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Conservation, biodiversity and governance of semi-natural grasslands in Southern Transylvania (Romania)

Sutcliffe, Laura 11 December 2013 (has links)
Halbnatürliche Grünlandflächen sind artenreiche Habitate von großer Bedeutung für viele Tier- und Pflanzenarten und die Bereitstellung zahlreicher Ökosystemdienstleistungen. Jedoch werden diese Flächen zunehmend seltener, weshalb ihr Schutz in Europa ein wichtiges Ziel geworden ist. Der Verlust von halbnatürlichem Grünland ist häufig mit einer Intensivierung der Agrarwirtschaft verbunden und innerhalb Europas geographisch sehr unterschiedlich. Diese Arbeit befasst sich hauptsächlich mit der Region Südtranssilvanien in Rumänien, in der fast alle dauerhaften Grünlandflächen halbnatürlich sind, jedoch von der zunehmenden Intensivierung bedroht werden. Der Schutz dieser Grünlandflächen wird hier auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, um sowohl die ökologischen als auch die gesellschaftlichen Aspekte der Bewirtschaftung zu berücksichtigen. Schutzmaßnahmen werden derzeit hauptsächlich auf der Feldebene umgesetzt, jedoch interagieren Grünlandarten häufig auch mit Populationen in der umgebenden Landschaft. Daher beschäftigt sich Kapitel 2 dieser Arbeit am Beispiel von Pflanzen und Heuschrecken mit den Auswirkungen von ökologischen Prozessen auf Grünlandarten auf lokaler und auf Landschaftsebene. Die Ergebnisse zeigen, dass die Landschaftszusammensetzung im 2 km-Radius einen gleichstarken Effekt auf die Artenvielfalt hat wie die lokalen Faktoren. Hierbei steigt der Pflanzenartenreichtum mit höherer Landschaftsheterogenität, während die Heuschrecken positiv auf den Anteil von Grünlandfläche in der Umgebung reagieren. Schutzmaßnahmen für artenreiches Grünland sollten daher Prozesse auf Landschaftsebene mit berücksichtigen, obwohl kein Landschaftstyp gleichzeitig alle Artengruppen begünstigt. Daher ist die Förderung einer extensiven Landwirtschaft die beste Möglichkeit, eine Vielfalt an Landschaftstypen zu erhalten, die die Artenvielfalt der Grünländer unterstützt. Neben dem Design von Schutzmaßnahmen ist auch ihre Umsetzbarkeit von großer Bedeutung. In der Untersuchungsregion ist die Kooperation der Nutzer miteinander besonders wichtig für Management-Entscheidungen, da es sich bei dem beweideten Grünland überwiegend um gemeinschaftlich benutzte Flächen (Allmendweiden) handelt. Allerdings zeigt Kapitel 3, dass sich dieses System hin zur Aufteilung der Flächen in kleinere Parzellen, die von Einzelnen gepachtet werden, verändert. Diese „Privatisierung“ der Allmende wird hauptsächlich von den flächenbasierten Zahlungen der gemeinsamen EU-Agrarpolitik gefördert. Sie wirkt sich derzeit sowohl negativ auf den Zugang von Kleinbauern zur Weide, als auch möglicherweise auf deren extensive Bewirtschaftung aus. Kapitel 4 untersucht daher das Potential von Bauernverbänden für die Wahrung der gemeinschaftlichen Bewirtschaftung von Allmendweiden. Bauernverbände können mithilfe von Agrarsubventionen eine extensive Bewirtschaftung der Allmendweide sichern sowie auch Informationen und Dienstleistungen für die Landwirte bereitstellen. Derzeit bedürfen derartige Verbände in der Untersuchungsregion allerdings noch Unterstützung bei der Organisation ihrer Aktivitäten. Forschung und Politik auf der europäischen Ebene müssen die Vielfalt der sozio-ökologischen Kontexte berücksichtigen, unter denen Naturschutz in Agrarlandlandschaften stattfindet. Kapitel 5 zeigt auf, dass die Unterschiede im Naturschutz in der Agrarlandschaft zwischen Ländern in West- und Osteuropa nicht ausreichend wahrgenommen werden. Forschung und Politik sind vorwiegend auf westeuropäische Länder fokussiert, während sich besonders große Flächen von artenreichen Agrarlandschaften jedoch in Osteuropa befinden. Diese benötigen häufig andere Naturschutzkonzepte, da sich die Hofstruktur und die Einstellung gegenüber dem Naturschutz vielfach von der in Westeuropa unterscheiden. Forschung in weniger untersuchten Gegenden sollte gefördert werden, um regional-spezifische, wissensbasierte Maßnahmen zu erarbeiten. Zudem sollte versucht werden, über Umweltbildung die Effektivität von Maßnahmen zu erhöhen. Die ausgedehnten Grünlandflächen in Südtranssilvanien bieten eine hervorragende Möglichkeit extensive, artenreiche Agrarlandschaften zu untersuchen und zu schützen. Auch wenn die Bewirtschaftung traditionell wirkt, ist der