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Weight bias internalization, core self-evaluation, and health in overweight and obese persons

Hilbert, Anja, Brähler, Elmar, Häuser, Winfried, Zenger, Markus 30 September 2016 (has links) (PDF)
Objective: Weight bias has strong associations with psychopathology in overweight and obese individuals. However, self-evaluative processes, as conceptualized in the process model of self-stigma, and implications for other health-related outcomes, remain to be clarified. Design and Methods: In a representative general population sample of N = 1158 overweight and obese individuals, the impact of core self-evaluation as a mediator between weight bias internalization and mental and global health outcomes as well as between weight bias internalization and health care utilization, was examined using structural equation modeling. Results: In overweight and obese individuals, greater weight bias internalization predicted lower core self-evaluation, which in turn predicted greater depression and anxiety, lower global health, and greater health care utilization. These mediational associations were largely stable in subsample analyses and after controlling for sociodemographic variables. Conclusions: The results show that overweight and obese individuals with internalized weight bias are at risk for impaired health, especially if they experience low core self-evaluation, making them a group with which to target for interventions to reduce self-stigma. Weight bias internalization did not represent a barrier to health care utilization, but predicted greater health care utilization in association with greater health impairments.
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E-Mental Health- Eine Querschnitsstudie zur Nutzung des Internets und internetbasierter Interventionen bei Patienten mit psychischen ERkrankungen

Webelhorst, Carolin 01 March 2021 (has links)
Das Internet beeinflusst unser tägliches Leben; so erweitert es auch seit Jahren das therapeutische Spektrum in der Behandlung von Patienten mit einer psychischen Erkrankung. Dennoch gilt es aufgrund von vielen unübersichtlichen Angeboten, unzureichenden rechtlichen Rahmenbedingungen sowie keiner einheitlichen Behandlungsleitlinie weiterhin einige Hürden in der Implementierung in den therapeutischen Versorgungsalltag zu überwinden. Ziel unserer Untersuchung war es, das aktuelle Internetnutzungsverhalten bezüglich der eigenen Erkrankung sowie den allgemeinen Zugang zum Internet und den aktuellen Einsatz von Selbstmanagement-Interventionen zu untersuchen, um Angebote gezielter auf die Patientengruppen anzupassen. Dabei wurden im Rahmen einer einmaligen Untersuchung zwischen Januar 2018 und Januar 2019 mittels Fragebogen, Patienten (n=301) während ihrer stationären, teilstationären oder ambulanten Behandlung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Leipzig befragt. Die Mehrheit der Patienten (98 %) nutzt das Internet, wobei die meisten Patienten über ein Smartphone (90 %) und/oder ein Tablet (37 %) mit mobilem Internetzugang verfügen. Während bisher nur ein kleiner Teil (10 %) der Stichprobe bereits Erfahrungen mit internetbasierten Selbsthilfeinterventionen in der Behandlung gesammelt hat, gibt es eine weit größere Gruppe (46 %), die daran Interesse zeigt. Dieses Interesse war bei Patienten größer, die jünger waren (p=.001), ein höheres Bildungsniveau haben (p=.003) oder die das Internet zuvor als hilfreich für den Umgang mit ihrer psychischen Erkrankung empfunden haben (p=.033). Es zeigte sich zudem, dass jüngere Patienten signifikant häufiger nach Informationen über Krankheiten (p<.001), Psychiatern und Kliniken (p<.001) und den Austausch mit anderen Patienten (p=.001) im Internet suchten als ältere Patienten. Während nur ein kleiner Prozentsatz der Patienten Online-Selbstmanagement-Interventionen bereits verwendet, besteht bei einem weitaus größeren Teil das Interesse sie in die Behandlung einzubeziehen. Dieses Interesse zeigt noch einmal das große Potential, diese Angebote verstärkt in die Prävention (z.B. digitale Informations- und Austauschmöglichkeiten) aber auch Intervention (z.B. durch Psychotherapie- und Selbstmonitoringprogramme) in der Behandlung von psychischen Erkrankungen einzubinden. Hintergründe warum dieses Potential bisher noch nicht ausgeschöpft werden konnte, sollte fernerhin untersucht werden um die Versorgungsangebote mittels E- Mental- Health für die Patienten weiter zu verbessern.
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Bedeutung und Operationalisierung der Selbstobjektfunktion von Hunden für psychische Gesundheit und Selbstwert als Kompensation ungünstiger Bindung

