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Geologie und Bergbaufolgen im Steinkohlerevier Lugau/Oelsnitz

Felix, Manfred, Berger, Hans-Jürgen 07 December 2020 (has links)
Autoren des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, des Oberbergamtes, beauftragter Firmen und Hochschulen stellen in 12 Fachbeiträgen die Ergebnisse der bergbaufolgebezogenen Untersuchungen im ehemaligen Steinkohlerevier Lugau/Oelsnitz vor. Redaktionsschluss: 30.06.2010
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Erlebnis Geopark: Themenwege und Lehrpfade in Sachsens Mitte

30 November 2022 (has links)
Mehr als 170 Kilometer ausgeschilderter Wege und Dutzende Geotope laden ein, die Gegend zu Fuß und per Rad zu erkunden. Thematische Lehrpfade über Sagen, Natur und Bergbau geben spannende Einblicke in die Region. Geotope am Wegesrand sind dabei besondere Fenster in die Erdgeschichte.
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Hochmoore im Erzgebirge - Untersuchungen zum Zustand und Stoffaustragsverhalten unterschiedlich degradierter Flächen / Peat bogs in the mountains "Erzgebirge" - investigations of state and output of dissolved substances from differently degraded areas

Böhm, Anna Katharina 14 December 2006 (has links) (PDF)
Die Hochmoore des Erzgebirges sind auf Grund ihrer jahrhunderte langen Nutzung und der ökosystemaren Wandelprozesse der vergangenen 10 - 15 Jahre unterschiedlich stark degradiert. Gleichzeitig sind sie durch den Austrag vergleichsweise hoher Austräge von DOC (Dissoloved Organic Carbon) gekennzeichnet. Um den Zusammenhang zwischen dem Zustand der Hochmoore, als Ergebnis in erster Linie der unterschiedlich nutzungsbedingten Degradation und den Stoffausträgen speziell den DOC-Austrägen zu erfassen, wurden mittels landschaftsökologischer Methoden Hochmoortestflächen verschiedener Zustände vergleichend untersucht. Die Ergebnisse lieferten erste Hinweise, dass in Flächen mit natürlicher Regeneration oder anthropogener Wiedervernässung vergleichsweise hohe DOC-Konzentrationen und – Austräge zu beobachten waren. Demgegenüber standen stärker degradierte Flächen mit zum Teil aktueller forstlicher Nutzung (geräumte Entwässerungsgräben), die durch geringere DOC-Konzentrationen und – Austräge charakterisiert waren. Da die gefundenen Zusammenhänge nicht endgültig belegt werden konnten, besteht insbesondere Forschungsbedarf hinsichtlich landschaftshaushaltlicher Untersuchungen unterschiedlich degradierter Hochmoore im Erzgebirge. / Natural peat bogs are known as a sinks especially for carbon because of theire special matter and water balance. The use of peat bogs requiers their drainage, but consequently the peat will decompose unreversible and peatlands turn to a source esspecially for carbon. The peat bogs in the “Erzgebirge Mountains” were used over several centuries. Thats why the peatlands existing nowadays have different states dependent on the duratian of their use. Beside the use peatlands were mostly negativly effected by processes of ecological change in the “Erzgebirge Maountains” in the last 10 to 15 years. As one result of ecological change the increased output of DOC (Dissolved Organic Carbon) into surface waters can be seen. The main source for DOC are peatlands. By the way it seems to exist a connection between the output of DOC and other dissolved substances and the state of the peatlands especially of their ditches. To research this hypothesis four test areas of different state were chosen. Their state and the output of DOC and other dissolved substances were investigated with methods from landscape ecology from 2001-2003. It was the first time, that peatlands in the “Erzgebirge Mountains” were investigated in such a way. The badest state had the test area where the ditches were cleaned in 2000/ 2001 (“Weiße Mulde”, Western “Erzgebirge Mountains”). This test area showed the lowest but constant DOC-concentrations and DOC-output during the investigation period. The test areas “Carlsfeld” and “Löffelsbach” (Western “Erzgebirge Mountains”) had the best state. The state of “Carlsfeld” is related to the narueal closed ditches, which cause the processes of self regeneration. Due to such processes the DOCconcentrations were distinctly higher but very variable in dependence on weather and runoff. The same was supposed to DOC-output. The same valuation got the test area “Löffelsbach”, because of rewetting by technical closed ditches in 2001. During the investigation period the highest DOC-concentrations of all test areas were measured there. Similar to “Carlsfeld” DOC-concentrations and –output were highly variable in dependence on weather and runoff. The state of the test area “Salzflüßchen” (Eastern “Erzgebirge Mountains”) is also related to processes of self regeneration but was valuated bader than “Carlsfeld”, because the effect of former drainage was stronger in this area. In 2005 the rewetting of the test area is planed by “Naturpark Erzgebirge/ Vogtland”. In the consequence the DOC-concentrations and –output will increase similar to “Löffelsbach”. The results of the investigations indicate that a connection exists between state of peatlands and output of dissolved substances esspecially DOC. The results are supported by national and international literature. It will be clear, that more research is necessary especially on the field of comparative investigations of peatlands with different states in the “Erzgebirge Mountains”.
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600 Jahre Eisen in Erla

