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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts

Franken, Oliver B. T. 17 September 2013 (has links)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Anhangsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VI Vorwort VII 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 4 2.1 Steuerung im Weiterbildungsbereich 4 2.2 Weiterbildungsmonitoring und Weiterbildungsberichterstattung 11 2.2.1 Möglichkeiten und Grenzen einer Weiterbildungsberichterstattung 14 2.2.2 Begriffliche Abgrenzung und Modellierung von Indikatoren 21 3 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen 25 3.1 Ablauf dieser Untersuchung 26 3.2 Begründung für die Wahl dieser Methoden/Methodenkombination 30 3.3 Ablauf der Dokumentenanalyse 35 3.4 Resultierendes Kategoriensystem für eine Inhaltsanalyse 44 3.5 Vorbereitung und Ablauf der Experteninterviews 48 3.6 Aufbereitung und Auswertung der Experteninterviews 55 3.7 Betrachtung methodenspezifischer, inhaltsanalytischer Gütekriterien 58 4 Darstellung und Interpretation ausgewählter Forschungsergebnisse 60 4.1 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Dokumentenanalyse 60 4.2 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Experteninterviews 71 5 Darstellung und Begründung des Untersuchungsdesigns 80 5.1 Referenzrahmen für eine sächsische Weiterbildungsberichterstattung 81 5.2 Ablauf der Datenerhebung 87 5.3 Öffentlich vorliegende Datenbasis für Sachsen 89 5.4 Benötigte und mittelfristig verfügbare Datenbasis für Sachsen 99 5.5 Zusammengestellte Indikatoren für eine sächsische WB-Berichterstattung 101 5.6 Instrumente für Bevölkerungs- und Einrichtungsbefragungen 107 5.7 Betrachtung und Einhaltung von wissenschaftlichen Gütekriterien 112 6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 116 7 Literaturverzeichnis 124 8 Anhang 139
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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts

Franken, Oliver B. T. 17 September 2013 (has links)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Anhangsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VI Vorwort VII 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 4 2.1 Steuerung im Weiterbildungsbereich 4 2.2 Weiterbildungsmonitoring und Weiterbildungsberichterstattung 11 2.2.1 Möglichkeiten und Grenzen einer Weiterbildungsberichterstattung 14 2.2.2 Begriffliche Abgrenzung und Modellierung von Indikatoren 21 3 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen 25 3.1 Ablauf dieser Untersuchung 26 3.2 Begründung für die Wahl dieser Methoden/Methodenkombination 30 3.3 Ablauf der Dokumentenanalyse 35 3.4 Resultierendes Kategoriensystem für eine Inhaltsanalyse 44 3.5 Vorbereitung und Ablauf der Experteninterviews 48 3.6 Aufbereitung und Auswertung der Experteninterviews 55 3.7 Betrachtung methodenspezifischer, inhaltsanalytischer Gütekriterien 58 4 Darstellung und Interpretation ausgewählter Forschungsergebnisse 60 4.1 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Dokumentenanalyse 60 4.2 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Experteninterviews 71 5 Darstellung und Begründung des Untersuchungsdesigns 80 5.1 Referenzrahmen für eine sächsische Weiterbildungsberichterstattung 81 5.2 Ablauf der Datenerhebung 87 5.3 Öffentlich vorliegende Datenbasis für Sachsen 89 5.4 Benötigte und mittelfristig verfügbare Datenbasis für Sachsen 99 5.5 Zusammengestellte Indikatoren für eine sächsische WB-Berichterstattung 101 5.6 Instrumente für Bevölkerungs- und Einrichtungsbefragungen 107 5.7 Betrachtung und Einhaltung von wissenschaftlichen Gütekriterien 112 6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 116 7 Literaturverzeichnis 124 8 Anhang 139
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Implementierung der Erwachsenenbildung nach der Vereinigung Deutschlands

