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In-vivo-Flussdynamik des Hirnwassers im Spinalkanal - eine Phasenkontrast-Echtzeit-MRT-Studie / In vivo cerebrospinal fluid flow dynamics within the spinal canal: A real‐time phase‐contrast magnetic resonance imaging studyKonopka, Mareen Kathrin 10 October 2019 (has links)
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Languages, Tools and Patterns for the Specification of Distributed Real-Time Tests / Sprachen, Werkzeuge und Muster für die Spezifikation von verteilten Echtzeit-TestsNeukirchen, Helmut Wolfram 25 August 2004 (has links)
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Softwareframework zur universellen Methodenentwicklung für ein fMRT- BCI: Adaptive Paradigmen und Echtzeitdatenanalyse: Softwareframework zur universellen Methodenentwicklung für ein fMRT- BCI: Adaptive Paradigmen und EchtzeitdatenanalyseHellrung, Lydia 28 January 2015 (has links)
Die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) ist ein nicht-invasives Bildgebungsverfahren, mit dem Veränderungen der neuronalen Aktivität im Gehirn mit hoher räumlicher Auflösung erfasst werden können. Mit der fMRT-Bildgebung bei neurowissenschaftlichen Experimenten wurden in den letzten beiden Jahrzehnten bedeutende Erkenntnisse für die Hirnforschung und Medizin gewonnen. Mit Hilfe dieser Methode werden neuronale Aktivitätsunterschiede bei der Durchführung einer bestimmten Aufgabe, z. B. dem Betrachten von Bildern mit emotionalen Inhalten, erfasst und die Daten unabhängig von der Messung zu einem späteren Zeitpunkt statistisch ausgewertet. Mit Hilfe des technischen Fortschritts im letzten Jahrzehnt
ist es darüber hinaus möglich geworden, fMRT-Daten direkt zur Aufnahmezeit zu verarbeiten und auszuwerten. Dies wird als Echtzeit-fMRT bezeichnet, wenn die Datenverarbeitung schneller erfolgt als die Aufnahme eines Hirnvolumens (aktuell ca. zwei Sekunden). Die Ergebnisse der Echtzeitdatenverarbeitung können dann wiederum als Steuerbefehle für verschiedene Anwendungen verwendet werden. Daher wird dies auch als Hirn-Computer-Schnittstelle (Brain Computer Interface, BCI) mittels fMRT bezeichnet. Die Echtzeitverarbeitung von fMRT-Daten ermöglicht mehrere neue Anwendungen. Dazu gehören unter anderem die Qualitätskontrolle
zur Laufzeit von fMRT-Experimenten, die schnelle funktionelle Lokalisierung von Hirnarealen entweder für neurowissenschaftliche Experimente oder intraoperativ, die Kontrolle des Experimentes mittels des Probandenverhaltens und insbesondere die Möglichkeit, sogenannte fMRT-Neurofeedbackexperimente durchzuführen. Bei diesen Experimenten lernen Probanden, die Aktivität von definierten Hirnarealen willentlich zu beeinflussen. Das Ziel dabei ist, Veränderungen in ihrem Verhalten zu generieren. Die Umsetzung eines BCIs mittels Echtzeit-fMRT ist eine
interdisziplinäre Aufgabenstellung von MR-Physik, Informatik und Neurowissenschaften um das Verständnis des menschlichen Gehirns zu verbessern und neue Therapieansätze zu gestalten. Für diese hard- und softwaretechnisch anspruchsvolle Aufgabe gibt es einen enormen Bedarf an
neuen Algorithmen zur Datenverarbeitung und Ansätzen zur verbesserten Datenakquise.
