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Öffentliches Wissen Ausstellungstexte in Wissenschafts- und TechnikmuseenLucas, Andrea January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007/2008
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Licht aus in Römers Garten!Graf, Jörg 11 March 2014 (has links) (PDF)
In der Ausstellung „Römers Garten. Ein Spaziergang durch die Pflanzenbuchsammlung der Universitätsbibliothek“ (15. November 2013 bis 30. März 2014 ) werden Pflanzenbücher ausgestellt, die zum Teil noch nie ausgestellt wurden. Die Farbigkeit der Darstellungen der Pflanzenabbildungen ist noch so strahlend frisch und wundervoll, dass sich darauf schließen lässt, dass es sich hierbei noch um die unveränderte originale Farbigkeit handelt. Die Leuchtkraft der Druckfarben lässt die Pflanzenabbildungen förmlich aus dem Buch heraus strahlen. Damit wird versucht, der Abbildung ein Alleinstellungsmerkmal zu geben. Die Schattierungen, die Detailverspieltheit bei den Darstellungen von Lichteinflüssen auf den Pflanzen werden durch minimale Farbabstufungen erzeugt und lässt uns bewundernd auf die Abbildung schauen. Diese faszinierende Farbigkeit gilt es zu erhalten.
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Licht aus in Römers Garten!: Warum ist es im Ausstellungsraum immer so dunkel? Bestandsschutz in der Universitätsbibliothek LeipzigGraf, Jörg 11 March 2014 (has links)
In der Ausstellung „Römers Garten. Ein Spaziergang durch die Pflanzenbuchsammlung der Universitätsbibliothek“ (15. November 2013 bis 30. März 2014 ) werden Pflanzenbücher ausgestellt, die zum Teil noch nie ausgestellt wurden. Die Farbigkeit der Darstellungen der Pflanzenabbildungen ist noch so strahlend frisch und wundervoll, dass sich darauf schließen lässt, dass es sich hierbei noch um die unveränderte originale Farbigkeit handelt. Die Leuchtkraft der Druckfarben lässt die Pflanzenabbildungen förmlich aus dem Buch heraus strahlen. Damit wird versucht, der Abbildung ein Alleinstellungsmerkmal zu geben. Die Schattierungen, die Detailverspieltheit bei den Darstellungen von Lichteinflüssen auf den Pflanzen werden durch minimale Farbabstufungen erzeugt und lässt uns bewundernd auf die Abbildung schauen. Diese faszinierende Farbigkeit gilt es zu erhalten.
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Die Welt in der Stube : Begegnungen mit Außereuropa in Kunstkammern der Frühen Neuzeit /Collet, Dominik. January 1900 (has links)
Univ., Diss.--Hamburg, 2006.
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Miteinander, Gegeneinander und Füreinander: Gruppeninteraktion an einem Tabletop im MuseumStorz, Michael 02 January 2023 (has links)
Museen werden häufig von Gruppen wie z.B. Familien besucht, die ein Interesse daran haben, die Inhalte dieser Institutionen gemeinsam zu erkunden. Leider sind jedoch in vielen Museen interaktive oder gar gemeinschaftlich nutzbare Exponate weiterhin eine Seltenheit. Interaktive Tabletops können den Bedürfnissen von Besuchergruppen begegnen und kollaborative Gruppeninteraktionen ermöglichen.
Der Fokus dieser Arbeit liegt darauf, kollaborative Gruppeninteraktion an interaktiven Tischen für verschiedene Ausstellungskontexte einerseits herzustellen und andererseits detailliert zu untersuchen, um besondere Potentiale von interaktiven Tabletops für Gruppenkollaboration im Museum herauszuarbeiten.
Die Dissertation beschreibt dabei die iterative Entwicklung von zwei interaktiven Tabletop-Exponaten in ihrer physischen Gestaltung und ihren Anwendungen, die entwicklungsbegleitend durch drei In-the-wild-Studien unter realweltlichen Bedingungen weiterentwickelt wurden. In einer letzten In-the-wild-Studie wurden Gruppeninteraktionen am Tisch zum Zwecke der Interaktionsanalyse videografisch erfasst. Als Fundament für Entwicklung und Interaktionsanalyse dient eine Auseinandersetzung mit bestehenden Tabletopanwendungen in Museen hinsichtlich ihrer Potentiale für Gruppeninteraktionen.
