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Improved Heuristics for Partitioned Multiprocessor Scheduling Based on Rate-Monotonic Small-Tasks

Müller, Dirk, Werner, Matthias 01 November 2012 (has links)
Partitioned preemptive EDF scheduling is very similar to bin packing, but there is a subtle difference. Estimating the probability of schedulability under a given total utilization has been studied empirically before. Here, we show an approach for closed-form formulae for the problem, starting with n = 3 tasks on m = 2 processors.
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Secure Virtualization of Latency-Constrained Systems

Lackorzynski, Adam 06 February 2015 (has links)
Virtualization is a mature technology in server and desktop environments where multiple systems are consolidate onto a single physical hardware platform, increasing the utilization of todays multi-core systems as well as saving resources such as energy, space and costs compared to multiple single systems. Looking at embedded environments reveals that many systems use multiple separate computing systems inside, including requirements for real-time and isolation properties. For example, modern high-comfort cars use up to a hundred embedded computing systems. Consolidating such diverse configurations promises to save resources such as energy and weight. In my work I propose a secure software architecture that allows consolidating multiple embedded software systems with timing constraints. The base of the architecture builds a microkernel-based operating system that supports a variety of different virtualization approaches through a generic interface, supporting hardware-assisted virtualization and paravirtualization as well as multiple architectures. Studying guest systems with latency constraints with regards to virtualization showed that standard techniques such as high-frequency time-slicing are not a viable approach. Generally, guest systems are a combination of best-effort and real-time work and thus form a mixed-criticality system. Further analysis showed that such systems need to export relevant internal scheduling information to the hypervisor to support multiple guests with latency constraints. I propose a mechanism to export those relevant events that is secure, flexible, has good performance and is easy to use. The thesis concludes with an evaluation covering the virtualization approach on the ARM and x86 architectures and two guest operating systems, Linux and FreeRTOS, as well as evaluating the export mechanism.
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Qualitätsgetriebene Datenproduktionssteuerung in Echtzeit-Data-Warehouse-Systemen

Thiele, Maik 31 May 2010 (has links)
Wurden früher Data-Warehouse-Systeme meist nur zur Datenanalyse für die Entscheidungsunterstützung des Managements eingesetzt, haben sie sich nunmehr zur zentralen Plattform für die integrierte Informationsversorgung eines Unternehmens entwickelt. Dies schließt vor allem auch die Einbindung des Data-Warehouses in operative Prozesse mit ein, für die zum einen sehr aktuelle Daten benötigt werden und zum anderen eine schnelle Anfrageverarbeitung gefordert wird. Daneben existieren jedoch weiterhin klassische Data-Warehouse-Anwendungen, welche hochqualitative und verfeinerte Daten benötigen. Die Anwender eines Data-Warehouse-Systems haben somit verschiedene und zum Teil konfligierende Anforderungen bezüglich der Datenaktualität, der Anfragelatenz und der Datenstabilität. In der vorliegenden Dissertation wurden Methoden und Techniken entwickelt, die diesen Konflikt adressieren und lösen. Die umfassende Zielstellung bestand darin, eine Echtzeit-Data-Warehouse-Architektur zu entwickeln, welche die Informationsversorgung in seiner ganzen Breite -- von historischen bis hin zu aktuellen Daten -- abdecken kann. Zunächst wurde ein Verfahren zur Ablaufplanung kontinuierlicher Aktualisierungsströme erarbeitet. Dieses berücksichtigt die widerstreitenden Anforderungen der Nutzer des Data-Warehouse-Systems und erzeugt bewiesenermaßen optimale Ablaufpläne. Im nächsten Schritt wurde die Ablaufplanung im Kontext mehrstufiger Datenproduktionsprozesse untersucht. Gegenstand der Analyse war insbesondere, unter welchen Bedingungen eine Ablaufplanung in Datenproduktionsprozessen gewinnbringend