Kang, Gu Sup 05 August 2008 (has links)
Bei dieser Untersuchung geht es darum, welche Rolle die Erwachsenenbildung sowohl für die Anpassung der Ostdeutschen an das neue Gesellschaftssystem als auch für innere Einheit beider deutschen Staaten nach der deutschen Wiedervereinigung in Deutschland gespielt hat, da Erwachsenenbildung in Phasen des gesellschaftlichen Umbruchs auf verschiedene Weise flexibel auf aktuelle gesellschaftliche Aufgaben reagieren kann und einen Beitrag zur Bewältigung der neuen politischen und ökonomischen Anforderungen leisten kann. In diesem Hintergrund werden in dieser Untersuchung die im Bereich der EB/WB stattgefundenen Tagungsdiskussionen (Konzertierte Aktion Weiterbildung) kritisch analysiert, um zu bewerten, welche Rolle sie im Prozess der deutschen Einheit gespielt hat, wobei diese auf der Bundes- sowie Landesebene angesiedelten Tagungsdiskussionen zwischen verschiedenen Bildungsakteuren wie Wissenschaftlicher, Politiker, Praktiker, usw. für die konkrete Umsetzung der Erwachsenenbildung von entscheidender Bedeutung sind. Die Untersuchungsbefunde zeigen, dass sich die Tagungsdiskussionen hauptsächlich auf die berufliche Weiterbildung beziehen und sie andere wichtigen Herausforderungen wie die Demokratieentwicklung, die gegenseitige Annährung zwischen beiden Seiten Deutschlands wenig thematisieren. Letztendlich sie zeigen, dass der Beitrag von Weiterbildung bezogen auf die Herausforderung zur „harmonischen Integration“ darin liegt, die Menschen demokratiefähig zu machen, indem sie die Chance bekommen, ihre sozialen und personalen Kompetenzen zu erweitern und arbeitsmarktfähig zu halten, indem sie ihre beruflich-fachliche Qualifikation verbessern können. Dabei liegt die Bedeutung der Tagungsdiskussion darin, dass sie den Austausch zwischen Bildungsexperten aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht hat. / This thesis focuses on the roles of adult education that have been played not only for the adaptation of East Germans in the new society system after the unification of Germany, but also for the inner unification between East and West Germans, since especially adult education can react flexibly to the current social challenges in various respects at the time of social changes and make a contribution to accommodate the new political and economic demands. In this research I try to analyse mainly the debate of conferences taken place in the field of adult education, particularly between experts like professors, specialists, politicians etc… and to estimate what role the debate of conferences has played in the process of German unification, especially concerning the implementation of adult education in East Germany after the German unification. The results of the research show that the debate of conferences was much more focussing on the theme about vocational education than the important problems such as Democratizing, inner Unification of East and West Germans. In terms of the ‘inner Unification’ the results of the research show that adult education contributes to make people act democratically since they have chance to extend social personal competent to improve their vocational Qualification. In this Relation the conferences make it possible for experts from various social fields to exchange and cooperate each other.
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Neue Medien im Fremdsprachenunterricht: Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte in der Erwachsenen-Weiterbildung

Herrmann, Ines 29 September 2015 (has links)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.:1. Einführung 2. Forschungsstand 2.1. Aus- und Fortbildung von Deutschlehrkräften 2.1.1. Historische Aspekte 2.1.2. Situierung im Germanistik- und Lehramtsstudium 2.1.3. Situierung der Lehrerfortbildung 2.1.4. Neue Ansprüche und Konzepte der Lehrerfortbildung 2.2. Medienpädagogik 2.2.1. Mediensozialisation 2.2.2. Medienbildung 2.2.3. Medienkompetenz 2.2.4. Neue Medien 2.2.5. Mediendidaktik 2.2.6. Lernen & Lehren mit neuen Medien 2.3. Deutsch als Fremdsprache 2.3.1. Medienwissenschaft 2.3.2. Sprachlehr- und -lernforschung 2.3.3. Medien im Unterricht 2.4. Schlussfolgerungen 3. Rahmenanalyse und Begründung der zu erstellenden Kurskonzeption 3.1. Zielgruppenanalyse & Einordnung 3.2. Ergebnisanalyse vergleichbarer Studien und Kurse 3.2.1. Lektürebericht 3.2.2. Auswertung eines landeskundlichen Seminares 3.2.3. Überlegungen zu einem medienpädagogischen Seminar 3.2.4. Überlegungen zu einer Online-Lehrerfortbildung des Goethe-Instituts 3.3. Standards, Kriterien und zu beantwortende Fragen zu Kurs & Medien 4. Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte 4.1. Kursziel: Kompetenzen Kursteilnehmender 4.1.1. Auf inhaltlicher Ebene 4.1.2. Auf Ebene der Technologien 4.1.3. Auf Ebene didaktischer Konzepte 4.1.4. Auf Ebene der Medienkompetenz 4.1.5. Zusammenfassende Lernzielformulierung 4.2. Kursform: Blended Learning 4.2.1. Struktur & Didaktik 4.2.2. Lehr- und Lernvereinbarungen 4.2.3. Überprüfung des Lernerfolges 4.2.4. Qualitätsmanagement 4.3. Kursinhalt: Konkrete Technologien & Konzepte 4.3.1. Lernplattformen & Blogs 4.3.2. Podcasts 4.3.3. Digital Games 5. Grundlegung einer Didaktik für Neue Technologien 5.1. Kommentiertes Modell 5.2. Beispielablauf eines Kursbausteins 5.3. Eignung & Varianten 6. Schlussbemerkungen Anhang: Liste der Seminarweblogs zu „Landeskunde und neue Medien“ Abbildungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis

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