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Eating Disorders in Youth-Questionnaire

van Dyck, Zoé, Hilbert, Anja 15 February 2016 (has links) (PDF)
Der Essstörungen im Kindesalter-Fragebogen (Eating Disorders in Youth-Questionnaire; EDY-Q) ist ein aus 14 Items bestehendes Instrument zur Erfassung von restriktiven Essproblemen bei 8-13-jährigen Kindern im Selbstbericht. Die Items basieren auf den Kriterien der Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungseinschränkung (Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder; ARFID), definiert im Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen, 5. Auflage (DSM-5; American Psychiatric Association, 2013), auf den „Great Ormond Street“-Kriterien (Bryant-Waugh & Lask, 1995) und auf der Literatur zu restriktiven Essproblemen mit Beginn im frühen Lebensalter. Zwölf der 14 Items des EDY-Q erfassen Symptome von ARFID, inklusive der drei vorgeschlagenen Varianten (Bryant-Waugh, Markham, Kreipe & Walsh, 2010) Nahrungsvermeidung mit emotionaler Störung (food avoidance emotional disorder; FAED), selektives Essen (selective eating; SE) und funktionelle Dysphagie (functional dysphagia; FD). Zwei zusätzliche Items erfassen Pica und die Ruminationsstörung, zwei weitere Fütter- und Essstörungen mit Beginn im frühen Lebensalter, die im DSM-5 beschrieben sind (American Psychiatric Association, 2013).
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Eating Disorders in Youth-Questionnaire

Hilbert, Anja, van Dyck, Zoé 21 June 2016 (has links) (PDF)
The Eating Disorders in Youth-Questionnaire (EDY-Q) is a 14-item instrument for assessing early-onset restrictive eating disturbances in 8-13 year old children via self-report. The items are based on: the criteria for Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder (ARFID) in the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders Fifth Edition (DSM-5; American Psychiatric Association APA, 2013); the Great Ormond Street criteria (Bryant-Waugh & Lask, 1995); and literature on early-onset restrictive eating disturbances. The EDY-Q consists of fourteen items, twelve of which cover ARFID symptomatology, including its three proposed variants (Bryant-Waugh, Markham, Kreipe & Walsh, 2010), food avoidance emotional disorder (FAED), selective eating (SE), and functional dysphagia (FD). Two additional items briefly address Pica and Rumination Disorder, two other early-onset feeding or eating disorders described in the DSM-5 (APA, 2013). The English version of the EDY-Q was translated from the German version (van Dyck & Hilbert, 2016) by AH. This translation was controlled by a retranslation procedure through a licensed translator.
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Facial reactions in response to gustatory and olfactory stimuli in healthy adults, patients with eating disorders, and patients with attention-deficit hyperactivity disorder / Mimische Reaktionen auf Geschmacks- und Geruchsreize bei gesunden Erwachsenen, Patientinnen mit Essstörungen und Patientinnen mit Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung

