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Gesundheitsförderung in Brandenburger Kindertagesstätten : eine BestandsaufnahmeCeglarek, Petra, Wulsch, Iris, Frenzel, Tom, Ihle, Wolfgang January 2006 (has links)
Theoretischer Hintergrund:
Eine frühzeitige Gesundheitsförderung wird als wesentliches Bestimmungsstück zur Prävention körperlicher und psychischer Erkrankungen angesehen. Als ideales Setting für eine gezielte Gesundheitsförderung wird der Lebensraum Kita angesehen.
Fragestellungen:
Welche Aktivitäten zur Gesundheitsförderung gibt es bisher in den Brandenburger Kitas? Spielt hier die Bildungsnähe/-ferne der betreuten Kinder eine Rolle? In welchen Bereichen gibt es den größten Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeiterinnen? Methode: Untersuchung einer Stichprobe von 269 Brandenburger Kitas mit insgesamt 21 653 betreuten Kindern. Erfassung struktureller Rahmenbedingungen, pädagogischer Konzepte, Aktivitäten zur Gesundheitsförderung, Partizipation und Fortbildungsbedarf.
Ergebnisse:
Es zeigte sich eine nachhaltige Umsetzung von Aktivitäten und große Kreativität. Dabei standen vor allem Angebote der Bereiche Bewegung und Ernährung im Zentrum. Psychosoziale Themen wurden seltener als Schwerpunkt benannt, wohingegen hierfür der größte Fortbildungbedarf (Ranking der Fortbildungsthemen: 1. Psychosoziale Entwicklung, 2. Psychische Probleme, 3. Stressbewältigung) vorlag.
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Qualität in KindertagesstättenSchreiber, Mike 08 May 2004 (has links) (PDF)
Qualität in Kindertagestätten
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Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe / Eine Studie über Entwicklungen, Auswirkungen und notwendige Veränderungen in Kindertagesstätten unter besonderer Berücksichtigung Heilpädagogischer TagesstättenSchelle, Regine 16 October 2007 (has links) (PDF)
Auf der Grundlage von qualitativen Interviews und Fallstudien in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe werden Auswirkungen der Qualitätsentwicklung und des Qualitätsmanagements ergründet sowie notwendige Veränderungen deutlich. Schließlich werden die Ergebnisse der Befragung genutzt, um eine Konzeption einer erfolgreichen und sinnvollen Qualitätsentwicklung zu entwerfen.
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Qualität in KindertagesstättenSchreiber, Mike 08 May 2004 (has links)
Qualität in Kindertagestätten
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Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe: Eine Studie über Entwicklungen, Auswirkungen und notwendige Veränderungen in Kindertagesstätten unter besonderer Berücksichtigung Heilpädagogischer TagesstättenSchelle, Regine 16 October 2007 (has links)
Auf der Grundlage von qualitativen Interviews und Fallstudien in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe werden Auswirkungen der Qualitätsentwicklung und des Qualitätsmanagements ergründet sowie notwendige Veränderungen deutlich. Schließlich werden die Ergebnisse der Befragung genutzt, um eine Konzeption einer erfolgreichen und sinnvollen Qualitätsentwicklung zu entwerfen.
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Der Beitrag von Kindertagesstätten zur Chancengerechtigkeit im AufwachsenWesener, Sabine 30 May 2017 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Auftrag an Kindertagesstätten zur Kompensation von Chancenungerechtigkeit im Aufwachsen und dem Stand der Umsetzung in Dresden. Zunächst wurde herausgearbeitet, welche Leitideen einem solchen Chancenausgleich zugrunde liegen, sowie eine spezifisch kindzentrierte Sozialraumanalyse angefertigt. Danach wurde analysiert, welches Wissen zur Umsetzung der Leitideen die gängigen Kita-Ausbildungen vermitteln. Mittels einer eigenen Erhebung unter 150 ErzieherInnen wurde der Frage nachgegangen, inwieweit Kita-Fachkräfte unterschiedlicher Berufsabschlüsse divergente Prioritäten hinsichtlich der Umsetzung der Leitideen setzen und ob sich ihre Sicht auf die gesellschaftliche Anerkennung nach Sozialraumkategorien unterscheidet. Ergänzend wurden 36 Experteninterviews zur Außenwahrnehmung der Kita-Arbeit durchgeführt. Die Arbeit bezieht sich auf den kulturtheoretischen Ansatz Bourdieus.
