Der Einfluss frühkindlicher Beziehungsangebote der Primärobjekte, besonders aber der Mutter, auf die Entwicklung des Selbst und seiner Beziehungen gilt als gesichert. Die Zusammenhänge des späteren, episodisch erinnerbaren Erziehungsverhaltens der Eltern mit der weitere Ausreifung der psychodynamischen Strukturkomponenten ist allerdings weniger untersucht und findet eher in der Persönlichkeits- und Erziehungsstilforschung statt. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, die versucht eine Integration des psychodynamischen Konstrukts in eine erziehungspsychologische Befragung zur Aufklärung der weiteren Ausdifferenzierung der Struktur in der späteren Kindheit vorzunehmen. Dafür wurden neben der Messung des generellen Strukturniveaus und den Subskalen des Selbst und der Objektbeziehungen des OPD-Strukturfragebogens vier Skalen zur retrospektiven Erhebung des elterlichen Erziehungsverhaltens verwendet. Diese waren die drei inhaltlichen Skalen des Fragebogens zu erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten (Wärme, Kontrolle & Überbehütung, Ablehnung & Strafe) sowie eine angepasste Version der formalen Dimension der Inkonsistenz des Erziehungsstil-Inventars. Die Befragung wurde online an insgesamt N = 98 Probanden durchgeführt. Es konnten dabei signifikant korrelative Zusammenhänge zwischen ungünstigem Erziehungsverhalten und niedrigerer struktureller Integrität für alle Skalen aufgezeigt werden. Die Skala Ablehnung & Strafe zeigte dabei einen verstärkten Zusammenhang mit den selbstregulativen Fähigkeiten. Eine regressionsanalytische Vorhersage des Strukturniveaus aus den Erziehungsdimensionen wies einen starken Effekt (f² = 0,70) bei einer Varianzaufklärung von R²korr = 0,37 auf. Mütterliche und väterliche Erziehung unterschieden sich dabei kaum in ihrem prädiktiven Vorhersagewert, die mütterlichen Dimensionen Wärme sowie Kontrolle & Überbehütung wiesen aber signifikant höhere Mittelwerte auf, was als ein Unterschied in der Intensität der Beziehung gewertet wird. Mütterliche Wärme wies dabei, wie hypothetisch angenommen, im Vergleich zu allen anderen Dimensionen die signifikant höchsten Werte auf. Um diesen Zusammenhang zwischen erinnerbarem elterlichen Erziehungsverhaltens und der strukturellen Integrität allerdings von Einflüssen in der Frühkindheit kausal klar zu trennen, wären umfangreiche Verlaufsstudien nötig, die in größeren Rahmen möglichst breit konzipierte dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Familie aufdecken.

Der Einfluss frühkindlicher Beziehungsangebote der Primärobjekte, besonders aber der Mutter, auf die Entwicklung des Selbst und seiner Beziehungen gilt als gesichert. Die Zusammenhänge des späteren, episodisch erinnerbaren Erziehungsverhaltens der Eltern mit der weitere Ausreifung der psychodynamischen Strukturkomponenten ist allerdings weniger untersucht und findet eher in der Persönlichkeits- und Erziehungsstilforschung statt. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, die versucht eine Integration des psychodynamischen Konstrukts in eine erziehungspsychologische Befragung zur Aufklärung der weiteren Ausdifferenzierung der Struktur in der späteren Kindheit vorzunehmen. Dafür wurden neben der Messung des generellen Strukturniveaus und den Subskalen des Selbst und der Objektbeziehungen des OPD-Strukturfragebogens vier Skalen zur retrospektiven Erhebung des elterlichen Erziehungsverhaltens verwendet. Diese waren die drei inhaltlichen Skalen des Fragebogens zu erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten (Wärme, Kontrolle & Überbehütung, Ablehnung & Strafe) sowie eine angepasste Version der formalen Dimension der Inkonsistenz des Erziehungsstil-Inventars. Die Befragung wurde online an insgesamt N = 98 Probanden durchgeführt. Es konnten dabei signifikant korrelative Zusammenhänge zwischen ungünstigem Erziehungsverhalten und niedrigerer struktureller Integrität für alle Skalen aufgezeigt werden. Die Skala Ablehnung & Strafe zeigte dabei einen verstärkten Zusammenhang mit den selbstregulativen Fähigkeiten. Eine regressionsanalytische Vorhersage des Strukturniveaus aus den Erziehungsdimensionen wies einen starken Effekt (f² = 0,70) bei einer Varianzaufklärung von R²korr = 0,37 auf. Mütterliche und väterliche Erziehung unterschieden sich dabei kaum in ihrem prädiktiven Vorhersagewert, die mütterlichen Dimensionen Wärme sowie Kontrolle & Überbehütung wiesen aber signifikant höhere Mittelwerte auf, was als ein Unterschied in der Intensität der Beziehung gewertet wird. Mütterliche Wärme wies dabei, wie hypothetisch angenommen, im Vergleich zu allen anderen Dimensionen die signifikant höchsten Werte auf. Um diesen Zusammenhang zwischen erinnerbarem elterlichen Erziehungsverhaltens und der strukturellen Integrität allerdings von Einflüssen in der Frühkindheit kausal klar zu trennen, wären umfangreiche Verlaufsstudien nötig, die in größeren Rahmen möglichst breit konzipierte dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Familie aufdecken.:Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Die psychische Struktur 2.1 Psychodynamisches Verständnis des Strukturbegriffs und Operationalisierung nach OPD-2 2.2 Dynamischer Entwicklungsprozess der Struktur 3. Erziehung 3.1 Dimensionen von Erziehung und deren Einfluss auf die Entwicklung 3.2 Die Rolle des Vaters 4. Fragestellungen und Hypothesen 5. Methodik 5.1 Fragebogeninstrumente 5.1.1 Erinnertes elterliches Erziehungsverhalten 5.1.2 Psychodynamische Struktur 5.2 Stichprobenbeschreibung und Vorgehen 5.3 Statistische Analyse 6. Ergebnisse 7. Diskussion 7.1 Bedeutung und Einordnung der Ergebnisse 7.2 Grenzen der Studie 7.3 Fazit und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Anhang 10. Selbstständigkeitserklärung