Weiland, Romy January 2010 (has links) (PDF)
The aim of this project was to investigate whether reflex-like innate facial reactions to tastes and odors are altered in patients with eating disorders. Qualitatively different tastes and odors have been found to elicit specific facial expressions in newborns. This specificity in newborns is characterized by positive facial reactions in response to pleasant stimuli and by negative facial reactions in response to unpleasant stimuli. It is, however, unclear, whether these specific facial displays remain stable during ontogeny (1). Despite the fact that several studies had shown that taste-and odor-elicited facial reactions remain quite stable across a human’s life-span, the specificity of research questions, as well as different research methods, allow only limited comparisons between studies. Moreover, the gustofacial response patterns might be altered in pathological eating behavior (2). To date, however, the question of whether dysfunctional eating behavior might alter facial activity in response to tastes and odors has not been addressed. Furthermore, changes in facial activity might be linked to deficient inhibitory facial control (3). To investigate these three research questions, facial reactions in response to tastes and odors were assessed. Facial reactions were analyzed using the Facial Action Coding System (FACS, Ekman & Friesen, 1978; Ekman, Friesen, & Hager, 2002) and electromyography. / Ziel dieses Projektes war es zu untersuchen, ob spezifische, mimische Reaktionen auf Geschmacks- und Geruchsreize bei Patientinnen mit Essstörungen verändert sind. Bei Neugeborenen rufen qualitativ verschiedene Geschmacksreize und Geruchsreize spezifische mimische Reaktionsmuster hervor. Diese Spezifität zeichnet sich infolge angenehmer Reize durch positive mimische Reaktionen und infolge unangenemher Reize durch negative mimische Reaktionen aus. Es ist jedoch unklar, ob diese spezifischen Reaktionsmuster während der ontogentischen Entwicklung stabil bleibe (1). Trotz der Befunde, dass geschmacks- und geruchsinduzierte mimische Reaktionen bei Erwachsenen relativ stabil bleiben, erlauben spezifische Forschungsfragen und verschiedene Methoden nur einen begrenzten Vergleich zwischen den Studien. Darüber hinaus könnten die gustofazialen Reaktionsmuster bei Patientinnen mit Essstörungen verändert sein (2). Diese Frage wurde jedoch bisher nicht untersucht. Weiterhin könnten Veränderungen in den mimischen Reaktionen bei essgestörten Patientinnen durch eine defizitäre Hemmungskontrolle bedingt sein (3). Zur Klärung dieser drei Fragestellungen wurden mimische Reaktionen auf Geschmacks- und Geruchsreize erfasst. Die Mimikanalyse erfolgte mit Hilfe des Facial Action Coding Systems (FACS, Ekman & Friesen, 1978; Ekman, Friesen, & Hager, 2002) und des Elektromyogramms.
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Der Einfluss der Ernährung auf das autonome Nervensystem – ein Modell kindlicher Essstörungen / The impact of nutrition on the autonomic nervous system – a model of eating disorders in childhood

