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Die Volatilität von Finanzmarktdaten theoretische Grundlagen und empirische Analysen von stündlichen Renditezeitreihen und Risikomassen

Schmelzer, Marcus Unknown Date (has links) (PDF)
Köln, Univ., Diss., 2009
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Komplexitätsbeherrschung in der wertschöpfungspartnerschaftsübergreifenden Produktspezifikationserstellung bei unvollkommenen Informationen durch Simplifizierungsregeln

Ludwig, Ralf, January 2005 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2005.
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Der Buchtrailer als Instrument des Marketings. Erfüllbare und unerfüllbare Erwartungen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive

Hartmann, Daniela, Schäfer-Hock, Christian 11 October 2016 (has links)
Basierend auf einer empirischen Studie belegt der vorliegende Beitrag die Werbewirksamkeit des Buchtrailers in Relation zur klassischen Printwerbung.
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Synonymie bei phraseologischen Einheiten : eine korpusbasierte Untersuchung / Synonymy of Multi-Word Expressions : a corpus-based study

Hümmer, Christiane January 2007 (has links)
Die vorliegende Dissertation widmet sich dem Thema Synonymie im besonderen Fall der phraseologischen Einheiten. Es handelt sich um eine korpusbasierte, empirische Untersuchung, die sich insbesondere mit der Frage beschäftigt, ob und inwiefern es möglich ist, sich typisch semantischen Kategorien wie Bedeutung, Idiomatizität, Bildlichkeit etc. über die Untersuchung typischer Verwendungsmuster zu nähern. Diese Themenstellung motiviert sich aus bisher in der linguistischen Literatur strittigen grundsätzlichen Aspekten der Diskussion um Bedeutung und Synonymie: Sie ist zum einen als Beitrag zum besseren Verständnis des Verhältnisses zwischen Verwendungsdaten und Bedeutung sowie zum Status traditioneller wörterbuchähnlicher Bedeutungsangaben innerhalb einer gebrauchsbasierten Semantik gedacht: Zum anderen geht es darum, detaillierte Erkenntnisse über die Übertragbarkeit des Konzepts Synonymie von Einzellexemen auf phraseologische Einheiten zu gewinnen. Unter der Annahme, dass menschliches Lernen bzw. Erschließen von Bedeutung primär empirisch funktioniert, ist die Analyse der Breite der Varianz des tatsächlichen kontextuellen Verhaltens phraseologischer Einheiten bei gleicher oder ähnlicher Bedeutung dazu geeignet, detaillierte Erkenntnisse über die Korrelation zwischen Bedeutungs- und Verwendungsaspekten sowie über den Einfluss phraseologiespezifischer Eigenschaften zu gewinnen. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine Gruppe phraseologischer Einheiten, die in Wörterbüchern als bedeutungsähnlich bzw. synonym klassifiziert werden. Unter diesen phraseologischen Einheiten finden sich Ausdrücke unterschiedlicher Bildlichkeit, Idiomatizität und morphosyntaktischer Struktur, von denen einige aus mehreren Inhaltswörtern bestehen, wie etwa jmd. schüttelt etw. aus dem Ärmel, jmd. hat etw. mit der Muttermilch eingesogen und jmd. weiß Bescheid, während andere lediglich Verbindungen eines Inhaltswortes mit einem oder mehreren Funktionswörtern und dem Verb haben oder sein darstellen. Zur letzteren Gruppe gehören unter anderem Ausdrücke wie jmd. hat das Zeug zu etw., jmd. ist auf Zack und jmd. ist vom Fach. Diese Heterogenität der zu untersuchenden Ausdrücke bezüglich ihres phraseologischen Status macht sie zu einem geeigneten Gegenstand der differenzierten Betrachtung der Rolle phraseologiespezifischer Eigenschaften für die Beschreibung von Bedeutung und Synonymie. Die Untersuchung besteht im ersten Schritt in einer detaillierten Annotation aller Vorkommenskontexte der phraseologischen Einheiten im Korpus des DWDS (Berlin-Brandeburgische Akademie der Wissenschaften, www.dwds.de) auf Basis einer Reihe vordefinierter Analysekriterien. Aus dieser Annotation wird in einem zweiten Schritt eine Beschreibung der typischen Verwendungsmerkmale jeder einzelnen lexikalischen Einheit gewonnen. Gleichzeitig enstehen nach einer festgelegten Methode Bedeutungsbeschreibungen in Form von Paraphrasen, die auf elementare Bedeutungsbestandteile reduziert werden. Diese Bedeutungs- und