In 2006, the first college tuition and fee inflation chart was produced to illustrate the rate of increase of tuition and fees for colleges and universities in the U.S. This chart was created to highlight the decreasing affordability of higher education in America, and consequently, decreased access and participation of higher education. Currently, there are four authors who have produced five college tuition and fee inflation charts, as one author produced two charts in different years (Blumenstyk, 2008; Callan, 2006a; Callan, 2008; Wang, 2008; Wellman, 2006). The five basic charts are predicated on data which pertain to but do not differentiate between public and private two- and four-year graduate and undergraduate institutions of higher learning. The publication of charts that do not differentiate between higher education sectors has effectively masked important institutional distinctions from the public. This study focused on the rate of increase of tuition and fees for the 50 Texas community colleges. Moreover, this study used the entire population data, not just sample data as depicted in the current charts using descriptive quantitative data from 1993 to 2008. This greater analysis of historical data allows community college leaders to describe their affordability challenges more accurately and, therefore, more effectively. / text

In this thesis I investigate the economic determinants and consequences of corporate governance (broadly defined) in Canadian “comply or explain” governance disclosure regime. I find that the quality of governance in firms varies in the cross-section and is associated with firm value as economic theory suggests. Furthermore, I find the effectiveness of board and audit committee has a strong impact on the auditor-client management relationship in their negotiation over financial reporting. Such relationships then influence financial reporting quality and audit fees. Overall, my results support that the theorized advantages of “comply or explain” allow firms greater flexibility in tailoring their governance practice to their specific circumstances. Such tailored governance practice is more efficient and cost-effective and serves the interests of shareholders by 1) improving firm value; 2) constraining managerial opportunism; and 3) improving audit quality without incurring higher audit fees. / Thesis (Ph.D, Management) -- Queen's University, 2013-07-26 11:29:18.86

This thesis deals with both theoretical and practical aspects of banking fee and commission income in the European Union. Since fee income represents the largest part of non-interest income earned by banks, it remains a major challenge for bank management to set and maintain an appropriate fee policy. Nevertheless, solving for the optimal fee structure has not yet been accomplished either on a theoretical level, or in actual practice. In the thesis, we analyse fee income in EU banking sectors. Our results show that the Czech banking sector was not abnormally dependent on fee income compared to other EU countries in the period 2007-2012. As a result, we argue that the high profitability of Czech banks cannot be attributed to abnormal banking fees and commission income, but rather other factors should be considered. Moreover, we study the determinants of fee income share in individual banks and discuss the impact of market concentration on the magnitude of banking fees. We conclude that banks facing higher competition tend to expand more aggressively into non- traditional activities and therefore they report higher fee income shares. We also study the relationship between banking fees and banks' performance. The results are mixed depending on applied profitability measure, but in general, banks with...

The economic instruments of environmental protection form an important part of environmental policy of each state and play a substantive role in forming of specific policy packages. Reagulation founded in Czech law with regards to the system of environmental fees is an object of this thesis. The thesis is dividend into four chapters. The first chapter brings a general characterization of the environmental policy tools and it defines them in contrast to direct regulation instruments. The second chapter mentions the historical development of economic tools, discribes them and explains their functions. The main third chapter deals with emission fees legislation mainly. However, the system of the fees is assessed according to accomplishing the functions typical to economic tools. At the same time it is evaluated in accordance with the overall effectivity point of view. The fourt chapter focuses on the other economic instruments and it endeavours to evaluate the positive and negative aspects of its actual regulation.

