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Erarbeitung eines Beziehungssystems zur Entwicklung eigenschaftsoptimierter Karosseriekonzepte in MischbauweiseHasenpusch, Jan, Hillebrand, Andreas, Vietor, Thomas 10 December 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Verschiedene Zielkonflikte zwischen den Anforderungen bzgl. Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit resultieren aus den Spannungsfeldern Umwelt, Wirtschaft und Technik (Busche 2014, Braess & Seiffert 2013). Richtungsentscheidungen bei der Festlegung der Anforderungen im Entwicklungsprozess auf Grundlage weniger Informationen bergen die Gefahr fehlerhafter Entscheidungen (Feldhusen & Grote 2013). Wird dies im weiteren Verlauf der Entwicklungsprozesse bemerkt sind Iterationsschleifen verbunden mit hohen Kosten notwendig, um dort nachzubessern (Ehrlenspiel et al. 2007). Der Grund für das große Informationsdefizit am Anfang des Entwicklungsprozesses sind die unbekannten Auswirkungen der Parametervariationen auf die Eigenschaften (Ehrlenspiel 2009). Diese resultieren u.a. aus den restriktiven Anforderungen, neuen Technologien oder alternativen Werkstoffen (Braess & Seiffert 2013). Muss das Nachfolgefahrzeug bspw. länger und flacher, bei gleicher Fahrdynamik werden oder leichter bei schärferen NVH- und Crash-Eigenschaften sein, müssen neue Strukturen, Materialien und Verfahren eingesetzt werden (Prinz 2011, Busche 2014). Bei Neukonstruktionen ist der Anteil unbekannter Auswirkungen noch höher (Ehrlenspiel 2009). ..."
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CAD-Produktmodell – Quelle der Produktbewertung nach Zeit und KostenHusung, Stephan, Holle, Wolfgang 25 September 2017 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Produktentwicklung und Fertigungsplanung innovativer komplexer technischer Produkte sind heute ohne massiven Rechnereinsatz gar nicht mehr möglich: Produkteigenschaften wie Funktion, Fertigung, Montage, Bedienbarkeit, dynamisches Verhalten, Reaktion auf Störgrößen, Ästhetik, Instandhaltung bis Recycling sollten möglichst früh im Entwicklungsprozess durch virtuelle Prototypen technischer Produkte und Verfahren beschrieben und abgesichert werden (Höhne 2009)."
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Entwicklung einer generischen Testumgebung für Automotive Software SystemsMarkert, Daniel 14 August 2017 (has links) (PDF)
Kurz nach der Jahrtausendwende führte die steigende Innovation und Komplexität von entwickelten Automotive-Systemen zum Anstieg der Anzahl von installierten elektronischen Systemen in Fahrzeugen. Dies wurde und wird noch immer durch die stetig wachsende Anzahl von rechtlichen und sicherheitstechnischen Vorgaben verstärkt. Da ein signifikanter Teil der Entwicklungskosten neuer Systeme in der Softwareentwicklung auf den im Automotive-Bereich verwendeten Steuergeräten (Electronic Control Unit, oder ECU) entsteht, wurde 2003 der AUTOSAR Developement Partnership ins Leben gerufen. Das Ziel dieser Arbeit ist, ein einheitliches System zu realisieren, in welchem eine vom Anbieter unabhängige Testbasis für AUTOSAR-konforme Tests ermöglicht werden soll, so dass ein Begleiten des Entwicklungsprozesses möglich ist. Es sollen sich Testmodule verschiedener Art am System anmelden und schließlich einem Arbeitsfluss zur Absicherung von AUTOSAR-Steuergeräten zur Entwicklungszeit hinzugefügt werden.
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Erarbeitung eines Beziehungssystems zur Entwicklung eigenschaftsoptimierter Karosseriekonzepte in MischbauweiseHasenpusch, Jan, Hillebrand, Andreas, Vietor, Thomas January 2016 (has links)
Aus der Einleitung:
"Verschiedene Zielkonflikte zwischen den Anforderungen bzgl. Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit resultieren aus den Spannungsfeldern Umwelt, Wirtschaft und Technik (Busche 2014, Braess & Seiffert 2013). Richtungsentscheidungen bei der Festlegung der Anforderungen im Entwicklungsprozess auf Grundlage weniger Informationen bergen die Gefahr fehlerhafter Entscheidungen (Feldhusen & Grote 2013). Wird dies im weiteren Verlauf der Entwicklungsprozesse bemerkt sind Iterationsschleifen verbunden mit hohen Kosten notwendig, um dort nachzubessern (Ehrlenspiel et al. 2007). Der Grund für das große Informationsdefizit am Anfang des Entwicklungsprozesses sind die unbekannten Auswirkungen der Parametervariationen auf die Eigenschaften (Ehrlenspiel 2009). Diese resultieren u.a. aus den restriktiven Anforderungen, neuen Technologien oder alternativen Werkstoffen (Braess & Seiffert 2013). Muss das Nachfolgefahrzeug bspw. länger und flacher, bei gleicher Fahrdynamik werden oder leichter bei schärferen NVH- und Crash-Eigenschaften sein, müssen neue Strukturen, Materialien und Verfahren eingesetzt werden (Prinz 2011, Busche 2014). Bei Neukonstruktionen ist der Anteil unbekannter Auswirkungen noch höher (Ehrlenspiel 2009). ..."
