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Luftgüte in Elstertrebnitz: Ergebnisse der Sondermessung 2017/18: Sondermessung Luftgüte in Elstertrebnitz September 2017 bis September 2018

Mühlner, Maria, Hausmann, Andrea, Poppitz, Wolfgang, Kühne, Holm 10 August 2020 (has links)
Anlass der Messungen 2017/18 waren Bürgerbeschwerden über Staubbelästigungen, die von einem Schrottplatz stammten. Untersucht wurden Feinstaub PM10 und Staubniederschlag inkl. deren Inhaltsstoffe. Vom Schrottplatz und der Umgebung wurden an einem Tag Kehr- und Bodenproben analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die gesetzlichen Grenz- und Zielwerte eingehalten werden, der Zielwert für Arsen im Feinstaub PM10 allerdings nur ganz knapp. Der Einfluss des Schrottplatzes auf die Konzentrationen von PM10 und seinen Inhaltsstoffen ist deutlich erkennbar, ebenso bei Arsen, Nickel, Kadmium und weiteren Metallen im Staubniederschlag. Der Bericht richtet sich an die Einwohner von Elstertrebnitz, den Betreiber des Schrottplatzes und an für Schrottplätze zuständige Mitarbeiter von Fachbehörden.
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Sondermessung im Raum Hirschfelde: Messergebnisse 2013–2015

Wolf, Uwe, Perchermeier, Klara, Hausmann, Andrea 17 August 2017 (has links)
Die Broschüre informiert über die Ergebnisse der Messungen von Staubniederschlag und Feinstaub sowie deren Inhaltsstoffen im Raum Hirschfelde. Bis auf Benzo(a)pyren im Feinstaub wurden die Grenz- und Zielwerte der untersuchten Parameter 2015 eingehalten. Die Broschüre richtet sich an Bürger und die mit Luftreinhaltung befassten Behörden und Unternehmen. Die Messungen wurden durch die Staatliche Betrtiebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft durchgeführt. Redaktionsschluss: 21.12.2016
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Verursacher und Tendenzen für PM2,5 in Sachsen

Bretschneider, Diana, Schmidt, Wolfram, Düring, Ingo, Lorentz, Helmut 21 February 2012 (has links) (PDF)
Feinstaub kleiner 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist ein neuer Parameter zur Beurteilung der Luftqualität. Ziel- und Grenzwerte für PM2,5 wurden mit der Novellierung der EU-Luftqualitätsrichtlinie 2008 zusätzlich zu denen für Feinstaub kleiner 10 Mikrometer (PM10) festgelegt. Die größten sächsischen Quellen für PM2,5 sind Straßenverkehr und Kleinfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe. Industrie und Landwirtschaft sind weitere Quellen. Der Anteil von PM2,5 am PM10 ist bei den Jahresmittelwerten stabil. Deshalb können für die Beurteilung der Luftqualität an geringer belasteten Orten auch die bisher gemessenen PM10-Daten mit herangezogen werden. Der ab 2015 geltende Grenzwert für PM2,5 ist in Sachsen bisher nicht überschritten worden. Die erstmals für die ganze Fläche Sachsens modellierte Belastung hat für die Prognosejahre 2015 und 2020 ebenfalls keine Hinweise auf Grenzwertüberschreitungen ergeben. Das nationale Ziel für die Minderung der durchschnittlichen Exposition der Bevölkerung bis 2020 stellt noch einmal höhere Anforderungen an die Luftqualität.
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Diffuse Staubemissionen

Heidenreich, Ralf, Schmidt, Dirk, Böhme, Andreas, Moczigemba, Torsten, Fleischer, Peter 10 March 2011 (has links)
Mit einer mobilen Probenahme- bzw. Messeinrichtung untersuchte das Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden (ILK) im Auftrag des LfULG diffuse Staubemissionen in einer Bauschuttrecyclinganlage. Neben der mobilen Messung mit dem Partikelmessgerät APS 3321 kamen stationäre Messeinrichtungen (Impaktoren u. a.) am Messort zum Einsatz. Im Ergebnis wurden repräsentative Feinstaub- sowie Quarzstaubimmissionen für eine Bauschuttrecyclinganlage ermittelt. In einem weiteren Schritt wurden die Messergebnisse nachgerechnet. Geprüft wurde, ob mit einer Immissionsprognose nach TA Luft auf Basis von Emissionsfaktoren nach VDI 3790 Blatt 3, ähnliche Ergebnisse ermittelt werden. Anhand der durchgeführten Rechnungen wird eingeschätzt, dass die berechneten Werte in der Regel über den Messergebnissen, aber mit einer akzeptablen Toleranz, liegen. Bei Anpassung der Rechenparameter an die Betriebsbedingungen vor Ort wird eine relativ gute Übereinstimmung erzielt.
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Aerosolassoziierte Respiratorische Notfalleinsätze