In der Interaktionsanalyse zeigte sich unter anderem, dass die Gestaltung der Anwendung als rundenbasiertes Spiel Einfluss auf die Gruppeninteraktion hat. Insbesondere konnte beobachtet werden, dass Besucher*innen ihren Aufenthalt am Tabletopexponat sowohl mit ihrer Gruppe als auch mit dem Spielzustand koordinieren. Die Rundenbasiertheit der Anwendung motiviert Spieler*innen, ihre Gruppenmitglieder zu unterstützen und dadurch zudem das Voranschreiten des Spieles zu sichern.
Aus den Ergebnissen der Interaktionsanalyse werden abschließend Implikationen für die Gestaltung von interaktiven Exponaten und ihre Anwendung für museale Kontexte abgeleitet.:Danksagung
Einleitung
Grundlagen
Iterative Entwicklung eines Tabletopexponats
Methodisches Vorgehen
Interaktion am Tisch
Gruppen- und Spielverpflichtung
Intervention und Unterstützung
Fazit
Literatur / Museums are often visited by groups of people such as families, who commonly intend to explore and experience the museum space together. Unfortunately, many museums lack interactive exhibits that could facilitate such collaborative experiences. Interactive tabletops can satisfy such desires and enable collaborative group interactions.
The focus of this thesis is on the facilitation and the analysis of collaborative group interactions on interactive tabletops in exhibition spaces. It identifies potentials of interactive tabletops for group collaboration in museums.
The thesis describes the iterative development of two interactive tabletop exhibits in their physical form and their applications. This development was accompanied by three in-the-wild studies, which drove the evolution of hardware and software. In a final in-the-wild study group interactions on a tabletop exhibit were examined using interaction analysis. The development as well as the following analysis of group interactions on tabletop exhibits was based on the thorough analysis of existing tabletop exhibits and other studies of group interactions in museums.
The detailed study of group interactions revealed among other things that the design of the application as a turn-based game had a significant influence on group interactions. Users coordinated their stay at the tabletop with their peers while considering the state of the game. The turn-based manner of the application motivated players to support their peers to advance through the game. The results of the interaction analysis lead to implications for the design of interactive exhibits and their application in museum spaces.:Danksagung
Einleitung
Grundlagen
Iterative Entwicklung eines Tabletopexponats
Methodisches Vorgehen
Interaktion am Tisch
Gruppen- und Spielverpflichtung
Intervention und Unterstützung
Fazit
Literatur
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Gläserne Figuren: Objekte aus Kunststoff erforschen und erhaltenBienholz-Radtke, Julia, Roeßiger, Susanne 03 November 2022 (has links)
Die Gläsernen Figuren sind die bekanntesten Ausstellungsobjekte des Deutschen Hygiene-Museums, die im 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Ausstellungsformaten einem Millionenpublikum präsentiert wurden. Die transparenten Modelle wurden vorwiegend aus dem Kunststoff Celluloseacetat gefertigt, der starken Alterungsprozessen unterworfen ist. Im konservierungswissenschaftlichen Forschungsprojekt »Gläserne Figuren – Ausstellungsikonen des 20. Jahrhunderts« wurden die Körpermodelle untersucht und ein Konzept für ihren langfristigen Erhalt erstellt. Die gewonnenen Erkenntnisse zur Produktions- und Materialgeschichte sowie zu den Alterungsprozessen und Konservierungsmöglichkeiten werden in dieser Publikation vorgestellt. Empfehlungen zum Umgang mit dreidimensionalen Celluloseacetatobjekten in Museen und Sammlungen schließen sich an. Darüber hinaus werden mehr als 60 historische Objekte aus dem Sammlungskonvolut »Gläserne Figuren« vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lebensläufe der im Deutschen Hygiene-Museum befindlichen zwölf Ganzfiguren, die zwischen 1935 und 2000 hergestellt wurden und alle die Transformation vom Anschauungsmodell zum historisch bedeutsamen Objekt durchlaufen haben. Zudem werden die Auswertungspotenziale weiterer Objektgruppen zur Herstellungstechnik und Ausstellungsgeschichte der Figuren sowie zu den Präsentations- und Werbestrategien beleuchtet. / The Transparent Figures are the most well-known exhibition objects of the