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Von königlichen Freistellen und stummer Claviatur: Dokumente aus der Frühzeit des Leipziger Konservatoriums wurden restauriert und digitalisiertWiermann, Barbara 09 September 2008 (has links)
Am 2. April 1843, vor 165 Jahren, nahm das Musikkonservatorium in Leipzig, die erste höhere musikalische Bildungsanstalt in Deutschland, seinen Lehrbetrieb auf. In nationalen und internationalen Zeitungen und Musikzeitschriften warb man für die neue Einrichtung mit dem Namen ihres prominenten ersten Direktors, Felix Mendelssohn Bartholdy – er war den jungen Musikern aus aller Welt bekannt. Mendelssohn hatte sich als langjähriger Gewandhauskapellmeister für das Konservatorium eingesetzt, wollte sich wegen alternativer Angebote aus Preußen aber nicht endgültig an das Institut binden.
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Goobi wird Verein: Anwendergemeinschaft von freier Digitalisierungssoftware schafft professionelle StrukturenBonte, Achim 08 January 2013 (has links)
Mit der Gründung des Vereins „Goobi. Digitalisieren im Verein“ am 17. September 2012 hat das Wort „Goobi“ eine weitere Bedeutung erhalten. Goobi ist die verbreitetste Open Source-Software zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten. Sie ist Markenzeichen für Plattformunabhängigkeit, Modularität, Mandantenfähigkeit, offene Schnittstellen und internationale Standards. Sie steht für umfassende Lösungen zur Boutique- und Massendigitalisierung sowie skalierbare Unterstützungsleistungen durch namhafte Firmen; und seit einigen Wochen ist Goobi nun also auch ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit.
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Digitalisierte Wissensarbeit und selbstbestimmte Arbeitsmotivation: Eine motivationstheoretische Untersuchung vernetzter Organisation in Unternehmen.Thürmer, Therese 10 December 2019 (has links)
Das Forschungsanliegen der vorliegenden Arbeit war es, sich mit der Herausforderung digitalisierter Wissensarbeit mit Social Software für die Organisation von Unternehmen und in diesem Rahmen insbesondere mit der Bedeutung für die Arbeitsmotivation auseinanderzusetzen. Hierzu wurde der Zusammenhang zwischen der Nutzung von Social Software in Unternehmen, damit zusammenhängender Organisationsmerkmale und der Arbeitsmotivation von Wissensarbeitern untersucht.:Kapitel 1:
Einleitung 1
1.1 Die Digitalisierung der Arbeitswelt: Social Software, Wissensarbeit und die Organisation menschlichen Handelns in Unternehmen 1
1.2 Problemstellung, Gegenstand der Untersuchung und Forschungsthese 3
1.3 Zielsetzungen der Arbeit 6
1.4 Forschungsansatz, wissenschaftstheoretische Einordnung und methodisches Vorgehen 7
1.5 Theoretischer Referenzrahmen für die Gliederung der Arbeit 9
Kapitel 2:
Begriffliche Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen 13
2.1 Ein Verständnis von Organisation 13
2.2. Perspektive Wissensarbeit 42
2.3. Perspektive Digitalisierung 51
2.4 Fazit: Ableitung forschungsleitender Fragen für die theoretische und empirische Analyse 62
Kapitel 3:
Theoriebasierte Exploration und Stärkung erster Annahmen mittels Experteninterviews 65
3.1 Komponenten des (qualitativen) Forschungsdesigns 65
3.2 Aufbau und Durchführung der explorativen Studie 70
3.3 Dateninterpretation: Auswertung des Interviewmaterials 73
3.4 Validierung der Interpretationsergebnisse 85
Kapitel 4:
Digitalisierte Wissensarbeit mit Social Software und vernetzte Organisation 86
4.1 Nutzwerte digitalisierter Wissensarbeit mit Social Software 86
4.2 Vernetzte Organisation: digitalisierte Wissensarbeit und Organisation 111