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PTC Mathcad Prime 3.1Büttner, Rene 01 July 2015 (has links) (PDF)
- Einführung in PTC Mathcad Prime
- Darstellung neuer Funktionalitäten in PTC Mathcad Prime 3.1
- Roadmap
- Integration in CreoJ und andere Anwendungen
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CAD-Produktmodell – Quelle der Produktbewertung nach Zeit und KostenHusung, Stephan, Holle, Wolfgang 25 September 2017 (has links)
Aus der Einleitung:
"Produktentwicklung und Fertigungsplanung innovativer komplexer technischer Produkte sind heute ohne massiven Rechnereinsatz gar nicht mehr möglich: Produkteigenschaften wie Funktion, Fertigung, Montage, Bedienbarkeit, dynamisches Verhalten, Reaktion auf Störgrößen, Ästhetik, Instandhaltung bis Recycling sollten möglichst früh im Entwicklungsprozess durch virtuelle Prototypen technischer Produkte und Verfahren beschrieben und abgesichert werden (Höhne 2009)."
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Entwicklung einer generischen Testumgebung für Automotive Software Systems: Entwicklung einer generischen Testumgebung für Automotive SoftwareSystemsMarkert, Daniel 26 January 2017 (has links)
Kurz nach der Jahrtausendwende führte die steigende Innovation und Komplexität von entwickelten Automotive-Systemen zum Anstieg der Anzahl von installierten elektronischen Systemen in Fahrzeugen. Dies wurde und wird noch immer durch die stetig wachsende Anzahl von rechtlichen und sicherheitstechnischen Vorgaben verstärkt. Da ein signifikanter Teil der Entwicklungskosten neuer Systeme in der Softwareentwicklung auf den im Automotive-Bereich verwendeten Steuergeräten (Electronic Control Unit, oder ECU) entsteht, wurde 2003 der AUTOSAR Developement Partnership ins Leben gerufen. Das Ziel dieser Arbeit ist, ein einheitliches System zu realisieren, in welchem eine vom Anbieter unabhängige Testbasis für AUTOSAR-konforme Tests ermöglicht werden soll, so dass ein Begleiten des Entwicklungsprozesses möglich ist. Es sollen sich Testmodule verschiedener Art am System anmelden und schließlich einem Arbeitsfluss zur Absicherung von AUTOSAR-Steuergeräten zur Entwicklungszeit hinzugefügt werden.
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Informationsaustausch im interdisziplinären Entwicklungsprozess: Grafisches Assistenzsystem für die interdisziplinäre Entwicklung produktionstechnischer SystemeCarsch, Sebastian, Holowenko, Olaf 11 December 2018 (has links)
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PTC Mathcad Prime 3.1Büttner, Rene 01 July 2015 (has links)
- Einführung in PTC Mathcad Prime
- Darstellung neuer Funktionalitäten in PTC Mathcad Prime 3.1
- Roadmap
- Integration in CreoJ und andere Anwendungen
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Subsystemmethodik für die Auslegung des niederfrequenten Schwingungskomforts von PKWAngrick, Christian 16 January 2018 (has links) (PDF)
Um eine zielgerichtete Ableitung von Fahrzeugeigenschaften in frühen Entwicklungsphasen zu ermöglichen, ist eine Subsystemebene erforderlich, die eine konzeptunabhängige Auslegung des Gesamtfahrzeugverhaltens zulässt. In der vorliegenden Arbeit wird daher eine neue Methodik zur Auslegung von Fahrkomfort-Kennwerten auf Basis von Subsystemeigenschaften vorgestellt. Neben der Entwicklung eines geeigneten Modellansatzes, in dem die Subsysteme des Gesamtfahrzeugs durch Greybox-Modelle ohne Komponentenbezug miteinander verknüpft werden, stehen dabei auch dessen Parametrierung sowie die Integration der Methodik im Entwicklungsprozess im Vordergrund. Zur Ableitung der damit verbundenen physikalisch-mechanischen Zusammenhänge werden statische und dynamische Achsprüfstände sowie Simulationen eingesetzt. Die Anwendung der Methodik lässt eine gezielte Eigenschaftsableitung zwischen Gesamtfahrzeug-, Subsystem- und Komponentenebene im Fahrkomfort zu, bei der die Subsystemebene als neue Referenz für die Ableitung von Komponenteneigenschaften dient. Weiterhin erlaubt das Vorgehen eine eigenschaftsbasierte Vorauswahl optimaler Komponentenkonzepte sowie detaillierte Wettbewerbsanalysen. Dadurch wird eine nachhaltige Steigerung der Effizienz im Entwicklungsprozess des Fahrkomforts ermöglicht.
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