Pereira Lita, Laura 22 July 2020 (has links)
Hintergrund: Für die das Selbst stabilisierenden Selbstobjektfunktionen Spiegelung, Alter-Ego und Idealisierung nach Kohut existieren erste, ausbaubare Operationalisierungen. Neuere Befunde weisen auf ein erhöhtes Bedürfnis nach Spiegelung und einem Alter-Ego für ängstliche Bindungsstile hin, für welche die Bindungsforschung wiederholt Defizite in psychischer Gesundheit und Selbstwert betont hat. Diese Dissertation hatte die Übertragung der Mensch-Hund-Interaktion und ihrer günstigen psychologischen Korrelate in selbstpsychologische Konzepte zum Ziel. Mithilfe der Konstruktion des dreifaktoriellen Fragebogens zur Erfassung der Selbstobjektfunktionen von Hunden (FES-H) fand die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen dem Selbstobjekt Hund und den Bindungsmustern ihrer Besitzer sowie der möglichen Kompensation bindungsimmanenter Nachteile in psychischer Gesundheit und Selbstwert statt. Zusätzlich fokussiert wurde die Rolle, die Haus- oder Nutzhundehaltung hierbei spielen. Methode: An einer weiblichen Onlinestichprobe (NU = 725) wurde die psychometrische Optimierung des Fragebogens Der Hund als Selbstobjekt (Hartmann, 2008) durchgeführt, der um Items aus selbstobjektassoziierten Instrumenten ergänzt wurde. Eine zweite Onlinestichprobe (N = 1125) ermöglichte die item- und faktoranalytische Überprüfung sowie inhaltliche Validierung. Mit dem FES-H erfolgte die Hypothesenprüfung an zwei weiblichen Substichproben aus N. Ergebnisse: Es resultierten drei psychometrisch attraktive Selbstobjektskalen. Der bisherige Forschungsstand wurde überwiegend repliziert. Ängstlich-ambivalente Hundebesitzer stabilisierten über das spiegelnde Selbstobjekt Hund ihre psychische Gesundheit und ihren Selbstwert über den Hund als Alter-Ego. Keine zusätzlich signifikante Rolle spielte dabei die Art der Hundehaltung (Haus- vs. Nutzhund). Diskussion: Die Operationalisierung theoriekonformer Selbstobjektskalen ist mit Einschränkungen zulasten der diskriminanten Validität gelungen. Die Ergebnisse legen die Relevanz des Hundes als Selbstobjekts nah und betonen den Nutzen tiergestützter Interventionen.
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Personer med MS-relaterad fatigue och dess arbetsterapeutiska interventioners effekt : En litteraturöversikt

Vikström, Elin, Skoglund, Elin January 2024 (has links)
Abstrakt Multiple skleros (MS) är en kronisk progressiv inflammatorisk sjukdom. Fatigue är ett vanligt symtom och upp till 95% av personerna med MS upplever det. Syftet med denna litteraturöversikt var att undersöka effekten av arbetsterapeutiska interventioner hos personer med MS-relaterad fatigue i arbetsför ålder. För att besvara syftet har en litteraturöversikt med en kvantitativ ansats valts där åtta artiklar inkluderades. Fribergs modell (2017) användes vid analysen av studierna. Resultatet presenterar utifrån tre kategorier och visade på en stor variation av interventioner. Två studier visade på en minskad upplevelse av fatigue. De studierna som inte visade på effekt kan ha påverkats av mätperiodens längd och val av mätinstrument. Slutsatsen visar på att det krävs en längre period för att implantera en förändring i det vardagliga livet. Det behövs framtida forskning som mäter interventionernas effekt av MS-relaterad fatigue under en längre tidsperiod.   Sökord: Multipel skleros, arbetsterapi, effekter, gruppinterventioner, individuella interventioner och effekten av interventionen.
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Benötigen wir neue Therapiemethoden in der Behandlung der Essstörungen?

Hilbert, Anja 30 September 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Literatursichtung belegt, gerade im Lichte neuen Störungswissens und für neue diagnostische Kategorien, die Notwendigkeit, die Wirksamkeit bestehender Therapieformen zu erhöhen und/oder neue Behandlungen für Essstörungen, speziell für Bulimia Nervosa und Binge Eating-Störung, zu entwickeln. Ein wesentlicher Erkenntnisgewinn wird zudem von einer systematischen Analyse des therapeutischen Prozesses sowie von Moderatoren und Mediatoren erwartet. Darüber hinaus stellen die Dissemination evidenzbasierter Therapiemethoden in die Praxis und eine Überprüfung gestufter Behandlungsmodelle wichtige Aufgaben zukünftiger Forschung dar. / The consideration of existing literature, especially in light of new knowledge of eating disorders and new diagnostic categories, highlights the necessity to increase the efficacy of current forms of therapy, and to develop novel therapies for eating disorders. This pertains, in particular, to bulimia nervosa and binge eating disorder. A considerable gain in knowledge is to be expected from a systematic analysis of the therapeutic process as well as the moderators and mediators. Furthermore, dissemination of evidence-based treatment methods in practical settings and an examination of stepped care models are important avenues of future research.
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Twelve-Month and Lifetime Prevalence of Mental Disorders in Cancer Patients