Blechschmidt, Manfred 25 August 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Am Berg Crandorf - im Tal Erla

Goldhahn, Johannes, Goldhahn, Margarethe 25 August 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Quellen von DOC im hydrologischen Einzugsgebiet der Wilzsch (Westerzgebirge) – eine Multitraceranalyse

Friedrich, Claudia 01 April 2015 (has links) (PDF)
Im Fokus der Untersuchungen steht das hydrologische Einzugsgebiet der oberen Wilzsch im Westerzgebirge. Veränderte Stoffausträge des bewaldeten und zum Teil vermoorten hydrologischen Einzugsgebietes führen zu erhöhten Stoffkonzentrationen im Hauptzufluss der Trinkwassertalsperre Weiterswiese (Carlsfeld). Seitens der Trinkwasseraufbereitung stellen insbesondere die gestiegenen Gehalte an gelösten organischen Kohlenstoffen (DOC) Mehraufwendungen dar. Im Zuge der Wiedervernässung der Moorflächen kommt es zu relevanten bodenchemischen Veränderungen, die im Abfluss messbar sind. Eine räumliche Betrachtung der Teileinzugsgebiete des hydrologischen Einzugsgebietes der oberen Wilzsch ermöglicht, das Abflussgebiet in verschiedene Herkunftsräume zu gliedern. Dieser raumbezogene Ansatz leistet einen wesentlichen Beitrag in der Herkunftsanalytik von Wässern, deren Fließwege durch Standorte unterschiedlicher Nutzung geprägt sind. Die Arbeit bedient sich hydrochemischen Analysen sowie multitraceranalytischen Verfahren. Die Analyse der stabilen Umweltisotope ²H und 18O am Wasser, 13C am DIC und DOC, 34S und 18O am Sulfat sowie 15N und 18O am Nitrat hilft bei der Identifizierung von Stoffquellen und Transformationsprozessen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, den Beitrag der verschiedenen Stoffsysteme am gesamten Stoffaustrag des Vorfluters aufzuzeigen sowie die atmosphärische Grundlast an den Messstandorten nachzuweisen. Dazu wurden von Mai 2009 bis August 2010 fünf Beprobungskampagnen angelegt. Das Messdesign erstreckte sich auf 19 Standorte in ausgewählten Teileinzugsgebieten, die maßgeblichen Einfluss auf die Vorflut haben. Parallel dazu erfolgte die Untersuchung des Niederschlags an der Station Talsperre Weiterswiese. Erfasst wurden die Inhalte von Wässern verschiedener Moorgebiete, Moorwasserpegel unterschiedlich degradierter Moorbereiche, Gräben und Bodendrainagen im Fichtenforst, der Vorfluter Wilzsch und Kranizsch und des Grundwassers im Fichtenforst. Es kann festgehalten werden, dass je nach Lage bzw. Entfernung der Ursprungsgebiete der Anteil des DOC - Exports unterschiedlich stark ist. So sind die DOC - Austräge saisonal sehr verschieden. Im Ergebnis ist der hydrochemische Beitrag - im Besonderen DOC - der unterschiedlichen Stoffsysteme des hydrologischen Einzugsgebietes letztlich am finalen Pegel der Wilzsch messbar. Die vom Basisabfluss gesteuerten silikatischen Standorte im Fichtenforst leisten einen wesentlichen Anteil zum hydrochemischen Milieu der Vorfluter. Die im Untersuchungsgebiet eingeleiteten Renaturierungsmaßnahmen beeinflussen die Trinkwasserqualität in der Talsperre Carlsfeld nicht. Eine Abgrenzung der atmosphärischen Grundlast ist ebenfalls möglich, atmogen eingetragene Stoffe können an den Standorten ausgewiesen werden.
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Bergbau zwischen Tradition und Zukunft, Vorbereitung zum Neuaufschluss einer Wolfram-Zinn-Lagerstätte im Erzgebirge

Grund, Klaus 28 September 2017 (has links) (PDF)
Die SME AG ist das erste Bergbauunternehmen, das seit Jahrzehnten ein neues Erzbergwerk erschließen und in Betrieb nehmen will. Traditionsreiche Bergbauunternehmen haben in der Vergangenheit neue Standorte, auf der Grundlage vorhandener Personalstrukturen, vorhandener Technik und Technologien, erschlossen. Im nachfolgenden Beitrag wird die strategische Herangehensweise der SME AG beschrieben, um zeitnah mit der Gewinnung in der Wolfram-Zinn-Lagerstätte zu beginnen.
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Am Berg Crandorf - im Tal Erla: Bemerkenswertes aus acht Jahrhunderten

Goldhahn, Johannes, Goldhahn, Margarethe January 1989 (has links)
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Zum Kalkbergbau im Erzgebirge - Das Hahnrücker Gebirge bei Ehrenfriedersdorf -

Mitka, Lutz 04 March 2017 (has links)
No description available.
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Geschichte des Steinkohlenbergbaus von Berthelsdorf

Mühlmann, Gerd 04 March 2017 (has links)
No description available.

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