Bauer, Martin 21 January 2011 (has links)
Luftverschmutzung ist ein zentrales Thema der Umweltmedizin. Dabei beeinflusst partikuläre Luftverschmutzung entscheidend die Luft, besonders auch in Leipzig. Die Problematik „Feinstaub“ steht aktuell im Fokus von Politik, Rechtssprechung, Presse und Wissenschaft. Zahlreiche Studien belegen die Zusammenhänge zwischen aerosolbelasteter Luft und vielgestaltigen Gesundheitsgefährdungen. Insbesondere das respiratorische System kann durch luftgetragene Partikel gravierende Schädigung erfahren. Lange Zeit wurden ausschließlich die Massekonzentrationen der Partikel untersucht. Jüngere Forschungsbemühungen auf diesem Gebiet konzentrieren sich jedoch verstärkt auf chemische und physikalische Eigenschaften der Partikel. Die vorliegende Arbeit untersucht die Einflüsse von Partikelkonzentrationen auf die respiratorische Gesundheit im prähospitalen Bereich der notfallmedizinischen Versorgung in Leipzig. Es galt hierbei vorrangig die Einflüsse von Anzahl, Oberfläche und Volumen der luftgetragenen Partikel auf die respiratorischen Notfallrisiken zu untersuchen.
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Verursacher und Tendenzen für PM2,5 in Sachsen

Bretschneider, Diana, Schmidt, Wolfram, Düring, Ingo, Lorentz, Helmut 21 February 2012 (has links)
Feinstaub kleiner 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist ein neuer Parameter zur Beurteilung der Luftqualität. Ziel- und Grenzwerte für PM2,5 wurden mit der Novellierung der EU-Luftqualitätsrichtlinie 2008 zusätzlich zu denen für Feinstaub kleiner 10 Mikrometer (PM10) festgelegt. Die größten sächsischen Quellen für PM2,5 sind Straßenverkehr und Kleinfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe. Industrie und Landwirtschaft sind weitere Quellen. Der Anteil von PM2,5 am PM10 ist bei den Jahresmittelwerten stabil. Deshalb können für die Beurteilung der Luftqualität an geringer belasteten Orten auch die bisher gemessenen PM10-Daten mit herangezogen werden. Der ab 2015 geltende Grenzwert für PM2,5 ist in Sachsen bisher nicht überschritten worden. Die erstmals für die ganze Fläche Sachsens modellierte Belastung hat für die Prognosejahre 2015 und 2020 ebenfalls keine Hinweise auf Grenzwertüberschreitungen ergeben. Das nationale Ziel für die Minderung der durchschnittlichen Exposition der Bevölkerung bis 2020 stellt noch einmal höhere Anforderungen an die Luftqualität.
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Messmethodensammlung Feinstaub: Methodenvorschlag zur Feinstauberfassung an Feuerungsanlagen für feste biogene Brennstoffe

