Klimagerechtes Flächenmanagement“ Kommunen mit dem übergeordneten Ziel der Lenkung von Siedlungsentwicklung auf den Innenbereich. Dabei werden durch Bündelung aller flächen- und nutzungsrelevanten Daten und einer Erfassung aller Innenentwicklungspotenziale Flächenmanagementkonzepte entwickelt. Der vorliegende Beitrag gibt eine Übersicht über drei Fallstudien in Kassel (Hessen), Meerane (Sachsen) und Geringswalde (Sachsen). Aufgrund geringer flächenpolitischer Entscheidungsspielräume im Außenbereich sind die Entwicklungsmöglichkeiten der Stadt Kassel verstärkt von der Innenentwicklung sowie von interkommunalen Kooperationen abhängig. In Kassel wurden im Rahmen des KSTK Flächenpotenziale in vier Stadtteilen erfasst und analysiert. Diese umfassen im Einzelnen 19 ha Brachflächen, 10 ha Baulücken und 41 ha untergenutzte Flächen und unterscheiden sich deutlich hinsichtlich ihres Entwicklungspotenzials. Flächen mit spezifischen Aufwendungen (z. B. Rückbau, Altlasten) erfordern aktive städtebauliche Entwicklungsstrategien, die planungshoheitlich durch die Stadt zu steuern sind. In Meerane konzentrierte sich die Potenzialanalyse auf die wohnungspolitische Strategie, insbesondere im Umgang mit Bestandsgebäuden, auf gewerbliche Flächenausweisungen im Innen- und Außenbereich sowie die Entwicklung von Grünflächen. Wie die Bestandsaufnahme zeigt, verfügt die Stadt Meerane über umfangreiche Flächenpotenziale im Innenbereich. In Geringswalde wurde mit dem Ziel der Stärkung des Bestandes, der Zentralität sowie dem Erhalt städtischer Qualitäten eine differenzierte Bewertung der Flächenpotenziale vorgenommen. Dabei wurden vier prioritäre Entwicklungsgebiete mit dem Ziel des Erhalts bzw. der beabsichtigten Revitalisierung von Wohnraum in zentralen Lagen definiert und ein Controllingkonzept im Rahmen der Flächennutzungs- und informellen Stadtentwicklungsplanung erarbeitet. Die drei Fallstudien zeigen exemplarisch den Beitrag, den Flächenmanagement zum Klimaschutz auf kommunaler Ebene leisten kann. Durch intelligentes Flächenmanagement kann durch die Schaffung kompakter Siedlungsstrukturen das Verkehrsaufkommen reduziert sowie durch Flächenentsiegelung und Begrünung bzw. Verringerung des Flächenverbrauchs der urbane Wärmeinseleffekt abgemildert werden.
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Die Suche nach der Äquivalenz: Auf einem Streifzug durch drei Disziplinen

Dobrina, Claudia January 2010 (has links)
<p>The concept of equivalence has for many years attracted attention of researchers in variousdisciplines: from mathematics to philosophy to translation theory to terminology. This thesisintends to survey the concept of equivalence in three subject fields all of which focus onlanguages and communication, namely: translation theory, lexicography and terminology. Thepurpose of the paper is twofold: to investigate the theoretical grounds of equivalence in thesethree disciplines and to survey the methods and practices of establishing equivalence inmultilingual terminology work. The results of the theoretical investigation are summed up onthe basis of the terminological concept analysis. Four concepts systems are structured andpresented in the form of concept diagrams (two for translation theory, one for lexicography andone for terminology). The concept systems give an overview of the current understanding ofequivalence in the three subject fields and expose the relations between equivalence and anumber of related concepts. The central theoretical question of the thesis whether equivalencecould be considered the same concept in all three disciplines is answered on the basis of theresults of the terminological concept analysis. The empirical investigation is carried out in theform of case studies in the frame of multilingual terminology work. It focuses on the problemsof establishing equivalence, of determining the degree of equivalence as well as on the methodsand practices of presenting equivalents in various terminological resources.</p>
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Planung und Wandel: Theoretische Grundlagen der Strategieforschung für kommunale Fallstudien zur strategischen räumlichen Planung