anwendbar ist. Zur Unterstützung der Analyse komplexer Data-Warehouse-Prozesse wurde eine Visualisierung der Entwicklung der Datenzustände, über die Produktionsprozesse hinweg, vorgeschlagen. Mit dieser steht ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem explorativ Datenproduktionsprozesse auf ihr Optimierungspotenzial hin untersucht werden können. Das den operativen Datenänderungen unterworfene Echtzeit-Data-Warehouse-System führt in der Berichtsproduktion zu Inkonsistenzen. Daher wurde eine entkoppelte und für die Anwendung der Berichtsproduktion optimierte Datenschicht erarbeitet. Es wurde weiterhin ein Aggregationskonzept zur Beschleunigung der Anfrageverarbeitung entwickelt. Die Vollständigkeit der Berichtsanfragen wird durch spezielle Anfragetechniken garantiert. Es wurden zwei Data-Warehouse-Fallstudien großer Unternehmen vorgestellt sowie deren spezifische Herausforderungen analysiert. Die in dieser Dissertation entwickelten Konzepte wurden auf ihren Nutzen und ihre Anwendbarkeit in den Praxisszenarien hin überprüft.:1 Einleitung 1 2 Fallstudien 7 2.1 Fallstudie A: UBS AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1.1 Unternehmen und Anwendungsdomäne . . . . . . . . . . . . 8 2.1.2 Systemarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.1.3 Besonderheiten und Herausforderungen . . . . . . . . . . . . 13 2.2 Fallstudie B: GfK Retail and Technology . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.2.1 Unternehmen und Anwendungsdomäne . . . . . . . . . . . . 15 2.2.2 Systemarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.2.3 Besonderheiten und Herausforderungen . . . . . . . . . . . . 20 3 Evolution der Data-Warehouse- Systeme und Anforderungsanalyse 23 3.1 Der Data-Warehouse-Begriff und Referenzarchitektur . . . . . . . . . 23 3.1.1 Definition des klassischen Data-Warehouse-Begriffs . . . . . . 23 3.1.2 Referenzarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.2 Situative Datenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.2.1 Interaktion zwischen IT und Fachbereich . . . . . . . . . . . 31 3.2.2 Spreadmart-Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.2.3 Analytische Mashups und dienstorientierte Architekturen . . 35 3.2.4 Werkzeuge und Methoden im Kostenvergleich . . . . . . . . . 40 3.3 Evolution der Data-Warehouse-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.3.1 Nutzung von Data-Warehouse-Systemen . . . . . . . . . . . . 41 3.3.2 Entwicklungsprozess der Hardware- und DBMS-Architekturen 46 3.4 Architektur eines Echtzeit-Data-Warehouse . . . . . . . . . . . . . . 50 3.4.1 Der Echtzeit-Begriff im Data-Warehouse-Umfeld . . . . . . . 50 3.4.2 Architektur eines Echtzeit-Data-Warehouses . . . . . . . . . . 51 3.4.3 Systemmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 3.5 Anforderungen an ein Echtzeit-Data-Warehouse . . . . . . . . . . . . 55 3.5.1 Maximierung der Datenaktualität . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.5.2 Minimierung der Anfragelatenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 3.5.3 Erhalt der Datenstabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4 Datenproduktionssteuerung in einstufigen Systemen 59 4.1 Qualitätskriterien und Systemmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 4.1.1 Dienstqualitätskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 4.1.2 Datenqualitätskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 4.1.3 Multikriterielle Optimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.1.4 Workload- und Systemmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 4.2 Multikriterielle Ablaufplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 4.2.1 Pareto-effiziente Ablaufpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 4.2.2 Abbildung auf das Rucksackproblem . . . . . . . . . . . . . . 71 4.2.3 Lösung mittels dynamischer Programmierung . . . . . . . . . 74 4.3 Dynamische Ablaufplanung zur Laufzeit . . . . . . . . . . . . . . . . 78 4.4 Selektionsbasierte Ausnahmebehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.5 Evaluierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.5.1 Experimentierumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.5.2 Leistungsvergleich und Adaptivität . . . . . . . . . . . . . . . 86 4.5.3 Laufzeit- und Speicherkomplexität . . . . . . . . . . . . . . . 