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Der Beitrag von Kindertagesstätten zur Chancengerechtigkeit im AufwachsenWesener, Sabine 30 May 2017 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Auftrag an Kindertagesstätten zur Kompensation von Chancenungerechtigkeit im Aufwachsen und dem Stand der Umsetzung in Dresden. Zunächst wurde herausgearbeitet, welche Leitideen einem solchen Chancenausgleich zugrunde liegen, sowie eine spezifisch kindzentrierte Sozialraumanalyse angefertigt. Danach wurde analysiert, welches Wissen zur Umsetzung der Leitideen die gängigen Kita-Ausbildungen vermitteln. Mittels einer eigenen Erhebung unter 150 ErzieherInnen wurde der Frage nachgegangen, inwieweit Kita-Fachkräfte unterschiedlicher Berufsabschlüsse divergente Prioritäten hinsichtlich der Umsetzung der Leitideen setzen und ob sich ihre Sicht auf die gesellschaftliche Anerkennung nach Sozialraumkategorien unterscheidet. Ergänzend wurden 36 Experteninterviews zur Außenwahrnehmung der Kita-Arbeit durchgeführt. Die Arbeit bezieht sich auf den kulturtheoretischen Ansatz Bourdieus.
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Der Beitrag von Kindertagesstätten zur Chancengerechtigkeit im Aufwachsen: Gesellschaftliche Forderung und Umsetzung in multiprofessionellen TeamsWesener, Sabine 30 January 2017 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Auftrag an Kindertagesstätten zur Kompensation von Chancenungerechtigkeit im Aufwachsen und dem Stand der Umsetzung in Dresden. Zunächst wurde herausgearbeitet, welche Leitideen einem solchen Chancenausgleich zugrunde liegen, sowie eine spezifisch kindzentrierte Sozialraumanalyse angefertigt. Danach wurde analysiert, welches Wissen zur Umsetzung der Leitideen die gängigen Kita-Ausbildungen vermitteln. Mittels einer eigenen Erhebung unter 150 ErzieherInnen wurde der Frage nachgegangen, inwieweit Kita-Fachkräfte unterschiedlicher Berufsabschlüsse divergente Prioritäten hinsichtlich der Umsetzung der Leitideen setzen und ob sich ihre Sicht auf die gesellschaftliche Anerkennung nach Sozialraumkategorien unterscheidet. Ergänzend wurden 36 Experteninterviews zur Außenwahrnehmung der Kita-Arbeit durchgeführt. Die Arbeit bezieht sich auf den kulturtheoretischen Ansatz Bourdieus.:1. Problemstellung und forschungsmethodisches Vorgehen
1.1 Die Förderung von Chancengerechtigkeit als gesellschaftlicher Auftrag an die Kindertagesstätten
1.2 Forschungsfragen des Vorhabens
1.3 Theorierahmen
1.4 Forschungsmethodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit
1.5 Gender-Grammatik
2. Leitideen zur Verbesserung der Chancengerechtigkeit im Aufwachsen
2.1 Politische und gesellschaftliche Erwartungen an die Arbeit der Kindertagesstätten
2.2 Die Sicht von Stakeholdern auf die Möglichkeiten der Kindertagesstätte
3. Lokale Ungleichverteilung von Kapital als Basis der Aufwachsensbedingungen von Kindern
3.1 Geografischer und sozialer Raum
3.2 Indikatoren für eine kindzentrierte Sozialraumanalyse
3.3 Kindzentrierte Sozialraumanalyse für Dresden
3.4 Zusammenfassung
4. Im Kita-Fachkraftschlüssel zugelassene Berufsabschlüsse und das ausbildungsvermittelte Wissen
4.1 Professionalisierung und Feminisierung – in der Elementarpädagogik jahrhundertelang zwei Seiten einer Medaille
4.2 Die heutigen Qualifikationsanforderungen an eine pädagogische Fachkraft
4.3 Ausbildungen auf dem Gebiet der DDR vor 1990
4.4 Heutige Fachschulausbildungen
4.5 Fachkräfte mit akademischen Abschlüssen in der Kita
4.6 Zusammenfassung
5. Empirische Ergebnisse – Akzeptanz und Umsetzung der Leitideen in Dresdner Kitas
5.1. Vorbereitung und Durchführung der empirischen Untersuchung
5.2 Ergebnisse der empirischen Erhebung
5.3 Zusammenfassung
6. Fazit
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Kompetenzorientierte Leistungsmessungen in der Erzieherausbildung des Freistaates SachsenRupprecht, Beatrice 24 July 2015 (has links) (PDF)