Verwendungsbeschreibungen der untersuchten phraseologschen Einheiten bilden die Basis für den dritten Teil der Arbeit, in der die beiden Beschreibungsebenen aufeinander bezogen werden. Im Ergebnis zeigt die Arbeit, dass a) Zwischen Verwendung und Bedeutung lexikalischer (phraseologischer) Einheiten identifizierbare systematische Korrelationen bestehen, die einen datenzentrierten Zugang zur Untersuchung und Beschreibung lexikalischer Semantik ermöglichen. b) Innerhalb einer Gruppe von Synonymen so wie auch innerhalb einer erweiterten Menge quasisynonymer Ausdrücke jedem einzelnen Element ein eigener Platz zukommt, der dieses Element von allen anderen Elementen unterscheidet. c) Die Verwendungsdaten einer phraseologischen Einheit positive Evidenz für den individuellen Grad der Relevanz der Merkmale Festigkeit, Idiomatizität und Motiviertheit einer phraseologischen Einheit liefern. / The present Ph.D.-dissertation addresses the subject of synonymy in the special case on Multi-Word Expressions. As a corpus-based, empirical study, it focusses around the question if and how it is possible to approach semantic categories such as meaning, idiomaticity and metaphoricity by analysing the characteristic usage patterns of a lexical unit. The study is driven by basic unresolved issues in the linguistic discussion on meaning and synonymy: On the one hand, it contributes to a better understanding of the relationship between usage data and meaning as well as on the status of traditional dictionary-like definitions in empirical semantics. On the other hand, it provides detailed insights on the applicability of the linguistc concept of synonymy - as it has been discussed for single lexemes – to lexicalized Multi-Word Expressions. On the basis of the assumption that human learning and grasping of meaning is a basically empirical process, the analysis of the variability of contextual behaviour of Multi-Word Expressions with identical or similar meaning constitutes a suitable way of gaining insights on the correlation between meaning and use as well as on the influence of specific properties of Multi-Word Expressions. The study starts out from a group of phraseological units that have been classified as synonymous in German phraseological dictionaries. These expressions differ their degree of idiomaticity, metaphoricity and morphosyntactic structure. Some of them – e.g. 'jmd. schüttelt etw. aus dem Ärmel' or 'jmd. hat etw. mit der Muttermilch eingesogen' (sb. does sth. with great ease) - comprise several content words whereas others are composed of only one content word together with one or more function words and the verb 'haven' (have) or 'sein' (be) – as it is the case for 'jmd. ist auf Zack', jmd. hat das Zeug zu etw.' and 'jmd. ist vom Fach' (sb. is able/competent in sth.). Their heterogeneity makes them a very good starting point for the research on the role played by phraseology-specific properties for meaning and synonymy. As a first step, the author realizes a detailed annotation of all occurrences of the these Multi-Word Expressions in the corpus of the DWDS (Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and the Humanities, www.dwds.de), using a series of predefined analysis criteria. From this analysis, she gains a description of their typical usage traits. In parallel, a neatly defined methodology leads to a set of meaning descriptions on the basis of dictionary paraphrases that are reduced to their elementary meaning components. In the last part of the study., these meaning and usage descriptions are then correlated yielding the following conclusions: a) Between meaning descriptions and usage patterns, systematic correlations can be devised that allow a data-driven approach to the semantics of lexical units. b)Within a group of synonyms, each element has its unique place, determined by its characteristic usage patterns. c) The usage data of a multi-word unit provide positive evidence forrr the degree of idiomaticity, morphosyntactic stability and metaphoricity of the expression.
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Evaluation von IT-Projekten im Wissensmanagement: Eine qualitativ-explorative empirische Studie über Erfahrungen und Schwachstellen