Knecht [geb. Hauk], Franziska January 2019 (has links) (PDF)
Essstörungen sind durch eine autonome Regulationsstörung gekennzeichnet, die vermutlich pathophysiologisch relevant ist. Es konnte gezeigt werden, dass in unterschiedlichen Ernährungszuständen das autonome Nervensystem (ANS) verschieden reguliert wird. Adipöse Kinder weisen im Vergleich zu gesunden Gleichaltrigen eine reduzierte Herzfrequenzvariabilität (HRV) und einen erniedrigten Vagotonus auf, während Anorexia nervosa (AN)-Patienten eine erhöhte HRV mit Vagusdominanz besitzen. Während das momentane Körpergewicht und der aktuelle Body Mass Index (BMI) im Verlauf einer Ernährungsintervention weitgehend konstant bleiben, entwickelt sich die HRV nachhaltig positiv. Es konnte ein qualitativer Zusammenhang zwischen der Änderung des BMI und der HRV-Änderung nachgewiesen werden. Offensichtlich reagiert das ANS im Sinne einer „autonomen Wende“ auf die Ernährungsumstellung, noch bevor eine signifikante Änderung des Körpergewichts messbar wird. Der Reiz für die Anpassung des ANS liegt scheinbar in der Dynamik metabolischer Zustände, initiiert durch Änderung der Kalorienzufuhr, und wirkt sich erst langfristig auf den BMI aus. Am Beispiel der Anorexia nervosa führt das Refeeding aus einer Kalorienzufuhr gemäß modifiziertem NICE-Ernährungsprotokoll, mit Supplementierung von Vitamin B-Komplexen sowie Omega-3-Fettsäuren (O-3-FS), bereits frühzeitig zu einer „autonomen Wende“ mit Regulierung der HRV in Richtung altersentsprechenden Normbereich. Die autonome Regulationsstörung ist möglicherweise weniger die Ursache als die Folge des Hungerns bei AN. Die HRV ist bei adipösen Kindern reduziert und spiegelt so einen frühen kardiovaskulären Risikofaktor wider. Durch Ernährungsinterventionen zeigen sich zwar oft nur leichte Erfolge bei der Gewichtsreduzierung, jedoch können signifikante HRV-Verbesserungen, insbesondere in der Nacht, erreicht werden. Diese HRV-Zunahme gilt als Indikator für ein reduziertes kardiovaskuläres Risiko, das offensichtlich durch eine Ernährung knapp unterhalb des Solls erreicht werden kann. Das HRV-Profil adipöser Kinder und Jugendliche spiegelt sich auch abgestuft in der Einteilung in die verschiedenen Risikogruppen des Metabolischen Syndroms wider. Die HRV dient demzufolge bei Kindern und Jugendlichen als verlässlicher Surrogatparameter für das kardiovaskuläre Risiko. Pathophysiologisch ist ein Modell des normokalorischen Ernährungszustands anzunehmen, in dem das autonome Nervensystem in individuell bestimmten Grenzen ausgewogen reguliert wird. Aus einer Änderung der Ernährung resultiert ein autonomer Effekt: die vagotone Ausgangslage der AN-Patienten wird durch Refeeding positiv beeinflusst (HRV-Abnahme, Herzfrequenzanstieg); umgekehrt verhält es sich durch Kalorienrestriktion bei Adipositas (HRV-Zugewinn, Herzfrequenzabnahme). Der HF/LF (high frequency/low-frequency)-Quotient, als möglicher Repräsentant der autonomen Balance, bleibt jedoch unverändert. Bei kalorischer Unter- oder Überversorgung wird die intrinsische Herzfrequenz unabhängig vom Sympathikus-Parasympathikus-Gleichgewicht angepasst. VLF (very low frequency) kann wahrscheinlich als metabolischer Parameter angesehen werden und verhält sich umgekehrt proportional zur Thermogenese. Die metabolisch bedingten Veränderungen der autonomen Regulation werden durch Optimierung der Kalorienzufuhr unabhängig vom aktuellen BMI aufgehoben und normalisiert. Diese Anpassungsmechanismen werden offensichtlich auch von psychischen Veränderungen begleitet, die eine Verhaltensänderung der Kinder und Jugendliche bedingen. Im Rahmen der Essstörungen gilt diese Beobachtung als besonderes Therapiehindernis. O-3-FS und Betablocker haben möglicherweise einen zusätzlichen positiven Effekt auf die HRV. Die Orientierung am BMI als Messparameter für Interventionserfolg ist unzulänglich. Effekte einer hypo- bzw. hyperkalorischen Ernährung auf die HRV bzw. intrinsische Herzrate lassen sich einfach erfassen und sind im Langzeit-Elektrokardiogramm (LZ-EKG) zugängig. Therapieeffekte sind anhand der HRV-Analyse noch vor Änderung des BMI sichtbar. Die im LZ-EKG einfach praktikable HRV-Messung dient als objektive und aktuelle Diagnostik für die Therapiebewertung bei Essstörungen. Angesichts der Kenntnis um die Präsenz einer autonomen Regulationsstörung im Vorfeld vieler kardiovaskulärer Erkrankungen, verspricht die HRV-Analyse zukünftig präventiven Nutzen. / Eating disorders are characterized by an autonomic dysfunction, measured by 24 hour heart rate variability (HRV) analysis, that is thought to be pathophysiologically relevant. Obese children have a reduced HRV and a decreased vagal tone compared to healthy peers, reflecting an early cardiovascular risk factor. In contrast, anorexia nervosa (AN) patients have an increased HRV with vagus dominance and respond poorly to treatment. It has been shown that the autonomic nervous system (ANS) is differently regulated depending on the nutritional state. The HRV profile also reflectes graded risk scores of the development of the metabolic syndrome. While the current body weight and the body mass index (BMI) remain largely constant in the course of a nutritional intervention, the HRV improves sustainably, especially at night. A correlation between the change in BMI and the HRV change could be demonstrated. Obviously, the ANS reacts to the change in diet in the sense of an "autonomous turn" even before a significant change in body weight becomes measurable. The stimulus for adapting ANS appears to be in the dynamics of metabolic states initiated by changes in caloric intake, and only affects BMI in the long term. Pathophysiologically, a model of the normocaloric nutritional state is assumed, in which the autonomic nervous system is balanced in individually determined limits. A change in diet results in an autonomous effect, independent of the current BMI: the vagotone starting position of the AN patients is positively influenced by refeeding (HRV decrease, increase in heart rate) and contrary changes occur among the obese children with optimized diet. However, the HF / LF (high frequency / low-frequency) quotient, as a possible representative of the autonomous balance, remains unchanged. Thus, in caloric under- or oversupply, the intrinsic heart rate is adjusted independently of the sympatho-vagal balance. VLF (very low frequency) can probably be considered as a metabolic parameter. O-3-FS and beta-blockers may have an additional positive effect on HRV. Dietary interventions often provide only modest weight-change benefits, but significant HRV improvements can be achieved. Therefore, focussing on BMI as major measuring parameter for intervention success is inadequate. HRV serves as a reliable surrogate parameter for cardiovascular risk in children and adolescents and promises future preventive benefits.
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Leben hat Gewicht