In diesem Zusammenhang präsentiert die vorliegende Arbeit ein neues Softwareframework, das einerseits eine integrierte Gesamtlösung für die Echtzeit-fMRT darstellt und in seinen Teilmodulen eine abstrakte Basis für eine universelle Methodenentwicklung anbietet. Diese Arbeit beschreibt die grundlegenden abstrakten Konzepte und die Implementierung in ein neues Softwarepaket namens ’Brain Analysis in Real-Time’ (BART). Der Fokus der Arbeit liegt auf zwei Kernmodulen, die für universelle Gestaltung von sogenannten adaptiven Paradigmen und die Einbindung von Echtzeit-fMRT-Datenverarbeitungsalgorithmen konzipiert sind. Bei adaptiven Paradigmen werden zur Laufzeit eines Experiments physiologische Parameter (z. B. Herzrate) oder Verhaltensdaten (z. B. Augenbewegungen) simultan zu den fMRT-Daten erfasst und analysiert, um die Stimulation eines Probanden entsprechend zu adaptieren. Damit kann die Zuverlässigkeit der Daten, die zur Auswertung zur Verfügung stehen, optimiert werden. Die vorliegende
Arbeit präsentiert das dazu notwendige abstrakte Grundkonzept des neuen Softwareframeworks und die ersten konkreten Implementierungen für die Datenverarbeitung und adaptive Paradigmen. Das Framework kann zukünftig mit neuen methodischen Ideen erweitert werden. Dazu gehören
die Einbindung neuer Datenverarbeitungsalgorithmen, wie z. B. Konnektivitätsanalysen und die Adaption von Paradigmen durch weitere physiologische Parameter. Dabei ist insbesondere die Kombination mit EEG-Signalen von großem Interesse. Außerdem bietet das System eine universelle Grundlage für die zukünftige Arbeit an Neurofeedbackexperimenten. Das in dieser Arbeit entwickelte Framework bietet im Vergleich zu bisher vorgestellten Lösungsansätzen ein Ein-Computer-Setup mit einem erweiterbaren Methodenspektrum. Damit wird die Komplexität des notwendigen technischen Setups reduziert und ist nicht auf einzelne Anwendungsfälle beschränkt. Es können flexibel neue Datenverarbeitungsalgorithmen für ein fMRT-BCI eingebunden und vielgestaltige Anwendungsfälle von adaptiven Paradigmen konzipiert
werden. Eine Abstraktion der Stimulation und die Kombination mit der Echtzeitauswertung ist bisher einzigartig für neurowissenschaftliche Experimente.
Zusätzlich zu den theoretischen und technischen Erläuterungen werden im empirischen Teil der vorliegenden Arbeit neurowissenschaftliche Experimente, die mit dem Softwarepaket BART durchgeführt wurden, vorgestellt und deren Ergebnisse erläutert. Dabei wird die Zuverlässigkeit und Funktionsweise der Implementierung in allen Teilschritten der Datenerfassung und -verarbeitung validiert. Die Ergebnisse verifizieren die Implementierung einer parallelisierten fMRT-Analyse.Weiterhin wird eine erste konkrete Umsetzung für ein adaptives Paradigma vorgestellt, bei dem zur Laufzeit die Blickrichtung der Probanden berücksichtigt wird. Die Ergebnisse zeigen die signifikanten Verbesserungen der Reliabilität der fMRT-Ergebnisse aufgrund der optimierten Datenqualität durch die Adaption des Paradigmas.
Zusammengefasst umfasst die vorliegende Arbeit eine interdisziplinäre Aufgabe, die sich aus der Verarbeitung von MR-Daten in Echtzeit, einem neuen abstraktes Softwarekonzept für Entwicklung neuer methodischer Ansätze und der Durchführung von neurowissenschaftlichen Experimenten zusammensetzt.
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Efficient Query Processing for Dynamically Changing DatasetsIdris, Muhammad, Ugarte, Martín, Vansummeren, Stijn, Voigt, Hannes, Lehner, Wolfgang 11 August 2022 (has links)
The ability to efficiently analyze changing data is a key requirement of many real-time analytics applications. Traditional approaches to this problem were developed around the notion of Incremental View Maintenance (IVM), and are based either on the materialization of subresults (to avoid their recomputation) or on the recomputation of subresults (to avoid the space overhead of materialization). Both techniques are suboptimal: instead of materializing results and subresults, one may also maintain a data structure that supports efficient maintenance under updates and from which the full query result can quickly be enumerated. In two previous articles, we have presented algorithms for dynamically evaluating queries that are easy to implement, efficient, and can be naturally extended to evaluate queries from a wide range of application domains. In this paper, we discuss our algorithm and its complexity, explaining the main components behind its efficiency. Finally, we show experiments that compare our algorithm to a state-of-the-art (Higher-order) IVM engine, as well as to a prominent complex event recognition engine. Our approach outperforms the competitor systems by up to two orders of magnitude in processing time, and one order in memory consumption.