Kuhnt, Susanne, Brähler, Elmar, Faller, Hermann, Härter, Martin, Keller, Monika, Schulz, Holger, Wegscheider, Karl, Weis, Joachim, Boehncke, Anna, Hund, Bianca, Reuter, Katrin, Richard, Matthias, Sehner, Susanne, Wittchen, Hans-Ulrich, Koch, Uwe, Mehnert, Anja 22 May 2020 (has links)
Background: Psychological problems are common in cancer patients. For the purpose of planning psycho-oncological interventions and services tailored to the specific needs of different cancer patient populations, it is necessary to know to what extent psychological problems meet the criteria of mental disorders. The purpose of this study was to estimate the 12-month and lifetime prevalence rates of mental disorders in cancer patients. Methods: A representative sample of patients with different tumour entities and tumour stages (n = 2,141) in outpatient, inpatient and rehabilitation settings underwent the standardized computer-assisted Composite International Diagnostic Interview for mental disorders adapted for cancer patients (CIDI-O). Results: The overall 12-month prevalence for any mental disorder was 39.4% (95% CI: 37.3–41.5), that for anxiety disorders was 15.8% (95% CI: 14.4–17.4), 12.5% (95% CI: 11.3–14.0) for mood disorders, 9.5% (95% CI: 8.3–10.9) for somatoform disorders, 7.3% (95% CI: 6.2–8.5) for nicotine dependence, 3.7% (95% CI: 3.0–4.6) for disorders due to general medical condition, and 1.1% (95% CI: 0.7–1.6) for alcohol abuse or dependence. Lifetime prevalence for any mental disorder was 56.3% (95% CI 54.1–58.6), that for anxiety disorders was 24.1% (95% CI: 22.3–25.9), 20.5% (95% CI: 18.9–22.3) for mood disorders, 19.9% (95% CI: 18.3–21.7) for somatoform disorders, 18.2% (95% CI: 16.6–20.0) for nicotine dependence, 6.4% (95% CI: 5.4–7.6) for alcohol abuse or dependence, 4.6% (95% CI: 3.8–5.6) for disorders due to general medical condition, and 0.2% (95% CI: 0.1–0.6) for eating disorders. Conclusions: Mental disorders are highly prevalent in cancer patients, indicating the need for provision of continuous psycho-oncological support from inpatient to outpatient care, leading to an appropriate allocation of direct personnel and other resources.
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Weight bias internalization, core self-evaluation, and health in overweight and obese persons

Hilbert, Anja, Brähler, Elmar, Häuser, Winfried, Zenger, Markus January 2014 (has links)
Objective: Weight bias has strong associations with psychopathology in overweight and obese individuals. However, self-evaluative processes, as conceptualized in the process model of self-stigma, and implications for other health-related outcomes, remain to be clarified. Design and Methods: In a representative general population sample of N = 1158 overweight and obese individuals, the impact of core self-evaluation as a mediator between weight bias internalization and mental and global health outcomes as well as between weight bias internalization and health care utilization, was examined using structural equation modeling. Results: In overweight and obese individuals, greater weight bias internalization predicted lower core self-evaluation, which in turn predicted greater depression and anxiety, lower global health, and greater health care utilization. These mediational associations were largely stable in subsample analyses and after controlling for sociodemographic variables. Conclusions: The results show that overweight and obese individuals with internalized weight bias are at risk for impaired health, especially if they experience low core self-evaluation, making them a group with which to target for interventions to reduce self-stigma. Weight bias internalization did not represent a barrier to health care utilization, but predicted greater health care utilization in association with greater health impairments.
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Völkerrecht und Rechtsbewußtsein für eine globale Friedensordnung: 4. Dresdner Symposium „Für eine globale Friedensordnung“ am 20. November 1999