Menge, Christine 20 March 2009 (has links) (PDF)
Wer in Bibliotheken mit Informationsvermittlung und Ausleihe zu tun hat, der kennt auch einige Sorgen und Nöte der Besucher. Seit längerem fällt auf, dass Bücher und Zeitschriften zum Thema Essstörungen von jungen Mädchen still, aber intensiv genutzt werden. Mütter fragen nach Ratgebern und suchen Informationen und Aufklärung.
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Early Change Trajectories in Cognitive-Behavioral Therapy for Binge-Eating Disorder

Hilbert, Anja, Herpertz, Stephan, Cosby, Ross D., Zipfel, Stephan, Friedrich, Hans-Christoph, Mayr, Andreas, Tuschen-Caffier, Brunna, Zwaan, Martinade 11 August 2021 (has links)
Rapid response is considered the most well-established outcome predictor across treatments of binge-eating disorder (BED), including cognitive-behavioral therapy (CBT). This study sought to identify latent trajectories of early change in CBT and compare them to common rapid response classifications. In a multicenter randomized trial, 86 adults with BED (DSM-IV) or subsyndromal BED provided weekly self-reports of binge eating over the first 4 weeks of CBT, which were analyzed to predict binge eating, depression, and body mass index at posttreatment, 6-, and 18-month follow-up. Using latent growth mixture modeling, three patterns of early change—including moderate and low decreasing—as well as low stable binge eating were identified, which significantly predicted binge-eating remission at 6-month follow-up. Other classifications of rapid response based on Receiver Operating Characteristics curve analyses or on the literature (≥ 10% reduction in binge eating at week 1, ≥ 70% reduction in binge eating at week 4) only predicted posttreatment remission or overall depression, respectively. Latent change trajectories, but not other rapid response classifications, predicted binge-eating frequency over time. A fine-grained analysis of change over the first 4 weeks of CBT for BED revealed different trajectories of early change in binge eating that led to an improved prediction of binge-eating outcome, compared to that of common rapid response classifications. Thorough monitoring of early change trajectories during treatment may have clinical utility.
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Leben hat Gewicht: Die Stadtbibliothek Annaberg-Buchholz informiert über Essstörungen