Kapitel 5:
Die Selbstbestimmungstheorie als Theorie der Arbeitsmotivation von Wissensarbeitern 137
5.1 Wissen, Bedürfnisse und der organisationale Kontext 138
5.2 Zentrale Theorie: Die Selbstbestimmungstheorie als Theorie der Arbeitsmotivation 144
5.3 Ausgewählte Konzepte der Selbstbestimmungstheorie 148
5.4 FAZIT: Eignung der Selbstbestimmungstheorie für den Untersuchungsgegenstand 161
Kapitel 6:
Entwicklung eines Modells zur Erklärung selbstbestimmter Motivation von Wissensarbeitern durch die Nutzungspraktiken von Social Software und inhärenter Merkmale vernetzter Organisation 163
6.1 Erweiterte Forschungsfrage 163
6.2 Hypothesenentwicklung 164
6.3 Involvierte latente Konstrukte und das Hypothesensystem 184
Kapitel 7:
Untersuchungsdesign und Datenerhebung 189
7.1 Forschungsmethodik 190
7.2 Operationalisierung der Variablen 198
7.3 Stichprobe und Datenerhebung 210
Kapitel 8: Ergebnisse der empirischen Untersuchung 218
8.1 Datenaufbereitung 218
8.2 Beschreibung der Stichprobe 221
8.3 Datenanalyse: Modellparameter und Gütekriterien des PLS-Pfadmodells 226
8.4 Fazit: Evaluation des Gesamtmodells 251
Kapitel 9:
Theoretische Diskussion 262
9.1 Zentrale Erkenntnisse: Vernetzte Organisation und Arbeitsmotivation 263
9.2 Theoretische Implikationen 275
9.3 Limitationen und Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschung 281
9.4 Implikationen für die Praxis 285
Kapitel 10:
Fazit 288
Kapitel 11:
Appendix 293
11.1 Experteninterviews (Studie 1) 293
11.2 Kausalanalyse im Strukturmodell (Studie 2) 303
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Massenhaft Mehrwert: Digitalisierung von Kulturgut in den sächsischen wissenschaftlichen BibliothekenBonte, Achim, Kluge, Andreas 07 March 2008 (has links)
Ein neues Geschäftsfeld Mit attraktiven Arbeitsplätzen, kompetenten Ansprechpartnern und möglichst vielen neuen Büchern haben die Bibliotheken auch im 21. Jahrhundert unverändert die Aufgabe, ihren zahlreichen Benutzerinnen und Benutzern klassische, qualitativ hochwertige Serviceangebote zu erhalten. Zugleich werden die vertrauten Bibliotheksgebäude dynamisch um virtuelle Räume erweitert. Digitale Texte und Objekte sind die zentralen Entwicklungstreiber für die internationale Wissenschaft. Sie bieten begeisternde Möglichkeiten des zeit- und ortsunabhängigen Zugriffs, schaffen neue Bezüge zwischen verwandten Materialien und erlauben durch maschinelles Durchsuchen selbst sehr großer Datenmengen die Bearbeitung bisher kaum lösbarer Forschungsaufgaben. Als zweite Säule neben ihren bisherigen Dienstleistungen bauen die wissenschaftlichen Bibliotheken gegenwärtig umfangreiche elektronische Sammlungen auf – teils durch die planmäßige Archivierung aktueller elektronischer Veröffentlichungen (born digital), teils durch die Digitalisierung...
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Historische Uniformen digital: Eine Kooperation zwischen Rastatt und DresdenHermann, Kostantin, Jordan, Alexander 11 December 2013 (has links)
Spätestens seit der Tagung „Staat Macht Uniform“ in Münster 2010 gilt die „Uniformenkunde“ nicht mehr als Liebhaberei von Militärgeschichtsfreunden, die Paspelierungen, Knöpfe und Schulterstücke akribisch dokumentieren. Auch die Militärgeschichte, die in Deutschland durch die Rolle der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre eher ein Schattendasein führte, was den breiten geschichtswissenschaftlichen Fachdiskurs betraf, wird inzwischen mit der Sozial-, Kultur-, Kommunikations- und Geistesgeschichte verbunden und gilt als innovativer Zweig der Geschichtswissenschaft: Neue Fragen werden gestellt, neue Antworten gegeben.