87 4.5.4 Änderungsstabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 5 Bewertung von Ladestrategien in mehrstufigen Datenproduktionsprozessen 5.1 Ablaufplanung in mehrstufigen Datenproduktionsprozessen . . . . . 96 5.1.1 Ladestrategien und Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . 97 5.1.2 Evaluierung und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 5.2 Visualisierung der Datenqualität in mehrstufigen Datenproduktionsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 5.2.1 Erfassung und Speicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 5.2.2 Visualisierung der Datenqualität . . . . . . . . . . . . . . . . 111 5.2.3 Prototypische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 6 Konsistente Datenanalyse in operativen Datenproduktionsprozessen 119 6.1 Der Reporting-Layer als Basis einer stabilen Berichtsproduktion . . 120 6.1.1 Stabilität durch Entkopplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 6.1.2 Vorberechnung von Basisaggregaten . . . . . . . . . . . . . . 121 6.1.3 Vollständigkeitsbestimmung und Nullwertsemantik . . . . . . 125 6.1.4 Datenhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 6.1.5 Prozess der Anfrageverarbeitung mit Vollständigkeitsbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 6.1.6 Verwandte Arbeiten und Techniken . . . . . . . . . . . . . . . 127 6.1.7 Evaluierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 6.2 Nullwertkomprimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 6.2.1 Einleitendes Beispiel und Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . 134 6.2.2 Nullwertkomprimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 6.2.3 Anfrageverarbeitung auf nullwertkomprimierten Daten . . . . 143 6.2.4 Verwandte Arbeiten und Techniken . . . . . . . . . . . . . . . 146 6.2.5 Evaluierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 6.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 7 Zusammenfassung und Ausblick 157 Literaturverzeichnis 161 Online-Quellenverzeichnis 169 Abbildungsverzeichnis 173
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Partition-based workload scheduling in living data warehouse environments

Thiele, Maik, Fischer, Ulrike, Lehner, Wolfgang 04 July 2023 (has links)
The demand for so-called living or real-time data warehouses is increasing in many application areas such as manufacturing, event monitoring and telecommunications. In these fields, users normally expect short response times for their queries and high freshness for the requested data. However, meeting these fundamental requirements is challenging due to the high loads and the continuous flow of write-only updates and read-only queries that might be in conflict with each other. Therefore, we present the concept of workload balancing by election (WINE), which allows users to express their individual demands on the quality of service and the quality of data, respectively. WINE exploits these information to balance and prioritize both types of transactions—queries and updates—according to the varying user needs. A simulation study shows that our proposed algorithm outperforms competing baseline algorithms over the entire spectrum of workloads and user requirements.
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Evaluation of Load Scheduling Strategies for Real-Time Data Warehouse Environments

Thiele, Maik, Lehner, Wolfgang 13 January 2023 (has links)
The demand for so-called living or real-time data warehouses is increasing in many application areas, including manufacturing, event monitoring and telecommunications. In fields like these, users normally expect short response times for their queries and high freshness for the requested data. However, it is truly challenging to meet both requirements at the same time because of the continuous flow of write-only updates and read-only queries as well as the latency caused by arbitrarily complex ETL processes. To optimize the update flow in terms of data freshness maximization and load minimization, we propose two algorithms - local and global scheduling - that operate on the basis of different system information. We want to discuss the benefits and drawbacks of both approaches in detail and derive recommendations regarding the optimal scheduling strategy for any given system setup and workload.