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Echtzeit-Data-Warehouse-SystemeThiele, Maik, Lehner, Wolfgang 26 January 2023 (has links)
Die stets zentraler werdende Rolle der Data Warehouses, in allen Entscheidungsebenen eines Unternehmens, führt zu der Forderung nach hochaktuellen Daten bzw. echtzeitfähigen Data-Warehouses-Systemen. Dieser Artikel stellt die Frage inwieweit mit bestehenden Data-Warehouse-Architekturen eine Informationsversorgung in Echtzeit zu gewährleisten ist, deckt die Schwächen dieser Architekturen auf und diskutiert verschiedene Lösungsansätze.
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Real-time 3D-based Virtual Eye Contact for Video CommunicationWaizenegger, Wolfgang 09 August 2019 (has links)
Das Problem des fehlenden Augenkontaktes vermindert den Eindruck einer natürlichen Kommunikationssituation bei Videokonferenzen. Während eine Person auf den Bildschirm blickt, wird sie von Kameras aufgenommen, die sich normalerweise direkt daneben befinden. Mit dem Aufkommen von massiv paralleler Computer Hardware und ganz speziell den sehr leistungsstarken Spielegrafikkarten ist es möglich geworden, viele Eingabeansichten für eine Echtzeit 3D Rekonstruktion zu verarbeiten. Eine größere Anzahl von Eingabeansichten mildert Verdeckungsprobleme ab und führt zu vollständigeren 3D Daten. In dieser Arbeit werden neue Algorithmen vorgeschlagen, welche eine hochqualitative Echtzeit 3D Rekonstruktion, die kontinuierliche Anpassung der photometrischen Kameraparameter und die benutzerunabhängige Schätzung der Augenkontaktkameras ermöglichen. Die Echtzeit 3D Analyse besteht aus zwei komplementären Ansätzen. Einerseits gibt es einen Algorithmus, der auf der Verarbeitung geometrischer Formen basiert und auf der anderen Seite steht eine patchbasierte Technik, die 3D Hypothesen durch das Vergleichen von Bildtexturen evaluiert. Zur Vorbereitung für die Bildsynthese ist es notwendig, Texturen von verschiedenen Ansichten anzugleichen. Hierfür wird die Anwendung eines neuen Algorithmus zur kontinuierlichen photometrischen Justierung der Kameraparameter vorgeschlagen. Die photometrische Anpassung wird iterativ, im Wechsel mit einer 3D Registrierung der entsprechenden Ansichten, ausgeführt. So ist die Qualität der photometrischen Parameter direkt mit jener der Ergebnisse der 3D Analyse verbunden und vice versa. Eine weitere wichtige Voraussetzung für eine korrekte Synthese der Augenkontaktansicht ist die Schätzung einer passenden virtuellen Augenkontaktkamera. Hierfür wird die Augenkontaktkamera kontinuierlich an die Augenposition der Benutzer angeglichen. Auf diese Weise wird eine virtuelle Kommunikationsumgebung geschaffen, die eine natürlichere Kommunikation ermöglicht. / A major problem, that decreases the naturalness of conversations via video communication, is missing eye contact. While a person is looking on the display, she or he is recorded from cameras that are usually attached next to the display frame. With the advent of massively parallel computer hardware and in particular very powerful consumer graphics cards, it became possible to simultaneously process multiple input views for real-time 3D reconstruction. Here, a greater amount of input views mitigate occlusion problems and lead to a more complete set of 3D data that is available for view synthesis. In this thesis, novel algorithms are proposed that enable for high quality real-time 3D reconstruction, the on-line alignment of photometric camera parameters, and the automatic and user independent estimation of the eye contact cameras. The real-time 3D analysis consist of two complementary approaches. On the one hand, a shape based algorithm and on the other hand, a patch based technique that evaluates 3D hypotheses via comparison of image textures. Preparative to rendering, texture from multiple views needs to be aligned. For this purpose, a novel algorithm for photometric on-line adjustment of the camera parameters is proposed. The photometric adjustment is carried out iteratively in alternation with a 3D registration of the respective views. In this way, the quality of photometric parameters is directly linked to the 3D analysis results and vice versa. Based on the textured 3D data, the eye contact view is rendered. An important prerequisite for this task is the estimation of a suitable virtual eye contact camera. In this thesis, a novel approach is formulated that enables for an automatic adaptation to arbitrary new users. Therefor, the eye contact camera is dynamically adapted to the current eye positions of the users. In this way, a virtual communication environment is created that allows for a more natural conversation.