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User Experience Forschung Remote: Untersuchung von Gelingensbedingungen der Digitalisierung in der berufichen BildungSchiller, Vincent, Jung, Stefan, Lentzsch, Nicos, Brade, Marius 11 March 2022 (has links)
... Laut Aussage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sind wir „längst in einer digitalisierten Welt angekommen. Die Digitalisierung betrifft nicht mehr nur
klassische IT-Unternehmen, sondern Unternehmen quer durch sämtliche Branchen und Sektoren“ (BMWi, o. D.). Zu diesem generellen Trend hat die Corona-Krise wie
ein „Digitalisierungsbeschleuniger“ (Hofmann et al., 2020) gewirkt.. [Aus: Einleitung und Zielstellung]
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Records Management im Universitätsarchiv HamburgGelati, Francesco, Hormuth, Dennis, Rothaug, Kristina 25 March 2022 (has links)
Die Schriftgutverwaltung ist an der Universität Hamburg dem Universitätsarchiv angegliedert, das auch für die elektronische Aktenführung in der Präsidialverwaltung zuständig ist. Die Erstellung eines prozessorientierten Aktenplans und die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) in die gesamte Universität wären vorteilhaft in Sachen Zusammenarbeit, Nachvollziehbarkeit, Transparenz und Langzeitarchivierung, und würden ein ganz- und einheitliches Records Management ermöglichen. / At the University of Hamburg, records management is attached to the University Archives, which is also responsible for the electronic record management in the presidential administration. The creation of a process-oriented filing plan and the introduction of a document management system (DMS) in the entire university would be advantageous in terms of teamwork, traceability, transparency and digital preservation. Also, it would enable a new, more comprehensive and uniform records management.
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Konzepte großmaßstäbiger BodenkartenSteininger, Michael, Wurbs, Daniel, Möller, Markus, Gerstmann, Henning 22 July 2020 (has links)
Auf Basis der Daten des Fachinformationssystems Boden, der Bodenschätzung und weiterer Informationen aus einer digitalen Reliefanalyse und der Landnutzung wurden Methoden zur digitalen Erstellung von großmaßstäbigen Bodenkarten (digital soil mapping) Sachsens getestet. Die Publikation beschreibt die Aufbereitung der Grundlagendaten sowie die Anwendung der Methoden.
Redaktionsschluss: 22.01.2020
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BIM Effect on the Quality of Communication in the Project Management of Smart CitiesDerakhshanfar, Khatereh 11 November 2020 (has links)
The concept of smart cities points out the future cities, which will incorporate IoT and digitalization for facilitating the communication among people, their devices, government services, and various facilities that can provide enough services for the enormous population in the future cities.
To achieve the goal of having the ideal smart cities, it is necessary to go digital and plan for having virtual imagination for every component in the cities, including the construction facilities. BIM method as a means of having a virtual vision of each element of the construction project glows in mind as one sort of assistance to reach this target.