Buder, Andreas, Städler, Michael 26 June 2006 (has links) (PDF)
Die Arbeit verfolgt die Zielsetzung, Gestaltungsfaktoren für Erfolg und Misserfolg abgeschlossener Wissensmanagementprojekte und der damit verbundenen Veränderungsprozesse im Unternehmen empirisch zu evaluieren. Im Rahmen der Empirie werden wenige Projekte intensiv und systematisch mittels einer Mehrdimensions- und Mehrinstrumentenanalyse untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können in eine Evaluationsmethodik überführt werden, die sowohl die Projektplanung und -steuerung als auch die Erfolgskontrolle professionalisieren kann. Das Vorgehensraster ist ausgeprägt interdisziplinär angelegt: Es werden Aspekte der IT, des Projektmanagements, der Personal- sowie der Organisationsentwicklung gleichgewichtig berücksichtigt. Im Ergebnis zeigt sich eindeutig, dass heutige Wissensmanagementprojekte zu techniklastig umgesetzt werden und neben Versäumnissen im Projektmanagement zu wenige Personal- und in der Regel keine Organisationsentwicklungsmaßnahmen integriert werden.
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Ethik und Empirie / Ethics and Empiricism

Ignatius, Anna January 2009 (has links) (PDF)
Der erste Teil der Arbeit beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung mit der transzendentalen Moralphilosophie Immanuel Kants, die als repräsentativ für den Versuch verstanden wird, Moral auf rein rationalen resp. kognitiven Strukturen zu gründen. Dieser reinen Verstandesmoral wird im zweiten Teil der Arbeit ein menschliches Moral - bzw. Ethikverständnis gegenübergestellt, das auf empirischen Untersuchungen unterschiedlicher Fachrichtungen basiert. Dabei wird deutlich, dass menschliche Moralität kein abstraktes Konstrukt ist, sondern ein reales, beschreibbares Phänomen, das als solches zwar nicht von vorne herein angeboren ist, das in seiner Ausbildung und Entwicklung jedoch grundlegend mit der „Natur“ des Menschen zusammenhängt. / Part one of this work contains a critical discussion of Immanuel Kant's transcendental moral philosophy, which can be considered to represent the attempt to establish morale on purely rational resp. cognitive structures. In part two of this work, this purely intellectual morale is compared to a human morale or ethic understanding which is based upon empirical investigations from different fields. It hereby becomes clear that human morality is no abstract construction but rather a real, describable phenomenon which, although it is not innate, does nonetheless correlate to the „nature“ of man in its schooling and development.
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On test principles for a QoE evaluation using real services

Kurze, Albrecht, Eibl, Maximilian 16 January 2017 (has links) (PDF)
We report on our experiences from two user studies (lab experiments) with nearly 300 participants for QoE evaluation using real mobile services and devices in our WiFi network emulation testbed. We briefly introduce our principles for integrating real services in these studies: how we selected relevant services, how we investigated their testability and how we tested them with high efficiency.
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On test principles for a QoE evaluation using real services: overview on methodology and challenges for defining test principles

Kurze, Albrecht, Eibl, Maximilian 16 January 2017 (has links)
We report on our experiences from two user studies (lab experiments) with nearly 300 participants for QoE evaluation using real mobile services and devices in our WiFi network emulation testbed. We briefly introduce our principles for integrating real services in these studies: how we selected relevant services, how we investigated their testability and how we tested them with high efficiency.
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Projekt Öko-Audit an der TU Dresden - Befragung der MitarbeiterInnen zum allgemeinen Umweltverhalten

Günther, Edeltraud, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin 11 January 2002 (has links) (PDF)
Die Erhaltung der Umwelt gehört zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der Menschheit. Dazu kann jeder in seinen alltäglichen umweltrelevanten Verhaltensweisen einen Beitrag leisten. Mit der Analyse des Umweltverhaltens, einem zentralen Forschungsfeld der Umweltpsychologie, werden Möglichkeiten zur Verbesserung umweltrelevanter Verhaltensweisen aufgezeigt. Als Einflussfaktoren auf das Umweltverhalten haben sich nach Betrachtung verschiedener Modelle Verhaltensangebote, Handlungsanreize, Einstellungen, Werte, Umweltwissen, soziale Normen und wahrgenommene Konsequenzen (Rückkopplung) gezeigt. Mit der Revision der EMAS-Verordnung wird der Verbesserung der Umweltleistung in Organisationen vor allem unter Einbeziehung der Arbeitnehmer besondere Bedeutung zu gemessen. Damit rücken Betrachtungen zum Umweltverhalten der Organisationsmitglieder stärker in den Vordergrund. Durch die Befragung zum allgemeinen Umweltverhalten der Mitarbeiter an der TU Dresden wurde die Idee der Partizipation am Prozess der Einführung des Umweltmanagementsystems nach EMAS II an der TU Dresden umgesetzt, und der Ist-Zustand der umweltrelevanten Verhaltensweisen der Mitarbeiter erfasst. Die Ergebnisse aus der Clusteranalyse zeigen, dass 33,8 % der Befragten sich engagiert um den Umweltschutz an der TU Dresden bemühen. 17,9 % der befragten Mitarbeiter haben ein eher geringes Interesse und verhalten sich weniger umweltfreundlich. Bei 48,3 % der Untersuchungsteilnehmer wird deutlich, dass sie sich nur zum Teil umweltfreundlich verhalten (können), da Voraussetzungen nicht gegeben sind bzw. der persönliche Aufwand, Umweltverhalten an der TU Dresden zu zeigen, als zu hoch eingeschätzt wird. Dies zeigt, dass Handlungsbedarf von Seiten der TU Dresden besteht.
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Ursachen und Kosten der Kriminalität in Deutschland drei empirische Untersuchungen /

Spengler, Hannes. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.

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