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Implementation and quantitative analysis of a real-time sound architecture

Voigt, Michael 16 April 2009 (has links) (PDF)
Several available free software audio solutions were analyzed, and Jackdmp—a C++ reimplementation of the renowned JACK Audio Connection Kit—was selected as the most appropriate solution for a real-time audio architecture on DROPS. The JACK sound architecture provides the lowest processing latency possible on a desktop computer for a given set of sound card parameters. It reduces the latency jitter caused by software to zero and synchronizes streams at sample accuracy. A real-time admission scheme for JACK clients is proposed. The execution time of different typical JACK clients was analyzed with measurements to validate the assumptions the proposal is based on, but also to gain further knowledge about their timing behavior. The measurements showed that the condition set by Paul Davis—the time to process a client must be a linear function of the buffer size—holds for all tested clients. Jackdmp was ported to DROPS. The developed design of the port and its implementation is documented here. Measurements showed that—although the real-time performance of the Linux kernel is continuously being improved in the mainline and on special external branches—DROPS can provide a signaling latency that is two times lower on average than the values that can be achieved on the same machine running with a low latency patched Linux kernel. Thus, it can be stated that DROPS is well-suited for real-time audio processing and that the pursued path to use it as the foundation of a truly real-time capable audio workstation should be followed. / Wenn man heute digitale Audiotechnik zum Aufnehmen oder Abmischen von Musik oder anderen Audiodaten verwenden möchte, steht man vor der Wahl, entweder auf eine sehr spezialisierte Hardwarelösung zurückzugreifen oder aber sich eines gewöhnlichen Desktopsystems mit entsprechender Audiosoftware zu bedienen. Der Vorteil eines Desktopsystems ist neben seinem deutlich niedrigeren Preis vor allem die Flexibilität. Bezüglich seines Echtzeitverhaltens bietet ein Computer mit einem Standard-Desktop-Betriebssystem aber bei weitem nicht dieselbe Verlässlichkeit einer spezialisierten Hardwarelösung oder analoger Technik. Die Architektur von DROPS --- mit dem echtzeitfähigen Fiasco- Mikrokern auf der einen Seite sowie der Unterstützung von Legacy-Anwendungen durch L4Linux auf der anderen Seite --- birgt die Hoffnung, die Vorteile von den beiden eben beschriebenen Welten auf einem System mit DROPS kombinieren zu können. Die Motivation meiner Arbeit war es, für dieses langfristige Ziel einen ersten Grundstein zu legen. Dazu war es meine Aufgabe, verschiedene Open-Source- Lösungen hinsichtlich ihrer Eignung als Echtzeit-Audioarchitektur für DROPS zu analysieren und die am besten geeignete auf L4Env zu portieren. Meine Wahl fiel dabei auf das in der Linux-Audio-Szene wohlbekannte Jack Audio Connection Kit (JACK). Desweiteren konnte ich in der Arbeit untersuchen, wie sich die JACK Audioarchitektur in ein globales Echtzeit-Scheduling --- z.B. eines von DROPS --- einbetten ließe, und schlage eine generische Methode dafür vor.
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Implementation and quantitative analysis of a real-time sound architecture

Voigt, Michael 06 April 2009 (has links)
Several available free software audio solutions were analyzed, and Jackdmp—a C++ reimplementation of the renowned JACK Audio Connection Kit—was selected as the most appropriate solution for a real-time audio architecture on DROPS. The JACK sound architecture provides the lowest processing latency possible on a desktop computer for a given set of sound card parameters. It reduces the latency jitter caused by software to zero and synchronizes streams at sample accuracy. A real-time admission scheme for JACK clients is proposed. The execution time of different typical JACK clients was analyzed with measurements to validate the assumptions the proposal is based on, but also to gain further knowledge about their timing behavior. The measurements showed that the condition set by Paul Davis—the time to process a client must be a linear function of the buffer size—holds for all tested clients. Jackdmp was ported to DROPS. The developed design of the port and its implementation is documented here. Measurements showed that—although the real-time performance of the Linux kernel is continuously being improved in the mainline and on special external branches—DROPS can provide a signaling latency that is two times lower on average than the values that can be achieved on the same machine running with a low latency patched Linux kernel. Thus, it can be stated that DROPS is well-suited for real-time audio processing and that the pursued path to use it as the foundation of a truly real-time capable audio workstation should be followed. / Wenn man heute digitale Audiotechnik zum Aufnehmen oder Abmischen von Musik oder anderen Audiodaten verwenden möchte, steht man vor der Wahl, entweder auf eine sehr spezialisierte Hardwarelösung zurückzugreifen oder aber sich eines gewöhnlichen Desktopsystems mit entsprechender Audiosoftware zu bedienen. Der Vorteil eines Desktopsystems ist neben seinem deutlich niedrigeren Preis vor allem die Flexibilität. Bezüglich seines Echtzeitverhaltens bietet ein Computer mit einem Standard-Desktop-Betriebssystem aber bei weitem nicht dieselbe Verlässlichkeit einer spezialisierten Hardwarelösung oder analoger Technik. Die Architektur von DROPS --- mit dem echtzeitfähigen Fiasco- Mikrokern auf der einen Seite sowie der Unterstützung von Legacy-Anwendungen durch L4Linux auf der anderen Seite --- birgt die Hoffnung, die Vorteile von den beiden eben beschriebenen Welten auf einem System mit DROPS kombinieren zu können. Die Motivation meiner Arbeit war es, für dieses langfristige Ziel einen ersten Grundstein zu legen. Dazu war es meine Aufgabe, verschiedene Open-Source- Lösungen hinsichtlich ihrer Eignung als Echtzeit-Audioarchitektur für DROPS zu analysieren und die am besten geeignete auf L4Env zu portieren. Meine Wahl fiel dabei auf das in der Linux-Audio-Szene wohlbekannte Jack Audio Connection Kit (JACK). Desweiteren konnte ich in der Arbeit untersuchen, wie sich die JACK Audioarchitektur in ein globales Echtzeit-Scheduling --- z.B. eines von DROPS --- einbetten ließe, und schlage eine generische Methode dafür vor.