Kiss, Endre, Klenner, Hermann, Scheler, Wolfgang, Schirmer, Gregor, Strüning, Horst-Dieter, Stuby, Gerhard 17 May 2019 (has links)
Die Projektgruppe „Für eine globale Friedensordnung“ stellt im 4. Dresdner Symposium ihre Arbeitsergebnisse vor.:Symposiumbeiträge: Gregor Schirmer, Primat des Völkerrechts oder Macht vor Recht? Gerhard Stuby, 'Humanitäre Interventionen' als Problem der Menschenrechte und des Völkerrechts. Dieter Strüning, Zur Ethik des humanitären Interventionismus am Fallbeispiel des Jugoslawienkrieges der Nato. Endre Kiss, Menschenrechte und Menschen im Strome der Globalisierung. Wolfgang Scheler, Militärmacht gegen Völkerrecht. Ernst Woit, 'Kollateralschäden' oder Kriegsverbrechen? Der NATO-Krieg gegen Jugoslawien und das Völkerrecht. Anhang: Hermann Klenner, Ethnische Minderheiten im Völkerrecht. Ernst Woit, Nie wieder Angriffskrieg! Zum Artikel 26 des Grundgesetzes.
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Untersuchungen zum Einfluss psychoonkologischer Interventionen auf das psychische Befinden bei Patienten mit soliden Tumoren im perioperativen Setting

Goerling, Ute 17 November 2011 (has links)
Die jährliche Inzidenz von Krebserkrankungen liegt in Deutschland bei 450.000. Angst und Depression können zu jedem Zeitpunkt als Folge der Erkrankung selbst, aber auch der oft schwerwiegenden Behandlungen auftreten. In Studie 1 wurde der Frage nach der Wirksamkeit psychoonkologischer Interventionen im perioperativen Setting nachgegangen. 132 Patienten wurden anhand des kritischen Wertes von 12 in der HADS entweder in eine low-risk- oder eine high-risk-Gruppe eingeteilt. Innerhalb jeder Gruppe wurden diese in einen Arm mit Intervention und in einen Arm ohne Intervention randomisiert. Am Ende des stationären Aufenthaltes wurden Angst und Depression erneut erfasst. Es konnte eine Reduktion von Angst und Depression bei psychisch hoch belasteten Patienten bereits während des stationären Aufenthaltes durch psychoonkologische Intervention nachgewiesen werden. Studie 2 untersuchte die Frage nach der Wirksamkeit zwei verschiedener psychoonkologischer Interventionen. Dazu sollten die Effekte eines einmaligen Gespräches und einer einmaligen Entspannung vergleichend analysiert werden. Die Besonderheit dieser Studie liegt in der Erfassung sowohl subjektiver als auch objektiver Stressparameter. Die Einteilung in low-risk- und high-risk-Gruppe erfolgte analog zu Studie 1. In diese Studie konnten 45 Patientinnen eingeschlossen werden. Innerhalb der high-risk-Gruppe erfolgte die Randomisierung in die Interventionsarme. Beide Interventionen führten zu Reduktion von Angst und Depression. Das Gespräch zeigte sich bezüglich Depression wirksamer. Hinsichtlich subjektiv und objektiv gemessener Stressparameter ergab sich ein Vorteil für den Entspannungsarm. Die Resultate geben jedoch Hinweise darauf, dass bei über einem Drittel der Patientinnen eine einmalige Intervention nicht ausreichend ist. Die Ergebnisse beider Studien werden zusammengefasst und aus stresstheoretischer Sicht diskutiert. Daran schließen sich Empfehlungen für die Praxis und weitere notwendige Untersuchungen. / In Germany the annual incidence rate of cancer is 450,000. Anxiety and depression can occur at any time point as a consequence of the disease itself or as a result of severe therapies. In study 1 the efficacy of psycho-oncological interventions in a peri-surgical setting has been analysed. 132 patients beginning inpatient treatment at a hospital specializing in surgical oncology were either classified as ‘low-risk’ or ‘high-risk’, according to the HADS. Patients from both categories were then randomly placed in either an ‘intervention’ group or an ‘observation’ group. Anxiety and depression levels were measured again prior to the patients discharge from the department of surgical oncology. Thereby a reduction of anxiety and depression in patients with a severe psychological burden has been demonstrated, already during their inpatient stay. Study 2 explored the question if there are any differences in the efficacy of two psycho-oncological interventions. The effects of a single therapy session versus a non-recurring relaxation have been analysed in this present study. The distinctiveness of this study is the collection of subjective and objective stress parameters. The classification in high-risk or low-risk-group took place according to study 1. Both interventions lead to a reduction in anxiety and depression. An advantage concerning depression was found in the conversation arm. With regards to the subjectively and objectively measured stress parameters, an advantage in the relaxation arm has been observed. In cancer patients with a severe psychological burden, psycho-oncological interventions in an inpatient setting represent instrumental support as part of interdisciplinary care. Nonetheless, the results suggest that in more than one third of patients a non-recurring intervention is not sufficient. The findings of both studies are summarised and discussed from a stress-theoretical viewpoint, followed by recommendations on further necessary examinations.
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Intervening for Success

Holmes, Marilyn, Thompson, Viv 15 March 2012 (has links) (PDF)
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