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Bedarfsermittlung in der Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte: Eine explorative Studie bei einem Kita-TrägerGünther, Anja, Günther, Anja 09 November 2021 (has links)
Ein gleichermaßen schwieriges wie erfolgsrelevantes Kapitel im Weiterbildungsmanagement ist die Bedarfsanalyse. Hat man sich lange Zeit auf einen Vergleich von strukturellen Gegebenheiten begrenzt, der allenfalls in sich um eine statisch-komparative Variante ergänzt wird (Feststellung von Qualifikationsdefiziten vs. Bestimmung von Planbedarf; Bank 1997), bringt Faulstich 2003 die Idee einer dynamischen bzw. gruppendynamischen Erhebung des betrieblichen Lernbedarfs ein. Somit kann ein Lern- oder Bildungsbedarf auch im Rahmen eines progressiv angelegten sozialen Aushandlungsprozesses der Betroffenen erhoben werden. Zugleich ist der Bedarf auf verschiedenen Ebenen bestimmbar, und damit nicht nur ein Problem eines individuellen Handlungsdefizits, sondern auch ein Problem auf der Abteilungs-, der Betriebs- oder der Unternehmensebene. Diese Herangehensweise wurde im Rahmen einer explorativen Studie bei frühpädagogischen Fachkräften, deren Leitungs- und Beratungskräften umgesetzt, deren Ergebnisse in diesem Berichtsheft vorgestellt werden.:1 Die Bestimmung des Weiterbildungsbedarfs – ganz ohne Gießkanne? 3
2 Theoretischer Bezugsrahmen 5
2.1 Zum unterlegten Weiterbildungsbegriff 5
2.2 Bedarf und Bedürfnis in der Weiterbildung 7
2.3 Bedarfsermittlung der Weiterbildung 8
2.3.1 Bedarfsanalysen – notwendig, wenig praktikabel, problembehaftet 8
2.3.2 Methoden der Bedarfsermittlung 11
3 Forschungsstand 12
3.1 Bedeutung von Weiterbildung im Aufgabenfeld frühpädagogischer Fachkräfte 12
3.2 Weiterbildungsbedarf frühpädagogischer Fachkräfte 13
4 Fragestellung und Relevanz 16
5 Untersuchungsdesign 18
5.1 Stichprobe und Untersuchungsablauf 18
5.2 Datenerhebung 19
5.2.1 Theoretisch-methodische Grundlagen des Gruppendiskussionsverfahrens 19
5.2.2 Forschungspraktische Anwendung 20
5.3 Datenauswertung 22
6 Forschungsergebnisse 23
6.1 Bedarfsverständnis in der Kita-Praxis 24
6.1.1 Gruppe 1: „Ist der Bedarf, den ich für mich erkenne, auch der Bedarf, den sich jemand anderes für mich vorstellt“ 24
6.1.2 Gruppe 2: „Das war immer mein Vorurteil, Bedarf muss immer etwas fehlen, etwas zu kompensieren oder was aufstocken oder so …“ 25
6.1.3 Gruppe 3: „‚Das geht schon seit ‘nem halben Jahr so.‘ Das heißt definitiv, dass da Weiterbildungsbedarf ist im Team.“ 26
6.1.4 Ergebniszusammenfassung 27
6.2 Weiterbildungsthemen in der Kita-Praxis 28
6.2.1 Gruppe 1: „Die stehen dann vor einer Eingewöhnung und denken ‚Mist, wie fange ich das jetzt an?‘.“ 28
6.2.2 Gruppe 2: „Tatsächlich […] ist mir als erstes in den Kopf gekommen: Thema Stress, Thema Belastung im Job.“ 29
6.2.3 Gruppe 3: „Also für mich wäre z. B. auch, auch wenn es ein trockenes Thema ist, Datenschutz.“ 30
6.2.4 Ergebniszusammenfassung 31
6.3 Methoden der Bedarfsermittlung in der Kita-Praxis 33
6.3.1 Gruppe 1: „Und jeder muss für sich erst mal den Bedarf herausfinden.“ 33
6.3.2 Gruppe 2: „Vielleicht nicht mal als Leitung das sagen, sondern den so ansprechen, dass er von selbst draufkommt, dass er das braucht.“ [Abs. 167, L2] 34
