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"HILFE ZUR ARBEIT" nach dem Bundessozialhilfegesetz - eine wirkliche Chance oder wirklich nur eine Chance ? / Eine Datenanalyse der drei sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Hinblick auf die praktische Umsetzung und ihre Wirksamkeit und daraus ableitbare Schlussfolgerungen

Ebersbach, Romy 22 May 2004 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.
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Steigerung der Effizienz von Verarbeitungs- und Verpackungsanlagen durch Wirkungsgradanalysen: Anforderungen an Verarbeitungsanlagen: Höchstmaß an Optimierung

Beck, Erik, Schult, Andre, Majschak, Jens-Peter 15 August 2016 (has links)
Effiziente und zuverlässige Prozesse sind für die Produktion und das Verpacken von Verbrauchsgütern wie Lebensmittel aufgrund enorm hoher Produktionsmengen von großer Bedeutung. Auch im Getränkebereich steigt der Kostendruck und rückt die Bedeutung effizienter Prozesse in den Vordergrund. Mit systematischer Analyse des Betriebsverhaltens der Anlagen gelingt es, die technischen und organisatorischen Potenziale besser zu nutzen und die Gesamteffektivität der Produktion zu erhöhen. / Efficient and reliable processes for production and packaging are of great importance for high production quantity of consumer goods like food. Especially in the beverage industry the cost pressure is increasing, that’s why the significance of efficient processes gets more and more important. The systematic analysis of the operating behavior of machine equipment helps to find technical and organizational potential to increase the overall effectiveness of the production.
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Land-use change, protected area effectiveness, and wildlife dynamics in post-Soviet European Russia

Sieber, Anika 30 May 2017 (has links)
Die Biodiversitätskrise des Anthropozäns wird vor allem durch vom Menschen bedingte Umweltveränderungen verursacht. Naturschutzgebiete sind ein globaler Eckpfeiler des Umweltschutzes und besonders wichtig für den Erhalt von Großsäugern. Fortschreitender menschlicher Einfluss sowie zunehmender Verlust und die Zerteilung von Lebensräumen innerhalb und außerhalb von Naturschutzgebieten beeinflussen deren Effektivität und Wert für den Umweltschutz stark, besonders in Zeiten sozioökonomischer und institutioneller Schocks mit reduzierten Ressourcen für den Umweltschutz. Der Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 war solch ein Schock und das Ziel dieser Doktorarbeit war es, besser zu verstehen, wie dieser Schock die Landnutzung, die Effektivität von Naturschutzgebieten und die Populationsdynamik von Wildtieren beeinflusst hat. Der europäische Teil Russlands bot sich deshalb als Untersuchungsgebiet an, da es eine vom Menschen stark beeinflusste Region ist, welche Lebensraum für Großsäuger aufweist sowie ein Netzwerk von Naturschutzgebieten besitzt, die über Langzeitdaten zur Biodiversität verfügen. Diese Doktorarbeit verwendete umfassende Datensätze und interdisziplinäre Ansätze, um die Veränderungen in Landnutzung, Jagddruck, Naturschutzgebieten, Lebensräumen und Populationsdynamiken von Wildtieren in post-sowjetischer Zeit zu beobachten und auszuwerten. Die Ergebnisse zeigen, dass der sozioökonomische und institutionelle Schock nach 1991 einen verringerten Landnutzungsdruck zur Folge hatte, bedingt durch die weit verbreitete Aufgabe von Landwirtschaft und generell abnehmende Raten von Waldeinschlag. Naturschutzgebiete spielten eine wichtige Rolle beim Schutz der Biodiversität und profitierten von vergrößerten Lebensräumen für Großsäuger. Wildtierpopulationsdynamiken waren in post-sowjetischer Zeit wesentlich beeinflusst von Landnutzungswandel und Jagddruck. Diese Forschungsergebnisse leisten einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung des Biodiversitätsmonitorings. / The biodiversity crisis of the Anthropocene era is mainly caused by human-induced environmental changes such as land-use change and the overexploitation of wildlife. Protected areas are a cornerstone of the global conservation efforts and particularly important for preserving large mammals. Increasing human impact and continued loss and fragmentation of wildlife habitats inside and outside protected areas strongly affect their effectiveness and conservation value, especially during times of socio-economic and institutional shocks with reduced resources for nature conservation. The breakdown of the Soviet Union in 1991 was such a shock and the overall aim of this thesis was to contribute to a better understanding of how this shock affected land use, protected area effectiveness, and wildlife dynamics in European Russia. European Russia served as a representative area for such a study as it is a human-dominated region, which harbors large mammal species and a long-established network of scientific protected areas providing long-term biodiversity data. The overall aim of this thesis was assessed by using a broad range of data and interdisciplinary approaches to monitor and evaluate changes in land use and hunting pressure, protected areas, wildlife habitats, and species population dynamics in post-Soviet times. The results of this thesis revealed that the socio-economic and institutional shock after 1991 resulted in reduced land-use pressure due to widespread farmland abandonment and overall lowered rates of forest logging in European Russia. Protected areas played an important role in halting threats to biodiversity and benefitted from increased large mammals’ habitat within their zone of interaction. Wildlife dynamics were significantly affected by land-use change and hunting pressure in post-Soviet times. The findings of this thesis provide a valuable contribution to support biodiversity monitoring and overcome knowledge gaps on biodiversity conservation.
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"HILFE ZUR ARBEIT" nach dem Bundessozialhilfegesetz - eine wirkliche Chance oder wirklich nur eine Chance ?: Eine Datenanalyse der drei sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Hinblick auf die praktische Umsetzung und ihre Wirksamkeit und daraus ableitbare Schlussfolgerungen

Ebersbach, Romy 28 May 2004 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.

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