Added value of this thesis is to order principles of taxes and fees into a system, which allows its easier application in context of tax law and law of fees. This system then uncurtain joint relations among these principles and enable its further analysis. The result is a system (tree) of principles within which principles are divided according to different criteria. They can be sorted into three groups, namely the principle of regulatory intent (there are mostly the principles of the other disciplines; these principles determine intent, reason and purpose of the regulation), the principles of regulatory instrument (it is created by the principle of legal state; these principles represents legal dogmatic) and the principles of efficient regulation (here everything follows from the principle of economy). Thesis target on material side of problem which it differs from the other thesis on this topic. An essential partial step toward revealing the system of principles is also a definition of tax and definition of fee and also analysis what is the principle.

O uso de praguicidas vem sendo a principal forma de combater os ectoparasitas dos viveiros de peixes, sendo que os mais utilizados na bacia do rio Mogi-Guaçu são o diflubenzuron (DFB), e os organofosforados paration metílico (PM) e triclorfon (TCF), cujo principal subproduto é o diclorvós (DDVP). O uso indiscriminado destas substâncias nos cultivos de peixes pode ocasionar danos aos ecossistemas aquáticos que recebem os efluentes dos tanques comprometendo a qualidade ambiental, além de representar risco aos consumidores destes pescados. Conhecer o padrão de acumulação destes praguicidas, bem como o efeito em espécies não-alvo são fundamentais para a correta gestão desta atividade. Foram analisadas quanto à presença de DFB (CLAE-DAD), PM e DDVP (CG-NPD), amostras de água, sedimentos e peixes (Oreochromis niloticus) coletadas em três pesqueiros do município de Socorro, SP (junho de 2005) e em 4 tanques experimentais (10.000 L de água, 10 cm de sedimento arenoso, localizados no CRHEA - USP, Itirapina, SP) os quais foram utilizados num experimento de simulação de tratamento contra ectoparasitas de peixes (junho a agosto de 2005). Neste caso, antes e após uma única aplicação das formulações Dimilin (1,0 g/\'M POT.3\' DFB), Folisuper (0,25 g/\'M POT.3\' PM) e Neguvon (0,25 g/\'M POT.3\' TCF), amostras de água sedimentos, peixes e comunidades fitoplanctônica, zooplanctônica e de macroinvertebrados bentônicos foram coletadas nos tempos zero, 5 horas, 1, 2, 5 e 7 dias após as aplicações. Não foram detectados resíduos dos praguicidas em nenhuma das amostras coletadas nos três pesqueiros do município de Socorro, SP. Foram detectados resíduos nos compartimentos e efeitos nos grupos de organismos analisados nos tanques experimentais. O DFB é persistente nos compartimentos água e sedimentos, assim como o PM o qual possui menor persistência. O DDVP não é persistente nestes compartimentos. Houve acúmulo de DFB e PM nos filés de peixes submetidos ao tratamento com Dimilin e Folisuper, respectivamente, em todos os tempos amostrados. Estes valores excederam os limites máximos recomendados para alimentos segundo o Codex Alimentarius. As aplicações dos praguicidas causaram efeitos na composição e densidade das comunidades biológicas os quais variaram em função do produto aplicado e do tempo de exposição. De maneira geral, os macroinvertebrados bentônicos foram mais sensíveis aos organofosforados, enquanto que o zooplâncton foi mais sensível ao DFB. Os cladóceros mostraram alto grau de sensibilidade para todos os praguicidas aplicados. Com relação à comunidade fitoplanctônica, aparentemente os praguicidas causaram efeitos indiretos na composição e densidade deste grupo. / The use of pesticides has been the foremost course of action to combat the ectoparasites of farmed fee fishes, in which diflubenzuron (DFB) and the organophosphates methyl parathion (PM) and trichlorfon (TRC) (witch the main sub product is dichlorvos - DDVP) are the most widely used in the Mogi-Guaçu river catchments. The indiscriminate use of such compounds on aquaculture can cause damage to the aquatic ecosystems that receive the pond\'s effluents, hence endangering environmental quality and consumer\'s health. The knowledge of understanding the environmental fate, accumulation rate, as well as their effect upon non-target species, is particularly important for the correct aquaculture management. Samples of water, sediments and fishes (Oreochromis niloticus) from three fee fishing enterprises from Socorro, SP, Brazil (June, 2005), were analyzed to verify residues of DFB (HPLC-DAD), PM and DDVP (GC-NPD). In addition, four experimental ponds (10.000 L, 10 cm of sediment, localized on CRHEA - USP, Itirapina, SP, Brazil) were used to simulate a treatment against fish ectoparasites (June to August, 2005). In this case, before and after a single application of Dimilin (1,0 g/\'M POT.3\' DFB), Folisuper (0,25 g/\'M POT.3\' PM) and Neguvon (0,25 g/\'M POT.3\' TCF), samples of water, sediments, fishes, phytoplankton, zooplankton and benthonic macro invertebrates were collected on zero, 5 hours, 1, 2, 5 and 7 days after contamination. No pesticides residues in the samples of the three fee fishing enterprises from Socorro were detected. Pesticides residues in the compartments and effects in all of the organism groups analyzed were detected on the experimental ponds. The DFB is persistent in water and sediments, as well as the PM, which was comparatively less persistent. However, DDVP is not persistent on those compartments. There was DFB and PM accumulation on fish filets subjected to treatment with Dimilin and Folisuper, respectively, which were detected in all sampled times. These values exceed maximal level limits proposed by the Codex Alimentarius. The pesticides applications caused effects on the biological community composition and density, which varied due to the formulation applied and time exposition. Overall, the benthonic macro invertebrates were more sensitive to organophosphorates, while zooplankton were more sensitive to DFB. The cladocerans indicated high degree of sensitivity to all pesticides applied. With respect to phytoplankton, apparently, pesticides caused only indirect effects upon the composition and density of this group.