Der Beruf der Staatlich anerkannten Erzieherin/des Staatlich anerkannten Erziehers hat in den vergangenen Jahrzehnten stark an gesellschaftlicher und bildungspolitischer Bedeutung gewonnen. Die angehenden ErzieherInnen sollen dementsprechend innerhalb der dreijährigen fachschulischen Ausbildung das Maximum an Kompetenzen aus verschiedenen Fachdisziplinen erwerben und im Berufsleben an wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden ausgerichtet selbstständig handeln. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass die ErzieherInnen im Anschluss an die Ausbildung trotz umfangreicher ausbildungscurricularer Reformierungen und vielzähligen Qualitätsinitiativen seit Mitte der 1990er Jahre diesen Anforderungen zumeist nicht gerecht werden. Die Dissertation fokussiert die fachschulische Ausbildung und beleuchtet anhand von zwei Untersuchungen die Ausbildungssituation im Freistaat Sachsen. Dabei wird die mangelnde Kompetenzausrichtung von Lehre, Diagnostik und ministeriellen Vorgaben als Hauptursache identifiziert. Unter der Zielstellung ein Hilfsmittel für Dozenten als Lösungsansatz zu entwickeln, um die Lehre und Diagnostik kompetenzorientierter gestaltbar zu machen, wird ein innovatives umfassendes Kompetenzmodell entwickelt. Dieses Modell beschreibt berufsaufgabenbezogen präzise die erforderlichen Kompetenzen von ErzieherInnen in ihren Inhalts- und Verhaltensaspekten. Im Rahmen zweier empirischer Untersuchungen zeigt sich die Validität und Nützlichkeit des Kompetenzmodells der Erzieherausbildung.
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Kompetenzorientierte Leistungsmessungen in der Erzieherausbildung des Freistaates SachsenRupprecht, Beatrice 06 May 2015 (has links)
Der Beruf der Staatlich anerkannten Erzieherin/des Staatlich anerkannten Erziehers hat in den vergangenen Jahrzehnten stark an gesellschaftlicher und bildungspolitischer Bedeutung gewonnen. Die angehenden ErzieherInnen sollen dementsprechend innerhalb der dreijährigen fachschulischen Ausbildung das Maximum an Kompetenzen aus verschiedenen Fachdisziplinen erwerben und im Berufsleben an wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden ausgerichtet selbstständig handeln. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass die ErzieherInnen im Anschluss an die Ausbildung trotz umfangreicher ausbildungscurricularer Reformierungen und vielzähligen Qualitätsinitiativen seit Mitte der 1990er Jahre diesen Anforderungen zumeist nicht gerecht werden. Die Dissertation fokussiert die fachschulische Ausbildung und beleuchtet anhand von zwei Untersuchungen die Ausbildungssituation im Freistaat Sachsen. Dabei wird die mangelnde Kompetenzausrichtung von Lehre, Diagnostik und ministeriellen Vorgaben als Hauptursache identifiziert. Unter der Zielstellung ein Hilfsmittel für Dozenten als Lösungsansatz zu entwickeln, um die Lehre und Diagnostik kompetenzorientierter gestaltbar zu machen, wird ein innovatives umfassendes Kompetenzmodell entwickelt. Dieses Modell beschreibt berufsaufgabenbezogen präzise die erforderlichen Kompetenzen von ErzieherInnen in ihren Inhalts- und Verhaltensaspekten. Im Rahmen zweier empirischer Untersuchungen zeigt sich die Validität und Nützlichkeit des Kompetenzmodells der Erzieherausbildung.:1 Einleitung .....1
2 Kritische Betrachtung der Erzieherausbildung im Freistaat Sachsen
unter Bezugnahme auf den aktuellen Forschungsstand .....6
2.1 Professionalität von Staatlich anerkannten Erziehern zwischen
Anspruch und Wirklichkeit: Skizzierung der grundlegenden
Anforderungen an die fachschulische Ausbildung .....6
2.2 Betrachtung der fachschulischen Rahmenbedingungen .....9
2.2.1 Kultusministerielle Vorgaben auf Landes- und Bundesebene .....9
2.2.1.1 Ausgewählte Inhalte der Fachschulordnung .....9
2.2.1.2 Inhaltliche Ausbildungsvorgaben .....14
2.2.2 Die Ausbildungssituation an sächsischen Fachschulen im
Schuljahr 2011/2012 .....22
2.2.2.1 Schulleiterbefragung an sächsischen Fachschulen für
Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik .....22
2.2.2.2 Explorative Studie zur Kompetenzerfassung in fachschulischen
Leistungsmessungen .....27
2.3 Fragestellungen der Dissertation .....44
3 Kompetenzmodelle als Ausgangspunkt für Prozesse der