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Echtzeitfähige Softwareagenten zur Realisierung cyber-physischer Produktionssysteme

Theiss, Sebastian 13 October 2016 (has links) (PDF)
Aktuelle ökonomische Trends, wie die zunehmende Globalisierung und die wachsende Technisierung und Individualisierung vieler Konsumgüter, führen im Hinblick auf die zur Fertigung dieser Güter eingesetzte Automatisierungstechnik zu steigender Komplexität und hohen Flexibilitätsanforderungen. Ein Konzept zur Adressierung dieser Anforderungen ist die Auslegung von automatisierten Anlagen als modulares System flexibel kombinierbarer cyber-physischer Komponenten. Die namensgebende Einheit von mechatronischem Bauteil und lokaler Rechenkapazität ermöglicht Herstellern solcher Komponenten, Softwarebausteine für typische Steuer-, Bedien- oder Diagnoseaufgaben gebrauchsfertig vorzubereiten und so den (Re-)Engineeringaufwand bei der (Um-)Gestaltung des Gesamtsystems deutlich zu reduzieren. Allerdings stellt diese Vision hohe Ansprüche an die zugrundeliegende Softwarearchitektur, die von den derzeit zur Realisierung automatisierter Systeme eingesetzten Technologien nicht vollständig erfüllt werden. Das Paradigma der Agentenorientierung ist ein tragfähiger Ansatz zur Realisierung solcher lose gekoppelten verteilten Systeme und stellt durch leistungsfähige Interaktionsmechanismen sowie die enge Integration von semantischem Wissen zusätzliche Funktionalität in Aussicht: Als Agenten ausgelegte Komponenten könnten auch die logische Vernetzung untereinander während der Inbetriebnahme, nach Umrüstungen oder in Reaktion auf Betriebsstörungen teilweise selbst übernehmen. Dadurch ergeben sich Fähigkeiten wie Selbstkonfiguration und Selbstregeneration, die in der Fachliteratur unter dem Begriff Self-X zusammengefasst werden. Die fehlende Echtzeitfähigkeit, insbesondere in Bezug auf besagte Interaktionsmechanismen, hat jedoch bisher die Einsetzbarkeit von Agentensystemen in der Automatisierung limitiert und die Ausschöpfung der genannten Potentiale behindert. Deshalb wird in dieser Dissertation eine echtzeitfähige Laufzeitumgebung für Softwareagenten entworfen und anschließend die Überarbeitung bestehenden Kommunikationsmechanismen im Hinblick auf ihre Echtzeitfähigkeit vorgenommen. In diesem Kontext wird mit dem Konzept der semantischen Adressierung eine vielfältig einsetzbare Möglichkeit geschaffen, Nachrichten an ausgewählte Gruppen von Agenten mit bestimmten, semantisch beschriebenen Eigenschaften zur verschicken. Die dabei zur Wissensrepräsentation genutzten Taxonomie-Bäume bieten ein für viele Aufgabenstellungen ausreichendes Maß an Ausdrucksstärke und erlauben zudem die Verarbeitung unter harten Echtzeitbedingungen. Abschließend werden die geschaffenen Mechanismen in einem Antwortzeitmodell abgebildet, mit dem das rechtzeitige Reagieren eines Agentensystems auf lokal oder verteilt zu behandelnde Ereignisse überprüft und nachgewiesen werden kann. Damit wird ein Hauptkritikpunkt von Agentensystemen adressiert, was zu einer nachhaltigen Steigerung der Akzeptanz des Agentenparadigmas führen könnte. Während große Teile der erarbeiten Lösung als allgemeingültige Grundlagenforschung verstanden werden können, wird bei der Formulierung von Anforderungen, der Darstellung von Beispielen und der Erläuterung von Entwurfsentscheidungen immer wieder auf automatisierungstechnische Belange Bezug genommen. Außerdem wird am Ende der Arbeit eine kritische Bewertung der Ergebnisse vor dem Hintergrund eines möglichen Einsatzes in zukünftigen Automatisierungssystemen durchgeführt und damit das Gesamtbild abgerundet.