Der öffentliche Personennahverkehr ist zunehmend von Finanzierungsproblemen bedroht, welche von Politik und Öffentlichkeit noch unterschätzt werden. Als Empfehlung für die zukünftige Sicherstellung finanzieller Mittel wird von Fachleuten zunehmend die Drittnutzerfinanzierung angeführt, welche über Nahverkehrsabgaben umgesetzt werden kann. Diese Arbeit beschäftigt sich genauer mit den einwohnerbezogenen Nahverkehrsabgaben der Grundbesitzabgabe und des Bürgertickets, da sie zur Zeit am meisten diskutiert bzw. als die Abgaben mit dem größten Umsetzungspotential gesehen werden. Da es sich hier um neue Finanzierungsinstrumente handelt, ist noch nicht genau klar, welche Akzeptanz dafür in der Gesellschaft vorhanden ist und von welchen Faktoren sie prädeterminiert wird. Sollen neue Abgaben eingeführt werden, so spielt jedoch das Wissen um die Akzeptanz in der Öffentlichkeit für die politischen Entscheidungsträger eine wesentliche Rolle. Es gibt jedoch zur Akzeptanz von Einwohnerabgaben bisher keine tiefgründigen Untersuchungen. Diese Arbeit möchte diese Forschungslücke schließen. Zu Beginn wird eine theoretische Grundlage geschaffen, indem Erfahrungen zur Akzeptanz anderer verkehrspolitischer Maßnahmen unter Berücksichtigung der spezifischen Charakteristik von Einwohnerabgaben auf die Akzeptanz von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket übertragen werden. Um die realen Zusammenhänge zwischen Akzeptanz und deren Einflussfaktoren zu untersuchen, wurde eine (nichtrepräsentative) Online-Umfrage durchgeführt, welche sich auf die Stadt Leipzig bezog. Dazu wurden neben der Bewertung von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket, welche als Indikatoren für die Akzeptanz verwendet wurden, die Faktoren Problembewusstsein, Zielvorstellungen, Verantwortungsattribution (für die Lösung von Verkehrsproblemen), Maßnahmenkenntnis, wahrgenommene Effektivität, Gerechtigkeit und Nutzen, sowie die Bewertung von drei Gestaltungsvariationen des Bürgertickets abgefragt. Es ergab sich ein Stichprobenumfang von n=393. Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse und einer logistischen Regressionsanalyse mit dem Statistikprogramm R. / Public transport is increasingly suffering from financial problems, and the severity of the situation seems to be underestimated by politics and the public. Experts suggest financial models that include third-party funds in addition to ticket revenue and municipality funding. This paper examines background and acceptance of two prominent models, a transportation fee based on real estate (“Grundbesitzabgabe”) and a fee based on residency (“Bürgerticket”). The real estate fee model leaves ticket prices unchanged but expands the public transportation network while the residency fee reduces ticket prices to zero. An online survey was conducted to assess acceptance and analyse potential determining factors for acceptance. The survey was limited to the city of Leipzig and yielded a sample size of n=393. The data was interpreted on the basis of explorative factor analysis and logistic regression.

In diesem Beitrag werden Publikationsmotivation und -formen sowie die Vor- und Nachteile von Open Access beschrieben und am Beispiel des Fee-Free-Open-Access-Journals Zeitschrift für Nachwuchswissenschaftler erläutert. / In this paper, publications motivation and forms are described, as well as, the pros and cons of Open Access. They are explained using the fee-free open access journal German Journal of Young Researchers as an example.