Deutsches Hygiene-Museum and were presented to millions of people in the 20th century in the most varied exhibition formats. The transparent models were primarily made of the plastic cellulose acetate, which is subject to pronounced ageing processes. The body models were examined and a concept for their long-term preservation was created in the conservation science research project “Transparent Figures – Exhibition Icons of the 20th Century”. The knowledge concerning the production and material history acquired, as well as of ageing processes and possibilities for conservation are presented in this publication. This is joined by recommendations for dealing with three-dimensional cellulose acetate objects in museums and collections. In addition to this, more than 60 historical objects from the
“Transparent Figures” collection set will be presented. The focus is thereby on the curricula vitae of the twelve complete figures found in the Deutsches Hygiene-Museum, which were manufactured between 1935 and 2000 and have all undergone the transformation from the display model to the historically important object. The evaluation potential of other object groups with regard to manufacturing technology and the exhibition history of the figures, as well as to the presentation and advertising strategies are also illuminated.
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Transparent Figures: Researching and Preserving Objects of PlasticBienholz-Radtke, Julia, Roeßiger, Susanne 03 November 2022 (has links)
Die Gläsernen Figuren sind die bekanntesten Ausstellungsobjekte des Deutschen Hygiene-Museums, die im 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Ausstellungsformaten einem Millionenpublikum präsentiert wurden. Die transparenten Modelle wurden vorwiegend aus dem Kunststoff Celluloseacetat gefertigt, der starken Alterungsprozessen unterworfen ist. Im konservierungswissenschaftlichen Forschungsprojekt »Gläserne Figuren – Ausstellungsikonen des 20. Jahrhunderts« wurden die Körpermodelle untersucht und ein Konzept für ihren langfristigen Erhalt erstellt. Die gewonnenen Erkenntnisse zur Produktions- und Materialgeschichte sowie zu den Alterungsprozessen und Konservierungsmöglichkeiten werden in dieser Publikation vorgestellt. Empfehlungen zum Umgang mit dreidimensionalen Celluloseacetatobjekten in Museen und Sammlungen schließen sich an. Darüber hinaus werden mehr als 60 historische Objekte aus dem Sammlungskonvolut »Gläserne Figuren« vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lebensläufe der im Deutschen Hygiene-Museum befindlichen zwölf Ganzfiguren, die zwischen 1935 und 2000 hergestellt wurden und alle die Transformation vom Anschauungsmodell zum historisch bedeutsamen Objekt durchlaufen haben. Zudem werden die Auswertungspotenziale weiterer Objektgruppen zur Herstellungstechnik und Ausstellungsgeschichte der Figuren sowie zu den Präsentations- und Werbestrategien beleuchtet. / The Transparent Figures are the most well-known exhibition objects of the Deutsches Hygiene-Museum and were presented to millions of people in the 20th century in the most varied exhibition formats. The transparent models were primarily made of the plastic cellulose acetate, which is subject to pronounced ageing processes. The body models were examined and a concept for their long-term preservation was created in the conservation science research project “Transparent Figures – Exhibition Icons of the 20th Century”. The knowledge concerning the production and material history acquired, as well as of ageing processes and possibilities for conservation are presented in this publication. This is joined by recommendations for dealing with three-dimensional cellulose acetate objects in museums and collections. In addition to this, more than 60 historical objects from the
“Transparent Figures” collection set will be presented. The focus is thereby on the curricula vitae of the twelve complete figures found in the Deutsches Hygiene-Museum, which were manufactured between 1935 and 2000 and have all undergone the transformation from the display model to the historically important object. The evaluation potential of other object groups with regard to manufacturing technology and the exhibition history of the figures, as well as to the presentation and advertising strategies are also illuminated.
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