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Etablierung der Echtzeit-Fluoreszenz-PCR zur Bestimmung des BCL-2-Transkriptes bei akuten myeloischen LeukämienLiu, Kaishan 22 April 2003 (has links)
Das BCL-2 Gen wurde als Onkogen der t (14;18)(q32;q21)-Translokation bei follikulären Non- Hodgkin-Lymphomen identifiziert. Die biologische Wirkung des BCL-2 Proteins liegt in der Hemmung der Apoptose. Bei der AML wird eine vermehrte BCL-2 Expression und eine dem- entsprechend verminderte Apoptose bei unreifen malignen myeloischen Vorläuferzellen gefun- den. Diese Krankheit ist teilweise auch chemoresistent. Goldstandard der Induktionstherapie bei AML ist eine Kombination aus Ara-C und Idarubicin, welche Doppel- und Einzelstrang- brüche der DNA induzieren. Apoptose der Leukämiezellen wird durch Schädigung der DNA ausgelöst. BCL-2 kann die Zellen durch Hemmung der Apoptose schützen, indem es die Cy- tochrom-C-Freisetzung blockiert. Darüber hinaus befinden sich die BCL-2- überexprimierenden Zellen in der G0-Phase und sprechen dabei schlecht auf die Chemothera- pie an. Deshalb stellt BCL-2 den Leukämiezellen "doppelten" Schutz zur Verfügung. BCL-2 spielt somit eine wichtige Rolle bei der Chemoresistenz. Ob ein Therapieprotokoll in der Be- handlung der AML effektiv ist, schlägt sich in der Kinetik der zunehmenden oder abnehmen- den BCL-2-Transkripte nieder. Zur Kontrolle des BCL-2-Transkriptes ist die quantitative PCR der qualitativen PCR überlegen. Die Quantifizierung dieses Transkriptes wurde mittels Echtzeit-Fluoreszenz-PCR realisiert. Bei der Echtzeit-Fluoreszenz-PCR wird die Reaktion im geschlossenen Reaktionsgefäß durchge- führt, sodass die Gefahr von Kontamination minimiert werden kann. Da keine Post-PCR Schrit- te nötig sind, wird die Überprüfung zahlreicher Proben durch ein 96-well-Format innerhalb eines Laufes ermöglicht. Die Echtzeit-Fluoreszenz-PCR garantiert ihre Spezifität durch eine spezifi- sche Sonde-Zielsequenz-Bindung und erlaubt eine exakte Quantifizierung der BCL-2- Transkriptzahl. In der vorliegenden Arbeit wurde die BCL-2-Expression in 53 AML-Fällen mittels Echtzeit- Fluoreszenz-PCR untersucht. Das ?-Actin Gen wurde als Referenzgen benutzt. Für die BCL-2- Expression wurde eine Ratio aus der Transkriptzahl des BCL-2 Gens und des ?-Actin Gens ge- bildet. Bei 53 AML-Fällen, die den sieben AML-Subtypen zugeordnet werden konnten(FAB M0-M7), konnte eine BCL-2-Expression nachgewiesen werden. Trotz der unterschiedlich hohen BCL-2-Expression bei diesen Patienten, ergab sich keine signifikante Korrelation zwischen der BCL-2-Expression und den FAB-Subtypen. Außerdem wurde die BCL-2-Expression in T- Zellen, B-Zellen und Granulozyten aus 5 AML-Patienten nachgewiesen. Die BCL-2-Expression wurde nicht von den Subpoplationen der mononukleären Zellen wie z.B. T-Zellen, B-Zellen, Granulozyten beeinflusst. Bei sieben Patienten wurden Proben im Verlauf untersucht. Dabei korrelierte eine hohe oder ansteigende BCL-2-Expression mit einem Rückfall der AML. Die Anzahl der untersuchten Proben im Verlauf ist jedoch zu klein, um definitive Schlußfolgerungen zu ziehen. Eine prospektive Untersuchung von größeren Patientenzahlen erscheint sinnvoll. / The bcl-2 oncogene was discovered by virtue of its association with the translocation, t(14;18) (q32;q21), observed in most follicular lymphomas. The bcl-2 protein is a 26 kDa integral membrane protein which functions by enhancing cell viability through the inhibition of apoptotic death. Acute myeloid leukemia is a lethal malignant disease characterized by an abnormal proliferation and differentiation of myeloid progenitor cells. The