Menge, Christine 20 March 2009 (has links)
Wer in Bibliotheken mit Informationsvermittlung und Ausleihe zu tun hat, der kennt auch einige Sorgen und Nöte der Besucher. Seit längerem fällt auf, dass Bücher und Zeitschriften zum Thema Essstörungen von jungen Mädchen still, aber intensiv genutzt werden. Mütter fragen nach Ratgebern und suchen Informationen und Aufklärung.
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Weight bias internalization, core self-evaluation, and health in overweight and obese persons

Hilbert, Anja, Brähler, Elmar, Häuser, Winfried, Zenger, Markus 30 September 2016 (has links) (PDF)
Objective: Weight bias has strong associations with psychopathology in overweight and obese individuals. However, self-evaluative processes, as conceptualized in the process model of self-stigma, and implications for other health-related outcomes, remain to be clarified. Design and Methods: In a representative general population sample of N = 1158 overweight and obese individuals, the impact of core self-evaluation as a mediator between weight bias internalization and mental and global health outcomes as well as between weight bias internalization and health care utilization, was examined using structural equation modeling. Results: In overweight and obese individuals, greater weight bias internalization predicted lower core self-evaluation, which in turn predicted greater depression and anxiety, lower global health, and greater health care utilization. These mediational associations were largely stable in subsample analyses and after controlling for sociodemographic variables. Conclusions: The results show that overweight and obese individuals with internalized weight bias are at risk for impaired health, especially if they experience low core self-evaluation, making them a group with which to target for interventions to reduce self-stigma. Weight bias internalization did not represent a barrier to health care utilization, but predicted greater health care utilization in association with greater health impairments.
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Essstörungen bei Jugendlichen im Hochleistungssport : eine Analyse sportbezogener Einflussfaktoren / Eating disorders of adolescents in elite sports : an analysis of sports-related correlates