Schröder, Torsten, Lenz, Volker, von Sonntag, Justus, Ulbricht, Tobias, Heidecke, Patric, Stahl, Esther, Schön, Claudia, Hartmann, Hans, Woltersdorf, Niels, Kunde, Robert, Adeili, Mamun, Volz, Florian 18 July 2022 (has links)
Bereits lange vor der Debatte über den Umbau der Energieversorgung, hin zu mehr erneuerbaren Energien, wurde Holz für die Erzeugung von Wärme verwendet. Gegenwärtig werden knapp drei Viertel aller aus Erneuerbaren Energien bereitgestellten Wärme durch feste biogene Brennstoffe gedeckt (Musiol et al., 2012). Der überwiegende Teil (knapp die Hälfte) kommt dabei aus kleinen Holzfeuerungsanlagen. Die Verbrennung von Holz und anderen festen Brennstoffen biogener Herkunft trägt damit zu einem sehr großen Teil dazu bei, dass die von den Menschen benötigte Energie aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wird. Die von der Bundesregierung verfolgten Klimaschutzziele sind auch deshalb, ohne die Verbrennung von Holz in Kleinfeuerungsanlagen nicht erreichbar. Die aktuelle Forschung zeigt allerdings auch, dass die Verbrennung von Holz in Kleinfeuerungsanlagen nennenswerte Emissionen, vor allem auch Feinstaubemissionen, verursacht und so maßgeblich zur Luftbelastung beiträgt (Birmili et al., 2008; Hausmann, 2010; Struschka et al., 2008). Die in der Luft verteilten Feinstäube können sich dabei auf sehr unterschiedliche Weise negativ auswirken. Es können sich bestimmte Komponenten, auf Grund ihrer chemisch-physikalischen Eigenschaften in der Luft anreichern. Die Gefahr diesen Komponenten ausgesetzt zu sein, erhöht unter anderem das Risiko für Atemwegserkrankungen (Dockery et al., 1993). Daher ist eines der Ziele des Förderprogramms zur Optimierung der energetischen Biomassenutzung des BMU, den vermeintlichen Zielkonflikt zwischen Klimaschutz bzw. Treibhausgasminderung und der Luftreinhaltung durch Projekte zur Minderung von schädlichen Emissionen zu lösen. Dieses Spannungsfeld aus Luftreinhaltung und Ausbau der thermochemischen Biomassekonversion wurde bereits in der Vergangenheit erkannt und es wurden erste Ansätze zur Emissionsminderung aufgezeigt (Lenz et al., 2010). Im Förderprogramm werden nun gezielt innovative Ansätze zur Emissionsminderung entwickelt. Allen diesbezüglich bearbeiteten Projekten ist gemein, dass Emissionen gemessen werden müssen. Dies betrifft neben den gasförmigen Emissionen insbesondere eben auch die Feinstaubemissionen. Hierbei gibt es in der Praxis eine Reihe unterschiedlicher Randbedingungen, die einen Einfluss auf das Messergebnis haben und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse einschränken können (Typenprüfungen, Labormessungen, Feldmessungen, Schornsteinfegermessungen usw.). Auch die verwendeten Messgeräte und die eingesetzten Messprozeduren unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander. Dass das Messen von Staubpartikeln und insbesondere die Beurteilung der Wirkung, die diese Stäube auf den Menschen und die Umwelt ausüben keine leichte Aufgabe ist zeigen regelmäßig vorgestellte Studien (Mudgal & Turbé, 2009; Orthen et al., 2007; Rödelsperger et al., 2009; UBA, 2008; Wiedensohler et al., 2012). Mit der Novellierung der 1. BImSchV im Jahr 2010 wurden die Emissionsanforderungen, die an kleine Holzfeuerungsanlagen gestellt werden, verschärft. Die Untersuchung und Einführung neuer und vor allem präziser Messverfahren gewinnt seit dem kontinuierlich an Bedeutung. Vor allem für die Weiterentwicklung von Feuerungstechniken mit außerordentlich niedrigen Staubemissionen ist der Einsatz von hochauflösender Messtechnik erforderlich. Die etablierte zeitlich aufwendige gravimetrische Bestimmung von Staubkonzentrationen ist hierbei nicht immer ausreichend. Die zeitaufgelöste Bestimmung der Staubkonzentrationen z. B. durch Zählung von einzelnen Partikeln rückt in den Fokus des Interesses. Verschiedene Anbieter vertreiben Geräte, die auf den ersten Blick verlässliche Messwerte generieren, die aber im Vergleich der Geräte untereinander erhebliche Abweichungen offenbaren. Zudem zeigen die Erkenntnisse der letzten Jahre, dass sich gerade Aerosole aus einer unvollständigen Verbrennung fester Biomasse, abhängig von den Umgebungsbedingungen, erheblich verändern können. Neben diesen eher akademisch-wissenschaftlichen Herausforderungen weist der Alltag der Staubmessung im Labor, aber insbesondere auch im Feld zusätzliche – häufig nicht unerhebliche – Herausforderungen auf, die eine Vergleichbarkeit der Messwerte zwischen verschiedenen Projekten weiter erschweren. Insofern erscheint es als eine der wesentlichen Herausforderungen eines Begleitprogramms für Projekte zur Minderung von Staubemissionen diese Zielgröße so gut es möglich ist unter vergleichbaren, reproduzierbaren und allgemein anerkannten Methoden zu ermitteln – dies insbesondere auch in dem Kontext zunehmender europäischer Bemühungen, vereinheitlichte Messverfahren festzulegen.
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Methods for measuring emissions of particulate matter from solid biomass combustion