bcl-2 oncogene contributes to leukemogenesis by prolonging the life span of defected progenitor cells. Although the expression of bcl-2 in blast cells of acute myeloid leukemia is heterogeneous, a significant proportion of blast cells are shown to have high bcl-2 levels. The highest bcl-2 levels are found in cells that grow autonomously in vitro and also in blast cells expressing the CD34 surface antigen. These groups of AML patients are tranditionally the ones in which the prognosis is poor, because most of the chemotherapeutic agents like cytosine-arabinoside (Ara-C) exert their effect by triggering apoptosis. The high level of the bcl-2 gene that inhibits apoptosis is implicated in the resistance of AML blast cells to chemotherapy and leads to unfavorable prognosis. In this study, a real time fluorescence PCR assay was used to monitor the expression of the bcl-2 transcript in the therapeutic course of AML patients. By applying this rapid new developed quantitative method, the changes of the bcl-2 transcript with chemotherapy can help to evaluate the efficacy of therapeutic interventions in AML. The real time fluorescence PCR has many advantages over traditional measures. First, the assay is extremely rapid because post-PCR processing steps are unnecessary. All relevant data are collected real time during the course of a 2h PCR cycle program; data analysis can be completed in less than 10 min. Second, the assay from reaction set-up to data collection and analysis is a closed-tube system, which reduces the risk of false positive resulting from PCR product carry- over contamination and eliminates variation from additional pipetting steps. Finally, the real time fluorescence PCR is highly specific for the gene target of interest. Here the expression levels of the bcl-2 gene were measured in 53 patients with acute myeloid leukemia and normalized by ?-actin, a house-keeping gene expression as endogenous reference. The bcl-2/?-actin ratio from the 53 patients with AML was various, but not related to FAB subtypes. And also, this transcript ratio was not affected by mononucleated cell types. The samples from seven patients were measured to evaluate the association between the bcl-2 expression and the responsiveness of AML patients to the chemotherapy. The high or gradual elevation of the bcl-2 expression demonstrated the loss of effect in update-therapy protocol and the relapse in AML patients. Although the amount of samples are not large enough to reach the final conclusion, it is of significance that a number of patients will be analyzed in the future.
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Robotic self-exploration and acquisition of sensorimotor skillsBerthold, Oswald 26 June 2020 (has links)
Die Interaktion zwischen Maschinen und ihrer Umgebung sollte
zuverlässig, sicher und ökologisch adequat sein. Um das in komplexen
Szenarien langfristig zu gewährleisten, wird eine Theorie adaptiven
Verhaltens benötigt. In der Entwicklungsrobotik und verkörperten
künstlichen Intelligenz wird Verhalten als emergentes Phänomen auf der
fortlaufenden dynamischen Interaktion zwischen Agent, Körper und
Umgebung betrachtet.
Die Arbeit untersucht Roboter, die in der Lage sind, schnell und
selbständig einfache Bewegungen auf Grundlage sensomotorischer
Information zu erlernen. Das langfristige Ziel dabei ist die
Wiederverwendung gelernter Fertigkeiten in späteren Lernprozessen um
damit ein komplexes Interaktionsrepertoire mit der Welt entstehen zu
lassen, das durch Entwicklungsprozesse vollständig und fortwährend
adaptiv in der sensomotorischen Erfahrung verankert ist.