Fortschritt in vielen Bereichen sichtbar. Diese von Menschen geschaffenen Habitate müssen den zukünftigen Bedürfnissen einer wachsenden Bevölkerung angepasst werden. Diese Arbeit versucht durch das Verständnis der Einflussfaktoren auf Grünland, Wege aufzuzeigen, wie Entwicklungs- und Naturschutzziele miteinander verbunden werden können. Dies kann vor allem durch wissensbasierte und effiziente Naturschutzmaßnahmen und durch die Stärkung der Zusammenarbeit unterschiedlicher Interessengruppen erreicht werden. Dies gilt für viele Teile Osteuropas, in denen extensive Landwirtschaft und gemeinschaftliche Landnutzung Möglichkeiten bieten, artenreiche Agrarlandschaften auch in Zukunft zu erhalten.
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Modelling impacts of agricultural practices on biodiversity in Europe

Roilo, Stephanie 15 August 2024 (has links)
Agricultural intensification has deeply altered European agroecosystems, leading to the loss of traditional farming practices and the homogenisation of agricultural landscapes in the past decades. These changes are causing dramatic losses in farmland biodiversity across the continent. Agri-Environment Measures (AEM, an umbrella term for Agri-Environmental Schemes, Ecological Focus Areas and organic farming) are the main policy instruments of the European Common Agricultural Policy to counteract this crisis, but their efficacy is recurrently questioned. A systematic monitoring and assessment of AEM efficacy at the European level is lacking, and is hindered by data gaps on biodiversity and field-level land-use/land-management practices. The overarching objectives of this thesis were (1) to improve our understanding of the varying effectiveness of AEM and (2) to develop robust biodiversity model workflows for policy impact assessment based on pre-collected biodiversity data. I combined field-level data on land use and AEM adoption from the Integrated Administration and Control System with geodata on climate, topography and land cover for three agricultural regions in Europe: the Mulde River Basin in Germany, Catalonia in Spain and South Moravia in the Czech Republic. I used synthetic biodiversity data as well as bird occurrence data to investigate drivers of variation in reported modelled biodiversity responses to AEM: (1) the use of different land-use intensity (LUI) metrics, (2) the types of AEM and their species-specific scale of effect, and (3) the structural complexity of the surrounding landscape across different regions. I first used a virtual species approach to test how to comprehensively quantify LUI, and its effects on biodiversity, in spatially-explicit models. Further, I developed open-source modelling workflows to synthesise empirical evidence across different species and regions, using pre-collected bird observations from (sub)national databases combining multiple sources. The results of this thesis indicate that a multidimensional representation of LUI is crucial to accurately assess species-environment (and specifically species-AEM) relationships in agricultural landscapes. I found that increasing areas of fallow land, buffer areas and extensive grassland management were positively related to bird occurrences across most of the modelled farmland species in the Mulde River Basin. Different AEM had different spatial scales of effect, implying that a landscape-level perspective is needed to optimise the spatial targeting of AEM in a given region. Furthermore, when focusing on the red-backed shrike (Lanius collurio) as a model species, positive relationships between its occurrence and the area of extensive grassland management were stronger in structurally simpler landscapes (compared to complex ones) in Catalonia. However, there was no evidence of similarly landscape-mediated effects in the Mulde River Basin and in South Moravia. Regional differences may be due to baseline differences in LUI and landscape heterogeneity, or to differential resource selection by the species across its geographical range. These findings show that policy-makers need to regionally set clear conservation goals, as species’ responses to AEM vary across species and landscapes. The spatial targeting of AEM needs to be improved based on a region-specific understanding of how context-dependent factors such as landscape complexity moderate species responses to AEM. Future research in this area would greatly benefit from an increased