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Untersuchungen zum früheisenzeitlichen Metallhandwerk im westlichen Hallstatt- und Frühlatenegebiet /

Modarressi-Tehrani, Diana. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Kiel, 2008/2009. / Includes bibliographical references (p. [221]-233).
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Die bronze- und früheisenzeitlichen Troiafunde der Sammlung Heinrich Schliemann im Römisch-Germanischen Zentralmuseum /

Zimmermann, Thomas. January 2006 (has links)
Zugl.: Regensburg, Universiẗat, Magisterarbeit, 2000. / Vom Verl. Schnell & Steiner übernommene Ausg.
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Zonengliederungen der vorchristlichen Eisenzeit in Nordeuropa,

Moberg, Carl-Axel, January 1900 (has links)
Thesis--Lund. / Extra title-page, with thesis note and with imprint: Lund, Håkan Ohlssons boktryckeri, 1941, inserted. Bibliographical foot-notes. "Literaturverzeichnis": p. [216]-228.
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Norra Spånga : bebyggelse och samhälle under järnålderen /

Biuw, Anita, January 1992 (has links)
Akademisk avhandling--Arkeogoliska institutionen--Stockholm, 1992. / Résumé en anglais. Bibliogr. p. 336-350.
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Leichenbrand - Biologisches und kulturhistorisches Quellenmaterial zur Rekonstruktion vor- und frühgeschichtlicher Populationen und ihrer Funeralpraktiken

Grosskopf, Birgit 24 April 2006 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war es, am Beispiel der spätbronze- bis früheisenzeitlichen Brandbestattungen von Cottbus Alvensleben-Kaserne, die Eignung von Leichenbrand als biologisches und vor allem als kulturhistorisches Quellenmaterial für die Rekonstruktion von Bevölkerungsstrukturen, Funeralpraktiken und Sozialstrukturen darzustellen. Das Gräberfeld wurde im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Herrschaft und Ge-schlechterdifferenz im 1. Jahrtausend v. Chr. – Spätbronzezeitliche Gesellschaften aus Sicht der Genderforschung“ anthropologisch und archäologisch untersucht. Die Arbeit enthält eine umfassende Revision der Methoden zur Leichenbrandbearbeitung, da verschiedene Verfahren nicht in ausreichender Weise die spezifischen Veränderungen am Knochen durch die Verbrennung berücksichtigen. Die Überlieferung des Leichenbrandes, z.B. die Lagerung in der Urne, die Fragmentgrößen und Verfärbungen, lassen Rückschlüsse auf krematorische und postkrematorische Handlungen zu. Dabei muss beurteilt werden, welche, am Leichenbrand zu beobachtenden Merkmale, sich auf Handlungen oder Bedingungen im Rahmen des Bestattungsrituals zurückführen lassen. Die Arbeit zeigt, dass Leichenbrand durch die Erfassung sämtlicher Merkmale, eine wesentliche Quelle zur Rekonstruktion von Bestattungssitten darstellt und daher auch zur Rekonstruktion von Sozialstrukturen beitragen kann, denn jeder Bestandteil eines Bestattungsrituals kann soziokulturell beeinflusst sein. Da gesellschaftliche Konstrukte jedoch jederzeit veränderbar sind, können keine allgemein gültigen Kriterien zur Erfassung von Sozialstrukturen erstellt werden, sondern müssen in einer in-terdisziplinären Herangehensweise entwickelt werden.
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Die Poienest̨i-Lukaševka-Kultur : ein Beitrag zur Kulturgeschichte im Raum östlich der Karpaten in den Jahrhunderten vor Christi Geburt /

Babeş, Mircea. January 1993 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Historisch-Philosophische Fakultät--Universität Bukarest, 1978. / Bibliogr. p. 233-248.
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Die eisenzeitlichen Stempelsiegel aus dem ʻAmuq-Gebiet ein Beitrag zur Ikonographie altorientalischer Siegelbilder

Meyer, Jan-Waalke January 2008 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Habil.-Schr.
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Kontinuität und Diskontinuität in der Archäologie : Qellenkritisch-vergleichende Studien /

Knopf, Thomas. January 2002 (has links)
Diss. Tübingen Univ., 1999.
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Leichenbrand - Biologisches und kulturhistorisches Quellenmaterial zur Rekonstruktion vor- und frühgeschichtlicher Populationen und ihrer Funeralpraktiken

Grosskopf, Birgit 16 December 2004 (has links)
Ziel der Arbeit war es, am Beispiel der spätbronze- bis früheisenzeitlichen Brandbestattungen von Cottbus Alvensleben-Kaserne, die Eignung von Leichenbrand als biologisches und vor allem als kulturhistorisches Quellenmaterial für die Rekonstruktion von Bevölkerungsstrukturen, Funeralpraktiken und Sozialstrukturen darzustellen. Das Gräberfeld wurde im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Herrschaft und Ge-schlechterdifferenz im 1. Jahrtausend v. Chr. – Spätbronzezeitliche Gesellschaften aus Sicht der Genderforschung“ anthropologisch und archäologisch untersucht. Die Arbeit enthält eine umfassende Revision der Methoden zur Leichenbrandbearbeitung, da verschiedene Verfahren nicht in ausreichender Weise die spezifischen Veränderungen am Knochen durch die Verbrennung berücksichtigen. Die Überlieferung des Leichenbrandes, z.B. die Lagerung in der Urne, die Fragmentgrößen und Verfärbungen, lassen Rückschlüsse auf krematorische und postkrematorische Handlungen zu. Dabei muss beurteilt werden, welche, am Leichenbrand zu beobachtenden Merkmale, sich auf Handlungen oder Bedingungen im Rahmen des Bestattungsrituals zurückführen lassen. Die Arbeit zeigt, dass Leichenbrand durch die Erfassung sämtlicher Merkmale, eine wesentliche Quelle zur Rekonstruktion von Bestattungssitten darstellt und daher auch zur Rekonstruktion von Sozialstrukturen beitragen kann, denn jeder Bestandteil eines Bestattungsrituals kann soziokulturell beeinflusst sein. Da gesellschaftliche Konstrukte jedoch jederzeit veränderbar sind, können keine allgemein gültigen Kriterien zur Erfassung von Sozialstrukturen erstellt werden, sondern müssen in einer in-terdisziplinären Herangehensweise entwickelt werden.
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Geschichte der Chronologie der Späten Eisenzeit in Mitteleuropa und das Paradigma der Kontinuität

Rieckhoff, Sabine 29 May 2019 (has links)
Die deutschsprachige Forschung hat in den letzten 25 Jahren einiges zur Diskussion über die Chronologie der Späten Eisenzeit beigetragen. In diesem Artikel möchte ich aber nicht nur einfach eine Tabelle zum aktuellen Stand zeigen, sondern die Geschichte dieser Forschung kritisch beleuchten, um deren Entwicklung verständlich zu machen. / Over the last 25 years german archaeology has substantially contributed to the discussion of the chronology of the late Iron Age. This article not only provides a chart summaris-ing the status quo, but rather a critical assessment of the history of this discussion in order to explain the course it has taken.

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