Unter Verwendung von Methoden des maschinellen Lernens, der
Neurowissenschaft, Statistik und Physik wird die Frage in die
Komponenten Repräsentation, Exploration, und Lernen zerlegt. Es wird
ein Gefüge für die systematische Variation und Evaluation von Modellen
errichtet. Das vorgeschlagene Rahmenwerk behandelt die prozedurale
Erzeugung von Hypothesen als Flussgraphen über einer festen Menge von
Funktionsbausteinen, was die Modellsuche durch nahtlose Anbindung über
simulierte und physikalische Systeme hinweg ermöglicht.
Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem kausalen Fussabdruck des
Agenten in der sensomotorischen Zeit. Dahingehend wird ein
probabilistisches graphisches Modell vorgeschlagen um Infor-
mationsflussnetzwerke in sensomotorischen Daten zu repräsentieren. Das
Modell wird durch einen auf informationtheoretischen Grössen
basierenden Lernalgorithmus ergänzt. Es wird ein allgemeines Modell
für Entwicklungslernen auf Basis von Echtzeit-Vorhersagelernen
präsentiert und anhand dreier Variationen näher besprochen. / The interaction of machines with their environment should be reliable,
safe, and ecologically adequate. To ensure this over long-term complex
scenarios, a theory of adaptive behavior is needed. In developmental
robotics, and embodied artificial intelligence behavior is regarded as
a phenomenon that emerges from an ongoing dynamic interaction between
entities called agent, body, and environment.
The thesis investigates robots that are able to learn rapidly and on
their own, how to do primitive motions, using sensorimotor
information. The long-term goal is to reuse acquired skills when
learning other motions in the future, and thereby grow a complex
repertoire of possible interactions with the world, that is fully
grounded in, and continually adapted to sensorimotor experience
through developmental processes.
Using methods from machine learning, neuroscience, statistics, and
physics, the question is decomposed into the relationship of
representation, exploration, and learning. A framework is provided for
systematic variation and evaluation of models. The proposed framework
considers procedural generation of hypotheses as scientific workflows
using a fixed set of functional building blocks, and allows to search
for models by seamless evaluation in simulation and real world
experiments.
Additional contributions of the thesis are related to the agent's
causal footprint in sensorimotor time. A probabilistic graphical model
is provided, along with an information-theoretic learning algorithm,
to discover networks of information flow in sensorimotor data. A
generic developmental model, based on real time prediction learning,
is presented and discussed on the basis of three different algorithmic
variations.
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On the understanding of organic thin film growth and the changes in structure formation induced by molecular chemical tuningZykov, Anton 24 February 2017 (has links)
Funktionale organische Moleküle bergen ein hohes Potential für den Einsatz in zukunftsprägenden Technologien wie organischen Leuchtdioden (OLED), Solarzellen, Transistoren und Bio-Sensoren. Eines der Herstellungsverfahren beruht auf der Gasphasenabscheidung der Moleküle, die auf dem Substrat mittels Selbstorganisation zu dünnen Schichten wachsen. Auf Grund der komplexen Wechselwirkungen und des Einflusses der Schichtmorphologie auf die Funktionalität der dünnen Schichten stellt der Wachstumsprozess sowohl für die anwendungsorientierte als auch für die Grundlagenforschung eine hochinteressante und wichtige wissenschaftliche Herausforderung dar, mit der sich die vorliegende Arbeit auseinandersetzt. Die experimentellen Resultate und Konzepte, die in dieser Arbeit vorgestellt werden, leisten neue Beiträge für das Verständnis von organischem Wachstum. Der demonstrierte Einfluss von chemischer Modifikation auf verschiedene Aspekte des Strukturwachstums, wie z.B. auf die Filmrauigkeit, Kristallphasenreinheit und molekulare Diffusivität, zeigt zudem das hohe Potential dieser Methode zur Steuerung des organischen Wachstums. Aus den genannten Gründen kann diese Arbeit neue Impulse für die Erforschung und spätere Anwendung von funktionalen organischen Dünnschichtsystemen setzen. / Functional organic molecules are promising for the application in future relevant technologies such as organic light emitting diodes (OLEDs), solar cells, transistors and bio-sensors. One of the processing methods to fabricate organic devices is organic molecular beam deposition. In this process, the complexly interacting molecules grow via self-assembly as thin films on a substrate. Due to the close structure-property relationship, the growth process constitutes a highly interesting and important scientific challenge for both application oriented as well as fundamental research and is the topic of the present thesis. The experimental results and conceptual methods presented in this thesis contribute new stimuli to the understanding of the molecular self-assembly. The demonstrated influence of chemical tuning on various facets of structure formation, such as film roughness, crystal phase purity and molecular diffusivities, uncovers the strong potential of this approach for steering organic growth. Therefore, the present work has implications for future research and application of functional organic thin films.