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Real-time studies of coupled molecular switches in photoresponsive materials

Weber, Christopher 16 December 2015 (has links)
Künstliche molekulare Schalter, wie beispielsweise Azobenzole, Diarylethene, Fulgide, Stilbene oder Spiropyrane wurden in den letzten Jahren intensiv erforscht, da sie zur Datenspeicherung, in selbstheilenden Materialien, molekularer Elektronik, Energiespeichern und mikromechanischen Anwendungen eingesetzt werden können. Eine der größten Herausforderungen im Forschungsfeld der molekularen Schalter ist die Frage, wie die Photoreaktion isolierter Moleküle in eine kontrollierte Photoreaktion wohldefinierter supramolekularer Systeme, wie z.B. organischer Dünnfilme oder 3D Nanostrukturen, übersetzt werden kann. Die Integration molekularer Schalter, beispielsweise von Azobenzolen, in supramolekulare Anordnungen kann zu emergenten Phänomenen wie kooperativem Schaltverhalten führen. Kooperatives Schalten bedeutet, dass die energetische Landschaft und daher auch die Isomerisationskinetik eines einzelnen molekularen Schalters von den isomerischen Zuständen benachbarter Schalter beeinflusst werden. Kooperatives Schaltverhalten, oder überhaupt Schaltbarkeit in geordneten Ensembles molekularer Schalter auf Oberflächen bewusst zu erzeugen hat sich allerdings aufgrund von sterischer Behinderung oder Delokalisierung angeregter Zustände als schwierig herausgestellt. Deshalb wäre ein besseres Verständnis der Voraussetzungen für Schaltbarkeit und kooperatives Verhalten molekularer Schalter in supramolekularen Systemen ein großer Schritt in Hinblick auf die Entwicklung von Bauelementen, die auf der gemeinsamen Bewegung molekularer Schalter basieren. Die in dieser Arbeit erzielten Resultate gewähren neue Einblicke in das Verhältnis zwischen der Photoisomerisierung einzelner Azobenzole und der Photoreaktion supramolekularer Systeme, was dabei helfen wird, neuartige und optimierte stimulireaktive Materialien zu entwickeln. / Synthetic molecular switches, such as azobenzenes, diarylethenes, fulgides, stilbenes or spiropyranes, have been intensively investigated in recent times because of their possible use in data storage, self-healing materials, molecular electronics, energy and information storage and optomechanics. One of the biggest challenges in the research field of molecular switches is the translation of the photoresponse of isolated molecules into a controlled photoresponse of well-defined supramolecular systems, such as organic thin films or functional nanostructures. The main focus of this thesis lies on the photoisomerization of multi-azobenzene compounds in different structural environments. Incorporation of molecular switches, for example azobenzene, into supramolecular assemblies can lead to emergent phenomena like cooperative switching behavior. Cooperative switching means that the energetic landscape and thus also the isomerization kinetics of a single molecular switch is influenced by the isomeric state of adjacent switches. However, it has proven difficult to establish cooperative switching behavior or even switching functionality at all in ordered ensembles of molecular switches on surfaces due to steric hindrance or delocalisation of excited states. Therefore, understanding the prerequisites for switching functionality and cooperative behavior of molecular switches in supramolecular assemblies is a crucial step towards the development of devices that make use of concerted motion of molecular switches. This thesis yields unprecedented insight into the relation between the photoisomerization of isolated azobenzenes and the photoresponse of supramolecular systems, which will ultimately help to build novel and optimized stimuli-responsive materials.