Hutter, Gerard 02 July 2008 (has links)
Planung und Wandel stehen in einem spannungsreichen Verhältnis zueinander. Planung steht für ein systematisches, von Dritten nachvollziehbares Vorgehen zur Realisierung kurz-, mittel- oder langfristiger Ziele. Pläne sind Entscheidungsprämissen für zukünftige Entscheidungen. Wandel definieren Marshall Scott Poole und Andrew Van de Ven als Unterschied einer Einheit im Zeitverlauf. Wandel in der Form eines „Lebenszykluses“ verläuft als durch Planung nicht wesentlich beeinflussbarer Entwicklungsprozess mit verschiedenen Phasen oder Stadien. Doch auch geplanter Wandel wird für möglich gehalten. Andere hingegen erwarten eher, dass Pläne auf Grund gewandelter Rahmenbedingungen nicht (vollständig) umzusetzen sind. Planung und Wandel zeigt sich auch als Wandel der Planung und von Plänen. Diese komplexen Beziehungen zwischen Planung und Wandel sind bisher in der Forschung zur räumlichen Planung und Raumentwicklung nur ansatzweise beachtet worden. Auf der Basis der angelsächsisch geprägten Wandelforschung als Teil der Strategieforschung will die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Planungsforschung leisten, insbesondere für Themen der strategischen räumlichen Planung. Die Arbeit konzentriert sich auf die theoretische Aufgabenstellung. Die vorliegende Arbeit wendet sich in erster Linie an Planungsforscherinnen und theoretisch interessierte Planungspraktiker. Als empirische Basis dienen vom Autor bereits durchgeführte Fallstudien zur kommunalen Strategieentwicklung und eine Auswertung der theoretischen und empirischen Literatur zur strategischen räumlichen Planung. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur in letzter Zeit verstärkt festzustellenden Berücksichtigung der Strategieforschung in der räumlichen Planungsdiskussion (z. B. Healey). Sie geht zugleich über diese Diskussion hinaus, indem sie spezifische theoretische, methodische und empirische Ansätze der Strategieforschung in den Vordergrund rückt (z. B. Van de Ven &amp;amp; Poole, Burgelman, Tushman &amp;amp; Romanelli). / Planning and change are in tension. Planning stands for a systematic, reliable procedure to realize aims of short-, mid- or long-term relevance. Plans are decision premises for future decisions. Marshall Scott Poole and Andrew Van de Ven define change as difference of an entity over time. Change as life-cycle change happens as unplanned change with predefined phases or stages. However, some point to the possibility of planned change. Others expect that plans will not be implemented (completely) due to changed circumstances. Furthermore, the theme “Planning and Change” takes the form of change of planning and plans. Research on spatial planning and spatial development has paid only limited attention to these complex relationships between planning and change. Based on research on change, especially in the USA and England, which forms part of strategy research, the thesis wants to make a contribution to further develop planning research, especially with regard to themes of strategic spatial planning. Planning researchers and practitioners that are interested in planning theory form the audience of this thesis. The thesis focuses on the theoretical challenge of researching planning and change. It is based on empirical studies of the author with regard to strategy development of local government and local administration and an analysis of the existing theoretical and empirical literature regarding strategic spatial planning. The thesis seeks to influence subsequent empirical work. Through this, the thesis contributes to the ongoing debate about how to use strategy research for strategic spatial planning (e.g., Healey). However, the thesis goes one step further through considering selected theoretical, methodological and empirical contributions of strategy research (e. g., Van de Ven &amp;amp; Poole, Burgelman, Tushman &amp;amp; Romanelli).
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HIS – an international and digital summer school for STEM students / HIS - Internationale und digitale MINT-Summer School

Bergert, Aline, Helbig, Jana, Nenner, Christin 26 August 2016 (has links) (PDF)
The teaching project HIS (Holistic International STEMs – Learning with case studies and real life industry experiences) is presented as part of the poster session. Experience shows that German (outgoing) and international (incoming) students have difficulties to communicate properly at the workplace in Germany as well as abroad due to language differences, especially in STEM terms. In addition, young professionals often do not have experience in working in international or virtual teams. All those challenges are current job requirements, not just in global companies. But: How to teach this in higher education? The classical formats of lectures or seminars are not suitable. Therefore, there is a need to develop and prove new teaching formats, within the curriculum as well as extracurricular. With focus on STEM subjects the presented project combines three current impacts on higher education: Internationalization, digitalization, and labor market orientation. The concept of the project is that STEM students from different countries will attend an international, virtual summer school (April to June 2016). They solve real-life job case studies together in small interdisciplinary teams. The participants are mentored by national and international industry partners and STEM professors. With such, the participants will improve language and communication skills, and apply and exchange their expertise as well as gain intercultural work experience. The concept was awarded by the “Stifterverband für die deutsche Wissenschaft” (Donors association for the promotion of humanities and sciences in Germany). The poster introduces the project and exemplary the three-dimensional assignments of one case study (occupational, lingual, and intercultural). At present, the project should be handled as a “project in progress”. Keywords: technology, teaching projects, STEM, internationalization, digitalization, labor market orientation, employability, job orientation, competencies, development of new curricula
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Integrationsprojekte als Aufgabe urbaner Forstwirtschaft / Integrative Projects as a Task of Urban Forestry

Vering, Katharina 17 September 2007 (has links)
No description available.
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Die Suche nach der Äquivalenz: Auf einem Streifzug durch drei Disziplinen

Dobrina, Claudia January 2010 (has links)
The concept of equivalence has for many years attracted attention of researchers in variousdisciplines: from mathematics to philosophy to translation theory to terminology. This thesisintends to survey the concept of equivalence in three subject fields all of which focus onlanguages and communication, namely: translation theory, lexicography and terminology. Thepurpose of the paper is twofold: to investigate the theoretical grounds of equivalence in thesethree disciplines and to survey the methods and practices of establishing equivalence inmultilingual terminology work. The results of the theoretical investigation are summed up onthe basis of the terminological concept analysis. Four concepts systems are structured andpresented in the form of concept diagrams (two for translation theory, one for lexicography andone for terminology). The concept systems give an overview of the current understanding ofequivalence in the three subject fields and expose the relations between equivalence and anumber of related concepts. The central theoretical question of the thesis whether equivalencecould be considered the same concept in all three disciplines is answered on the basis of theresults of the terminological concept analysis. The empirical investigation is carried out in theform of case studies in the frame of multilingual terminology work. It focuses on the problemsof establishing equivalence, of determining the degree of equivalence as well as on the methodsand practices of presenting equivalents in various terminological resources.

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