accessibility of existing EU data on agricultural land use and land management. Technological advances in environmental and biodiversity monitoring provide new opportunities for improved spatial modelling, with increased spatio-temporal resolution, encompassing larger regions and more taxa. This knowledge will be crucial in informing the future design of EU rural policies, which should allow for regionally-targeted solutions while also pursuing transboundary management objectives for the conservation of species across borders. / Die Intensivierung der Landwirtschaft hat die Agrarökosysteme Europas tiefgreifend verändert und in den letzten Jahrzehnten zum Verlust traditioneller Anbaumethoden und zur Homogenisierung der Agrarlandschaften geführt. Diese Veränderungen führen zu einem dramatischen Verlust der Biodiversität in der Landwirtschaft auf dem gesamten Kontinent. Agrarumweltmaßnahmen (AEM, ein Sammelbegriff für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, ökologische Vorrangflächen und den ökologischen Landbau) sind die wichtigsten Instrumente der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU, um dieser Krise entgegenzuwirken. Ihre Wirksamkeit wird jedoch immer wieder in Frage gestellt. Ein systematisches Monitoring und eine konsistente Evaluierung der Wirksamkeit von AEM auf europäischer Ebene fehlen und werden durch Datenlücken zur biologischen Vielfalt und zu Landnutzungs- und Bewirtschaftungspraktiken auf Schlagebene erschwert. Die übergreifenden Ziele dieser Dissertation waren (1) die Verbesserung unseres Verständnisses der unterschiedlichen Wirksamkeit von AEM und (2) die Entwicklung robuster Workflows für die Biodiversitätsmodellierung zur Nutzung in der Politikfolgenabschätzung auf Basis von zuvor erhobenen Biodiversitätsdaten. Ich habe Daten auf Feldebene über die Landnutzung und Implementierung von AEM aus dem Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystem mit Geodaten über Klima, Topographie und Landbedeckung für drei landwirtschaftliche Regionen in Europa kombiniert: das Mulde-Einzugsgebiet in Deutschland, Katalonien in Spanien und Südmähren in der Tschechischen Republik. Ich habe simulierte Biodiversitätsdaten sowie Beobachtungsdaten zum Vorkommen von Vögeln verwendet, um die folgenden ursächlichen Faktoren für festgestellte Unterschiede in den modellierten Zusammenhängen zwischen Biodiversität und AEM zu untersuchen: (1) Nutzung verschiedener Metriken zur Quantifizierung der Landnutzungsintensität (LUI), (2) Arten von AEM und ihr artspezifischer Einfluss auf verschiedenen räumlichen Skalen, und (3) strukturelle Komplexität der umgebenden Landschaft in verschiedenen Regionen. Ich habe zunächst einen Ansatz mit virtuellen Arten verwendet, um zu testen, wie sich die LUI und ihre Auswirkungen auf die biologische Vielfalt in räumlich expliziten Modellen umfassend quantifizieren lassen. Darüber hinaus habe ich Open-Source-Workflows entwickelt, um empirisches Wissen über verschiedene Arten und Regionen hinweg zu aggregieren, indem ich vorhandene Vogelbeobachtungen aus (sub)nationalen Datenbanken mit mehreren Quellen kombiniert habe. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen, dass eine mehrdimensionale Darstellung der LUI entscheidend ist, um die Beziehungen zwischen Arten und Umwelt (und insbesondere zwischen Arten und AEM) in Agrarlandschaften genau zu bewerten. Ich fand heraus, dass die Zunahme von Brachen, Pufferflächen und extensivem Grünland positiv mit dem Vorkommen der meisten modellierten Feldvogelarten im Muldeeinzugsgebiet verbunden war. Die jeweiligen AEM hatten, je nach räumliche Skala, unterschiedliche Auswirkungen, was bedeutet, dass eine Perspektive auf Landschaftsebene erforderlich ist, um die räumliche Verteilung von AEM in einer bestimmten Region zu optimieren. Wenn man sich auf den Neuntöter (Lanius collurio) als Modellart konzentriert, waren die positiven Beziehungen zwischen seinem Vorkommen und der Fläche mit extensiver Grünlandbewirtschaftung in strukturell einfacheren Landschaften (im Vergleich zu komplexeren) in Katalonien stärker. Im Einzugsgebiet der Mulde und in Südmähren gab es jedoch keine Hinweise auf ähnliche durch die Landschaftskomplexität bedingte Effekte. Diese festgestellten regionalen Unterschiede könnten auf unterschiedliche LUI und Landschaftsheterogenität oder auf eine unterschiedliche Ressourcenauswahl durch die Art in ihrem geographischen Verbreitungsgebiet zurückzuführen