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Responsive Execution of Parallel Programs in Distributed Computing Environments

Karl, Holger 03 December 1999 (has links)
Vernetzte Standardarbeitsplatzrechner (sog. Cluster) sind eine attraktive Umgebung zur Ausf"uhrung paralleler Programme; f"ur einige Anwendungsgebiete bestehen jedoch noch immer ungel"oste Probleme. Ein solches Problem ist die Verl"asslichkeit und Rechtzeitigkeit der Programmausf"uhrung: In vielen Anwendungen ist es wichtig, sich auf die rechtzeitige Fertigstellung eines Programms verlassen zu k"onnen. Mechanismen zur Kombination dieser Eigenschaften f"ur parallele Programme in verteilten Rechenumgebungen sind das Hauptanliegen dieser Arbeit. Zur Behandlung dieses Anliegens ist eine gemeinsame Metrik f"ur Verl"asslichkeit und Rechtzeitigkeit notwendig. Eine solche Metrik ist die Responsivit"at, die f"ur die Bed"urfnisse dieser Arbeit verfeinert wird. Als Fallstudie werden Calypso und Charlotte, zwei Systeme zur parallelen Programmierung, im Hinblick auf Responsivit"at untersucht und auf mehreren Abstraktionsebenen werden Ansatzpunkte zur Verbesserung ihrer Responsivit"at identifiziert. L"osungen f"ur diese Ansatzpunkte werden zu allgemeineren Mechanismen f"ur (parallele) responsive Dienste erweitert. Im Einzelnen handelt es sich um 1. eine Analyse der Responsivit"at von Calypsos ``eager scheduling'' (ein Verfahren zur Lastbalancierung und Fehlermaskierung), 2. die Behebung eines ``single point of failure,'' zum einen durch eine Responsivit"atsanalyse von Checkpointing, zum anderen durch ein auf Standardschnittstellen basierendes System zur Replikation bestehender Software, 3. ein Verfahren zur garantierten Ressourcenzuteilung f"ur parallele Programme und 4.die Einbeziehung semantischer Information "uber das Kommunikationsmuster eines Programms in dessen Ausf"uhrung zur Verbesserung der Leistungsf"ahigkeit. Die vorgeschlagenen Mechanismen sind kombinierbar und f"ur den Einsatz in Standardsystemen geeignet. Analyse und Experimente zeigen, dass diese Mechanismen die Responsivit"at passender Anwendungen verbessern. / Clusters of standard workstations have been shown to be an attractive environment for parallel computing. However, there remain unsolved problems to make them suitable to some application scenarios. One of these problems is a dependable and timely program execution: There are many applications in which a program should be successfully completed at a predictable point of time. Mechanisms to combine the properties of both dependable and timely execution of parallel programs in distributed computing environments are the main objective of this dissertation. Addressing these properties requires a joint metric for dependability and timeliness. Responsiveness is such a metric; it is refined for the purposes of this work. As a case study, Calypso and Charlotte, two parallel programming systems, are analyzed and their shortcomings on several abstraction levels with regard to responsiveness are identified. Solutions for them are presented and generalized, resulting in widely applicable mechanisms for (parallel) responsive services. Specifically, these solutions are: 1) a responsiveness analysis of Calypso's eager scheduling (a mechanism for load balancing and fault masking), 2) ameliorating a single point of failure by a responsiveness analysis of checkpointing and by a standard interface-based system for replication of legacy software, 3) managing resources in a way suitable for parallel programs, and 4) using semantical information about the communication pattern of a program to improve its performance. All proposed mechanisms can be combined and are suitable for use in standard environments. It is shown by analysis and experiments that these mechanisms improve the responsiveness of eligible applications.

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