This thesis investigates the impact of BIM on the quality of communication in the future smart cities based on the literature review of the three smartest cities including Singapore, London, and Manchester.:Table of Contents
List of Figures IV
List of Tables V
List of Abbreviations VI
1 Introduction 1
1.1 Problem Statement 1
1.2 Aim of the Study 3
1.3 Research Question 4
1.4 Methodology 4
1.5 Structure of Work 5
2 Research Methodology 6
2.1 Introduction 6
2.2 Overview of Common Research Methods 6
2.2.1 Inductive Method 6
2.2.2 Deductive Method 7
2.2.3 Inductive vs. Deductive Method 8
2.2.4 Quantitative Research 8
2.2.5 Qualitative Research 9
2.2.6 Tools for Data Collection 10
2.3 Research Scheme of This Thesis 16
3 Literature Review and Historical Background 19
3.1 Introduction to BIM 19
3.2 BIM Definition 20
3.2.1 National Institute of Building Sciences (NIBS) 20
3.2.2 Autodesk 22
3.2.3 Associated General Contractors of America (AGC) 22
3.3 BIM Levels 24
3.4 Application of BIM 25
3.4.1 Advantages of BIM 27
3.4.2 Disadvantages of BIM 29
3.5 History of employing BIM in construction projects 30
3.5.1 Before the year 2000 30
3.5.2 After the year 2000 31
3.6 Communication in construction projects 32
3.6.1 Communication, Combination of Factors 32
3.6.2 Communication Disorders in Construction Projects 33
3.7 BIM and Project Management 35
3.7.1 BIM vs. PMBOK 36
3.8 Smart Cities 36
3.8.1 Communication in smart city projects 37
3.8.2 Project Management in Smart Cities 39
3.9 Literature Review or Relevant previous studies 40
4 Case- Study 44
4.1 Singapore 44
4.1.1 BIM Use in Singapore 45
4.1.2 ITS Projects in Singapore 49
4.1.3 Intelligent Productivity and Safety System (IPASS) 50
4.1.4 Addressing Communication Challenges by BIM in the projects in Singapore 50
4.2 London, United Kingdom (UK) 52
4.2.1 Smart Projects in London (UK) 53
4.2.2 BIM Use in UK 55
4.2.3 Addressing Communication Challenges by BIM in the projects in UK 56
5 Conclusion 61
5.1 Summary of results 61
5.1.1 Findings of the Questions 62
5.2 Further Research Recommendation 63
Bibliography VIII
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Audit-as-a-Service: Gestaltung von Informationssystemen zur kontinuierlichen und digitalen Prüfung rechnungslegungsrelevanter ProzesseKiesow, Andreas Maximilian 20 April 2017 (has links)
Die gesetzlich verpflichtende Jahresabschlussprüfung ist in den vergangenen Jahren durch wesentliche Veränderungen gekennzeichnet. Einerseits verlangen gesetzliche Vorgaben als Reaktion auf Bilanzskandale und Finanzkrisen eine zeitnahe Berichterstattung über die rechnungslegungsrelevanten Aktivitäten geprüfter Unternehmen. Andererseits werden Rechnungslegungsprozesse mittlerweile nahezu vollständig mithilfe betrieblicher Informationssysteme, z. B. Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP-Systeme) und Buchhaltungssysteme, durchgeführt. Dadurch ergeben sich sowohl der Bedarf als auch die grundsätzliche Umsetzbarkeit digitaler, kontinuierlicher Prüfungsansätze.
Trotz umfangreicher Vorarbeiten im Bereich der digitalen Prüfung in den letzten 30 Jahren haben sich jedoch bislang keine Ansätze zur flächendeckenden Ausbreitung kontinuierlicher Prüfungsansätze etabliert. Grund dafür sind vor allem Barrieren auf organisatorischer und technischer Ebene. Dies stellt insbesondere kleine und mittelständische Prüfungsgesellschaften vor große Herausforderungen, da diese in der Regel nicht über personelle und fachliche Kapazitäten für die Umsetzung komplexer Prüfungssysteme verfügen. Die gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik kann mit der Entwicklung von IT-Artefakten einen Beitrag zur digitalen Transformation der Abschlussprüfung leisten.
In dieser Dissertation wird der beschriebene Bedarf aufgegriffen und, auf Basis eines dreistufigen Forschungsvorgehens, ein Lösungsansatz für die geschilderte Problemstellung entwickelt: Auf der ersten Stufe wird anhand einer empirischen Grundmethodik der Prüfungsprozess in der Praxis analysiert (Ist-Analyse). Auf der zweiten Stufe werden bestehende Konzepte und Erfolgsfaktoren für die Umsetzung der kontinuierlichen Prüfung untersucht (Soll-Konzeption). Das in der dritten Stufe beschriebene Lösungskonzept „Audit-as-a-Service“ sieht die Integration eines spezialisierten Informationsdienstleisters vor, der als Mediator zwischen Prüfungsgesellschaften und geprüften Unternehmen fungiert und die kontinuierliche Prüfung zu einem Geschäftsmodellansatz erweitert.
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