Schröder, Torsten, Lenz, Volker, von Sonntag, Justus, Ulbricht, Tobias, Khalsa, Jan, Heidecke, Patric, Stahl, Esther, Schön, Claudia, Hartmann, Hans, Kuptz, Daniel, Woltersdorf, Niels, Kunde, Robert, Adeili, Mamun, Volz, Florian 02 August 2022 (has links)
No description available.
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Staubbelastungen durch den Steinbruch Bernbruch: Untersuchungen der Staubbelastungen durch den Steinbruch Bernbruch in Kamenz, Ortsteil Bernbruch

Pausch, Annette 12 April 2023 (has links)
Auf Grund von Bürgerbeschwerden wurde mit einer einjährigen Sondermessung die Staubbelastung durch den Steinbruch Bernbruch in Kamenz, Ortsteil Bernbruch, untersucht. Die gesetzlichen Vorgaben für Feinstaub PM10 und Staubniederschlag werden sicher eingehalten. Trotzdem sind seltene, zeitlich begrenzte Belästigungen in Form von Staubniederschlag durch den Steinbruchbetrieb nicht auszuschließen. Redaktionsschluss: 18.01.2023
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Die Belastung von Nutzern im Straßenverkehr mit Luftschadstoffen: Das Fahrrad als mobiler Messträger zur Feinstaubmessung im Straßenraum

Scherzer, Laura 19 January 2018 (has links) (PDF)
Die gesundheitsschädliche Wirkung unreiner Luft ist Gegenstand unzähliger Studien und wurde bereits hinreichend nachgewiesen. Der Straßenverkehr ist dabei eine der wesentlichsten Schadstoffquellen, denen der Mensch im Alltag ausgesetzt ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Schadstoffbelastung von Nutzern des Straßenverkehrs vertiefend abzubilden. Im Rahmen eines Literaturreviews werden insgesamt 50 wissenschaftliche Studien analysiert. Obwohl sich viele Studien mit dem Vergleich der Verkehrsmittel bezüglich der Immissionsexposition auseinandersetzen, widersprechen sich ihre Ergebnisse je nach Schadstoff regelmäßig hinsichtlich der Reihenfolge der Verkehrsmittel oder auch grundsätzlich bezüglich der Signifikanz der Verkehrsmittelwahl. Ursache dafür sind die zahlreichen Einflussfaktoren, die sich von Arbeit zu Arbeit unterscheiden und eine Vergleichbarkeit der Messergebnisse stark erschweren. Trotz einer steigenden Anzahl an Studien zum Thema mangelt es den Messmethoden an einem strengen Qualitätsstandard sowie einer ausführlichen Dokumentation der Messbedingungen. Eine Verallgemeinerung und Vergleichbarkeit der Forschungsergebnisse untereinander ist damit bislang nicht gewährleistet. Die Betrachtung der Luftqualität bildet die wissenschaftliche Grundlage, um Grenzwertüberschreitungen aufzuspüren, Gegenmaßnahmen zu erarbeiten und diese auf ihre Wirksamkeit zu kontrollieren. Die Werte stationärer Messeinrichtungen geben dabei ein nur unzureichend genaues Bild über die Immissionen, denen die Nutzer des Straßenverkehrs ausgesetzt sind. Um ein realistischeres Bild über die Immissionsbelastung von Verkehrsteilnehmern zu gewinnen, wird mittels eines mobilen Messgeräts die PM10-Belastung für Radfahrer in Teilen des Dresdner Straßennetzes bestimmt. Dabei wird deutlich, dass die gemessene Schadstoffkonzentration sowohl räumlich innerhalb einer Messstrecke als auch zeitlich im Laufe des Tages variiert. Um den weitestgehend emissionsarmen Rad- und Fußverkehr weiter zu fördern und auszubauen, ist es nötig, die Schadstoffbelastung dieser Verkehrsteilnehmer noch besser zu verstehen und quantifizieren zu können. Nur dann sind Verkehrsplaner und Entscheidungsträger in der Lage, eine Infrastruktur zu schaffen, die ihre Nutzer so wenig wie möglich gesundheitlich beeinträchtigt.

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