sein. Diese Ergebnisse zeigen, dass durch politische Entscheidungsträger:innen auf regionaler Ebene klare Biodiversitätsziele festgelegt werden müssen, da die Reaktionen von Arten auf AEM je nach Art und Landschaft unterschiedlich sind. Die räumliche Verteilung von AEM muss auf der Grundlage eines regionalspezifischen Verständnisses der Art und Weise verbessert werden, wie kontextabhängige Faktoren (wie beispielsweise die Komplexität der Landschaft) die Reaktionen der Arten auf AEM beeinflussen. Zukünftige Forschung in diesem Bereich würde stark von einem einfacheren Zugang zu verfügbaren EU-weiten Daten über agrarische Landnutzung und Bewirtschaftung stark profitieren. Technologische Fortschritte im Umwelt- und Biodiversitätsmonitoring bieten neue Möglichkeiten für eine verbesserte räumliche Modellierung, mit höherer raum-zeitlicher Auflösung, die größere Regionen und mehr Taxa umfasst. Dieses Wissen wird von entscheidender Bedeutung für die künftige Gestaltung der EU-Agrarpolitik sein, die regional ausgerichtete Lösungen ermöglichen und gleichzeitig grenzüberschreitende Managementziele für den Artenschutz verfolgen sollte.
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Farm structure and environmental context drive farmers’ decisions on the spatial distribution of ecological focus areas in Germany

Alarcón‑Segura, V., Roilo, S., Paulus, A., Beckmann, M., Klein, N., Cord, A. F. 14 August 2024 (has links)
Context: Ecological Focus Areas (EFAs) were designed as part of the greening strategy of the common agricultural policy to conserve biodiversity in European farmland, prevent soil erosion and improve soil quality. Farmers receive economic support if they dedicate at least 5% of their arable farmland to any type of EFA, which can be selected from a list of options drawn up at the European Union level. However, EFAs have been criticized for failing to achieve their environmental goals and being ineffective in conserving farmland biodiversity, mainly because they are not spatially targeted and because they promote economic rather than ecological considerations in farm management decisions. Objectives: We used a spatially explicit approach to assess the influence of farm and field context as well as field terrain and soil conditions on the likelihood of whether or not a particular EFA type was implemented in a field. Methods: We used a multinomial model approach using field-level land use and management data from 879 farms that complied with the EFA policy in 2019 in the Mulde River Basin in Saxony, Germany. Geospatial environmental information was used to assess which predictor variables (related to farm context, field context or field terrain and soil conditions) increased the probability of a field being assigned to a particular EFA. We tested the hypothesis that productive EFAs are more often implemented on fields that are more suitable for agricultural production and that EFA options that are considered more valuable for biodiversity (e.g. non-productive EFAs) are allocated on fields that are less suitable for agricultural production. Results: We found that farms embedded in landscapes with a low proportion of small woody features or nature conservation areas mainly fulfilled the EFA policy with productive EFAs (e.g. nitrogen fixing crops). Conversely, farms with a higher proportion of small woody features or nature conservation areas were more likely to adopt non-productive EFAs. As predicted, large and compact fields with higher soil fertility and lower erosion risk were assigned to productive EFAs. Non-productive EFAs were placed on small fields in naturally disadvantaged areas. EFA options considered particularly beneficial for biodiversity, such as fallow land, were allocated far away from other semi-natural or nature protection areas. - Conclusions Our results highlight that the lack of spatial targeting of EFAs may result in EFA options being assigned to areas where their relative contribution to conservation goals is lower (e.g. farms with higher shares of protected areas) and absent in areas where they are most needed (e.g. high intensity farms). To ensure that greening policies actually promote biodiversity in European agriculture, incentives are needed to encourage greater uptake of ecologically effective measures on intensively used farms. These should be coupled with additional measures to conserve threatened species with specific habitat requirements.