Krentz, Eva Maria January 2012 (has links)
Essstörungen, wie Anorexia Nervosa oder Bulimia Nervorsa, gehen mit einer hohen psychischen Belastung einher und können gesundheitliche Schäden zur Folge haben. Bei Athleten mit einer Essstörung kann es darüber hinaus zu Einbußen in der Sportleistung kommen. Gerade für den Hochleistungssport ist es daher wichtig zu wissen, welches Risiko für Essstörungen besteht und wodurch das Risiko bedingt wird. Bisherige Studien zeigen deutliche Unterschiede zwischen den Sportarten. Eliteathleten aus ästhetischen Sportarten, wie rhythmische Sportgymnastik oder Eiskunstlauf, scheinen ein besonders hohes Essstörungsrisiko aufzuweisen. Deutlich geringere Prävalenzraten finden sich in Ballsportarten, wie Handball oder Basketball. Um zu verstehen, welche Aspekte der Sportart das Essstörungsrisiko beeinflussen, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Rolle sportbezogener Variablen. In die Studien einbezogen wurden insgesamt 171 Athleten zwischen 11 und 18 Jahren (im Mittel 14.1 ± 1.8 Jahre) aus ästhetischen Sportarten und Ballsportarten, die einen Fragebogenpaket mit Instrumenten zu gestörtem Essverhalten, allgemeiner Körperunzufriedenheit, sozialem Druck im Sport, sportbezogener Körperunzufriedenheit, Schlankheitsstreben zur Leistungssteigerung und negativen Gefühle bei Trainingsausfall ausfüllten. Nach einem Jahr wieder befragt wurden 65 Athleten aus ästhetischen Sportarten. Nach Kontrolle von Alter, Geschlecht, BMI und allgemeiner Körperunzufriedenheit trugen sportbezogene Variablen signifikant zur weiteren Varianzaufklärung gestörten Essverhaltens bei. Die Längsschnittanalysen bestätigten einen Risikofaktorstatus für Schlankheitsstreben zur Leistungssteigerung. Zusammenhänge zwischen sportbezogenen Aspekten und gestörtem Essverhalten zeigten sich sowohl in Hochrisikosportarten für gestörtes Essverhalten (ästhetischen Sportarten), als auch in Niedrigrisikosportarten für gestörtes Essverhalten (Ballsportarten). Mit Ausnahme von negativen Gefühlen nach Trainingsausfall traten die sportbezogenen Variabeln häufiger in den ästhetischen Sportarten auf als in den Ballsportarten. Die eigenen Befunde verdeutlichen somit, dass der Einbezug potentieller sportbezogener Risikofaktoren − zusätzlich zu den allgemeinen Risikofaktoren − zum besseren Verständnis der Essstörungssymptomatik von Athleten beiträgt. Vor allem die Bedeutung von Gewicht für die Leistung beeinflusst das Essstörungsrisiko bei Athleten und ist stärker ausgeprägt in Hochrisikosportarten für Essstörungssymptomatik. / Eating disorders such as Anorexia Nervosa and Bulimia Nervosa are serious, difficult-to-treat psychiatric disorders. For elite athletes, in addition to impairment in health and everyday life, an eating disorder can lead to a decline in sports performance. Knowledge of the risk for eating disorders in sports is therefore important. Prevalence rates for disordered eating vary depending on the type of sport. A particularly high risk was found in elite athletes from aesthetic sports such as figure skating or dance. Prevalence rates are lower in ballgame sports, such as handball or basketball. The purpose of this study was to focus on sport-specific variables in different sport types and to examine their relation to disordered eating. One hundred and seventy-one aesthetic and ballgame sports athletes participated in this study (mean age 14.1 ± 1.8 years). At a follow-up survey one year later, 65 athletes from aesthetic sports participated again. The questionnaire package included disordered eating, general body dissatisfaction, social pressure to be lean from sports environment, sports-related body dissatisfaction, desire to be leaner to improve sports performance and emotional distress resulting from missed exercise sessions. In predicting eating disorder symptoms in athletes from aesthetic sports, we observed that after controlling for sex, age, BMI, and body dissatisfaction, sports-related variables were able to account for an additional variance in disordered eating. The longitudinal analyses indicated that a desire to be leaner to improve sports performance is predictive of disordered eating in aesthetic sports. Sports-related variables were associated with disordered eating also in ballgame sports, but some risk factors, such as the desire to be leaner to improve sports performance, were less prevalent. In conclusion of these results, sports-related parameters are relevant for understanding eating disorder symptomatology in sports. Athletes seem to be more at risk if they perceive the possibility to enhance sports performance through weight-regulation, which is more prevalent in aesthetic sports.
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Eating Disorders in Youth-Questionnaire: deutsche Version

van Dyck, Zoé, Hilbert, Anja January 2016 (has links)
Der Essstörungen im Kindesalter-Fragebogen (Eating Disorders in Youth-Questionnaire; EDY-Q) ist ein aus 14 Items bestehendes Instrument zur Erfassung von restriktiven Essproblemen bei 8-13-jährigen Kindern im Selbstbericht. Die Items basieren auf den Kriterien der Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungseinschränkung (Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder; ARFID), definiert im Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen, 5. Auflage (DSM-5; American Psychiatric Association, 2013), auf den „Great Ormond Street“-Kriterien (Bryant-Waugh & Lask, 1995) und auf der Literatur zu restriktiven Essproblemen mit Beginn im frühen Lebensalter. Zwölf der 14 Items des EDY-Q erfassen Symptome von ARFID, inklusive der drei vorgeschlagenen Varianten (Bryant-Waugh, Markham, Kreipe & Walsh, 2010) Nahrungsvermeidung mit emotionaler Störung (food avoidance emotional disorder; FAED), selektives Essen (selective eating; SE) und funktionelle Dysphagie (functional dysphagia; FD). Zwei zusätzliche Items erfassen Pica und die Ruminationsstörung, zwei weitere Fütter- und Essstörungen mit Beginn im frühen Lebensalter, die im DSM-5 beschrieben sind (American Psychiatric Association, 2013).

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