6.3.3 Gruppe 3: „Und das sagt dann die Leiterin und der Mitarbeiter und dann kommt man da so übereinander.“ 35
6.3.4 Ergebniszusammenfassung 36
6.4 Die Akteure der Bedarfsermittlung in der Kita-Praxis 36
6.4.1 Gruppe 1: „Wer stellt den [Bedarf] denn fest?“ „Der Chef. Also ich.“ 37
6.4.2 Gruppe 2: „Aber das ist dann vielleicht auch Aufgabe der Leitung, oder? Dass die Leitung dann ein bisschen lenkt.“ 37
6.4.3 Gruppe 3: „Also die Kompetenz der Leitung ist für mich gefragt“ 38
6.4.4 Ergebniszusammenfassung 38
7 Einordnung der Ergebnisse und Ausblick 39
8 Literaturverzeichnis 49
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Der Beitrag von Kindertagesstätten zur Chancengerechtigkeit im Aufwachsen: Gesellschaftliche Forderung und Umsetzung in multiprofessionellen TeamsWesener, Sabine 30 January 2017 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Auftrag an Kindertagesstätten zur Kompensation von Chancenungerechtigkeit im Aufwachsen und dem Stand der Umsetzung in Dresden. Zunächst wurde herausgearbeitet, welche Leitideen einem solchen Chancenausgleich zugrunde liegen, sowie eine spezifisch kindzentrierte Sozialraumanalyse angefertigt. Danach wurde analysiert, welches Wissen zur Umsetzung der Leitideen die gängigen Kita-Ausbildungen vermitteln. Mittels einer eigenen Erhebung unter 150 ErzieherInnen wurde der Frage nachgegangen, inwieweit Kita-Fachkräfte unterschiedlicher Berufsabschlüsse divergente Prioritäten hinsichtlich der Umsetzung der Leitideen setzen und ob sich ihre Sicht auf die gesellschaftliche Anerkennung nach Sozialraumkategorien unterscheidet. Ergänzend wurden 36 Experteninterviews zur Außenwahrnehmung der Kita-Arbeit durchgeführt. Die Arbeit bezieht sich auf den kulturtheoretischen Ansatz Bourdieus.:1. Problemstellung und forschungsmethodisches Vorgehen
1.1 Die Förderung von Chancengerechtigkeit als gesellschaftlicher Auftrag an die Kindertagesstätten
1.2 Forschungsfragen des Vorhabens
1.3 Theorierahmen
1.4 Forschungsmethodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit
1.5 Gender-Grammatik
2. Leitideen zur Verbesserung der Chancengerechtigkeit im Aufwachsen
2.1 Politische und gesellschaftliche Erwartungen an die Arbeit der Kindertagesstätten
2.2 Die Sicht von Stakeholdern auf die Möglichkeiten der Kindertagesstätte
3. Lokale Ungleichverteilung von Kapital als Basis der Aufwachsensbedingungen von Kindern
3.1 Geografischer und sozialer Raum
3.2 Indikatoren für eine kindzentrierte Sozialraumanalyse
3.3 Kindzentrierte Sozialraumanalyse für Dresden
3.4 Zusammenfassung
4. Im Kita-Fachkraftschlüssel zugelassene Berufsabschlüsse und das ausbildungsvermittelte Wissen
4.1 Professionalisierung und Feminisierung – in der Elementarpädagogik jahrhundertelang zwei Seiten einer Medaille
4.2 Die heutigen Qualifikationsanforderungen an eine pädagogische Fachkraft
4.3 Ausbildungen auf dem Gebiet der DDR vor 1990
4.4 Heutige Fachschulausbildungen
4.5 Fachkräfte mit akademischen Abschlüssen in der Kita
4.6 Zusammenfassung
5. Empirische Ergebnisse – Akzeptanz und Umsetzung der Leitideen in Dresdner Kitas
5.1. Vorbereitung und Durchführung der empirischen Untersuchung
5.2 Ergebnisse der empirischen Erhebung
5.3 Zusammenfassung
6. Fazit
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