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“Pretty much just ‘fluffing’ around” : The complexity of safeguarding farmland biodiversity in Scania through the Greening

Goldring, Desiree, Petersson, Ingrid January 2021 (has links)
Intensified agriculture has led to a dramatic decline of farmland biodiversity in Europe during the 20th century, making farmland policies of utmost importance within the European Union [EU]. The Greening, which is a part of the Common Agricultural Policy [CAP] was created to combat the negative effects of intensified agriculture. However, the policy did not achieve the goal of safeguarding farmland biodiversity and will be replaced in the upcoming CAP-reform. This study researches if a landscape perspective and nature-inclusive farming can increase the efficiency of the Greening in Scanian farmlands. Through semi-structured interviews with professionals on a regional level, we investigated: What are the obstacles that hinder regional solutions to farmland biodiversity issues in Scania, Sweden? Through the lens of governance, the results emphasized a need for new arrangements between all stakeholders in order to solve the issue of declining farmland biodiversity in Scania. The main obstacles for incorporating a landscape perspective and nature-inclusive farming are the lack of regional influence in the Greening, short program periods, and low profitability for farmers. We argue that these obstacles stem from the complex, multilevel governing system of the EU, and the projectification of the CAP. We suggest adopting a Common Pool Resource [CPR] framework for farmland biodiversity in Scania as an efficient way of surpassing the obstacles. However, further research is needed to create a cohesive view of the use value of farmland biodiversity. We concluded that although the results might be applicable to other regions within the EU, it is important to further research other regions in terms of local landscape conditions and local governance for effective results. / Intensifierat jordbruk har inneburit en dramatisk minskning av den biologiska mångfalden i jordbrukslandskap i Europa under 1900-talet, vilket gör jordbrukspolitiken central inom Europeiska unionen [EU]. Förgröningsstödet, som är en del av EU:s gemensamma jordbrukspolitik, skapades för att motverka de negativa effekterna av intensifierat jordbruk. Förgröningsstödet uppnådde emellertid inte målet att skydda den biologiska mångfalden i jordbrukslandskap, och kommer att ersättas i nästkommande reform. Den här studien undersökte om ett landskapsperspektiv, samt naturinkluderande jordbruk kunde öka ändamålsenligheten av Förgröningsstödet i det skånska jordbrukslandskapet. Genom semi-strukturerade intervjuer med tjänstemän på en regional nivå, undersöktes: Vilka är hindren som motarbetar regionala lösningar på problem som berör biologisk mångfald inom det skånska jordbruket? Utifrån ett governance-perspektiv, betonade resultaten ett behov av nya arrangemang mellan samtliga aktörer för att lösa problemet med minskad biologisk mångfald inom skånskt jordbruk. De främsta hindren för att inkludera ett landskapsperspektiv samt naturinkluderande jordbruk var bristen på regionalt inflytande, de korta programperioderna, samt låg lönsamhet för jordbrukare. Vi hävdar att hindren härrör från den komplexa flernivåstyrningen inom den gemensamma jordbrukspolitiken, samt projektifiering av den. Vi föreslår att anta ett Common Pool Resource [CPR] ramverk för biologisk mångfald inom skånskt jordbruk som ett effektivt sätt att övervinna hindren. Ytterligare forskning behövs dock för att skapa en enhetlig bild av användningsvärdet av biologisk mångfald i jordbrukslandskap. Avslutningsvis menar vi att även om resultaten kan gå att applicera på andra regioner inom EU, ligger det stor vikt vid att undersöka lokala förhållanden inom landskap och styrning för att nå effektiva resultat

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