Kompetenzentwicklung und Kompetenzdiagnostik in der Ausbildung .....47
3.1 Konzeptuelle und begriffliche Grundlagen .....48
3.1.1 Zum Begriff „Kompetenz“ .....48
3.1.2 Berufliche Handlungskompetenz als spezifisches
Kompetenzkonstrukt .....54
3.2 Constructive Alignment und Kompetenzmodelle .....58
3.2.1 Constructive Alignment zur Kompetenzausrichtung von Lehre und
Diagnostik .....58
3.2.2 Kompetenzmodelle im Überblick .....60
3.2.2.1 Strukturmodelle .....63
3.2.2.1.1 Kompetenzdimensionen als Strukturierungsbasis .....63
3.2.2.1.2 Die Nutzung von Matrizen und Taxonomien zur
Ausdifferenzierung der Dimensionen .....67
3.2.2.2 Entwicklungsmodelle .....71
3.2.2.3 Niveaumodelle .....74
3.2.3 Ausgewählte Strategien und Methoden zur Entwicklung von
Kompetenzmodellen .....77
3.3 Zusammenfassung .....81
4 Entwicklung eines Kompetenzmodells für die Erzieherausbildung .....83
4.1 Explorative Untersuchung zur Bestimmung der Learning Outcomes
der Erzieherausbildung .....84
4.1.1 Untersuchungsdesign .....84
4.1.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse .....92
4.1.3 Kritische Diskussion der Ergebnisse .....98
4.2 Aufbau und Beschreibung des Kompetenzmodells unter Beachtung
einer aufgabenorientierten Systematik .....100
4.2.1 Anordnung der Berufsaufgaben und ihrer Teilaufgaben im Modell
unter dem Gesichtspunkt der Kompetenzentwicklung innerhalb
der Ausbildung .....101
4.2.2 Zuordnung der Inhalts- und Verhaltensaspekte zu den
Berufsaufgaben und ihren Teilaufgaben .....120
4.2.3 Anwendung des AOLK-Formats zur Beschreibung der
Kompetenzen .....122
4.3 Das Kompetenzmodell der Erzieherausbildung .....136
4.3.1 Aufgabenkomplex Betreuung .....136
4.3.2 Aufgabenkomplex Begleitung von Bildungs- und
Entwicklungsprozessen .....149
4.3.3 Aufgabenkomplex Erziehung .....157
4.4 Zusammenfassung .....160
5 Validierung des entwickelten Kompetenzmodells .....161
5.1 Theoretische Grundlagen zur Ermittlung der Güte von
Kompetenzmodellen .....161
5.2 Expertenbefragung zur Erfassung der Inhaltsvalidität und
Nützlichkeit des erarbeiteten Kompetenzmodells .....164
5.2.1 Untersuchungsdesign der Online-Validierung .....165
5.2.2 Darstellung der Befragungsergebnisse .....173
5.2.2.1 Rücklaufqote .....173
5.2.2.2 Verteilungsanalysen .....173
5.2.2.2.1 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zu den inhaltsbezogenen
Aufgabenmengen .....175
5.2.2.2.2 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zu den
verhaltensbezogenen Aufgabenmengen .....180
5.2.2.2.3 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zur Gesamtbewertung
des Modellausschnitts .....186
5.2.2.2.4 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zum Modellnutzen .....187
5.2.2.3 Mittelwertanalysen .....188
5.2.2.4 Zusammenhangsanalysen und Korrelationen .....189
5.2.3 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse .....193
5.3 Ermittlung der Konstruktvalidität des Kompetenzmodells mit Hilfe
des Lehrbuchs „Erzieherinnen + Erzieher“ .....195
5.3.1 Aufbau und methodisches Vorgehen der Inhaltsanalyse .....197
5.3.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse .....202
5.3.3 Interpretation des Analyseergebnisses .....203
5.4 Zusammenfassende Aussagen zur Validität des entwickelten
Kompetenzmodells .....204
5.5 Überlegungen zu einer ganzheitlichen Evaluierung des
Kompetenzmodells .....206
6 Die Bedeutung des Kompetenzmodells für die Weiterentwicklung der
Ausbildungsqualität im Freistaat Sachsen .....208
6.1 Der Beitrag des Modells zur kompetenzorientierten und
systematischen Lehre .....208
6.2 Das Kompetenzmodell als Basis einer handlungsorientierten und
praxisnahen Kompetenzdiagnostik im Unterricht .....211
6.3 Die Schaffung vertikaler Durchlässigkeit der fachschulischen
Erzieherausbildung zu hochschulischen Ausbildungsgängen .....215
7 Zusammenfassung und Ausblick .....217
8 Literaturverzeichnis .....219
9 Tabellenverzeichnis .....235
10 Abbildungsverzeichnis .....239
11 Danksagung .....240
12 Selbstständigkeitserklärung .....241
13 Anhangsverzeichnis .....242
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