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Echtzeitmusik / the social and discursive contexts of a contemporary music sceneBlazanovic, Marta 03 June 2014 (has links)
Die Echtzeitmusikszene ist eine zeitgenössische Musikszene, die Mitte der 1990er in Berlin entstanden ist. Seitdem entwickelte sie sich in eine umfangreiche, musikalisch vielfältige, lokale, aber auch extrem internationale Musiker-Community, mit dem Schwerpunkt auf improvisierter und experimenteller Musik. Der Begriff ‚Echtzeitmusik‘ markierte zunächst die Abgrenzung der jungen von der älteren Generation der Berliner Improvisatoren. Die jüngeren Musiker entwickelten bald eine besondere Klangästhetik sowie die Praxis des Improvisierens, was oft als ‚Berlin Reductionism‘ bezeichnet wird. Sich selbst identifizierten sie vor allem mit dem Begriff ‚Composer-Performer‘. Die musikalischen Entwicklungen in der Echtzeitmusik Szene lassen sich innerhalb der Traditionen der Freien Improvisation einerseits und der Cageschen Kompositionstheorie andererseits kontextualisieren. Ausserdem wurden die Entstehung der Szene, ihre Entwicklung und Existenz stark von den einzigartigen räumlichen, sozialen und ökonomischen Bedingungen in Berlin nach der Wende beeinflusst und bestimmt. Die Echtzeitmusik Szene ist ein Beispiel für ein hoch autonomes Feld der Kulturproduktion, in dem das sogenannte symbolische Kapital (Reputation) die wichtigste Kapitalart und ein Machtmittel darstellt. Die Verteilung des symbolischen Kapitals in der Szene manifestiert sich in einer auf den ersten Blick versteckten Hierarchie. Die Mitglieder der Szene teilen eine gemeinsame symbolische Ebene und nehmen an einem klar strukturierten und organisierten Szeneleben teil. Sowohl soziale als auch musikalische Handlungen der Szeneakteure zeigen gewisse Gemeinsamkeiten und Regularitäten, die mit Bourdieu’s Habitus-Begriff erklärt werden. Der Szenediskurs spielt eine wichtige Rolle in den Prozessen der Identifikation, Distinktion und Gemeinschaftsbildung, als auch in der Regulierung der Praxis in der Szene dadurch, dass es als ein Orientierungspunkt für die Insider, aber auch für die Aussenstehenden dient. / The Echtzeitmusik scene is a contemporary music scene that emerged in Berlin in the mid-1990s and evolved into an extensive and musically diverse local, yet extremely international community of musicians, who are involved in improvised and experimental music. The term ‘Echtzeitmusik’, literally meaning ‘real-time music’, marked the distinction between the younger and older generation of Berlin improvisers. The younger musicians had soon developed a specific sound aesthetic and approach to improvising, often labeled as ‘Berlin Reductionism’, and identified themselves as ‘composer-performers’. The musical developments in the Echtzeitmusik scene can be contextualized within the traditions of both Free Improvisation and John Cage’s compositional theory; on the other hand, the scene’s emergence, development and existence have been strongly influenced by the unique spatial, social and economic context of the post-wall Berlin from the early 1990s until today. The Echtzeitmusik scene is an example of a highly autonomous field of cultural production, in which the most important type of capital and means of “power” is the so-called symbolic capital (reputation), based on the musicians’ cultural capital (e.g. musical skill and individuality) and even more on their social capital (social relations). The distribution of symbolic capital within the scene is manifested in its, at first sight hidden, hierarchy. The members of the scene share a common symbolic level and take part in a clearly structured and organized scene-life. Both social and musical actions of the scene’s members show commonalities and regularities, which are explained by Bourdieu’s concept of habitus. The scene’s discourse plays an essential role in the processes of identification, distinction and community-making, as well as regulating the practice within the scene, by serving as a point of orientation on the inside and towards the outside.
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