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Flamenco(tanz) : zur Instrumentalisierung eines Mythos in der Franco-Ära /

Bachmann, Kirsten. January 2009 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss--Berlin.
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La estética de la crueldad en la narrativa de Terenci Moix /

Calvo, Juan. January 2002 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of California, Davis, 2002. / Degree granted in Spanish. Also available via the World Wide Web. (Restricted to UC campuses).
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Ein autoritäres Regime : der Fall Spanien

Linz, Juan José January 2011 (has links)
Dieser Text ist ein Klassiker der vergleichenden Politikwissenschaft. In den 1960er Jahren erarbeitete Juan Linz am Beispiel des Franco-Regimes das Konzept eines dritten Regimetyps neben Demokratie und Totalitarismus. Es sollte der wirkungsmächtige Anstoß zum Nachdenken über autoritäre Regime werden: Ein Nachdenken, das angesichts aktueller weltpolitischer Entwicklungen fortgesetzt werden muss - und wozu diese erste deutschsprachige Übersetzung des Klassikers einen Beitrag leistet.
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El teatro crítico español durante el franquismo, visto por sus censores /

Muñoz Cáliz, Berta. Berenguer, Angel, January 2005 (has links)
Thesis (Doctoral)--Universidad de Alcalá de Henares, 2003. / Includes bibliographical references (p. [515]-543).
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Fingierte Mündlichkeit in Literatur und Film und deren Übersetzung im Vergleich anhand der Werke Emili Teixidors und deren Verfilmung

Rose-Dabrunz, Kathrin 05 October 2016 (has links) (PDF)
Die durch die franquistische Historiografie verzerrte Darstellung der geschichtlichen Ereignisse im Spanien des 20. Jahrhunderts betrifft besonders den spanischen Bürgerkrieg und die unmittelbar darauf folgenden Jahre. Durch den „Pakt des Vergessens“ wurde die Aufarbeitung dieser Zeit mit ihren grausamen Verfolgungen Andersdenkender und der Jahre des Hungers zunächst erschwert und so drohten die geschichtlichen Ereignisse dem tatsächlichen Vergessen anheim zu fallen (vgl. Macher 2002). Der Roman „Pa Negre“ und seine gleichnamige filmische Literaturadaption leisten einen Beitrag gegen dieses Vergessen, besonders für die unter Franco unterdrückte katalanische Minderheit. Indem sowohl Emili Teixidor, der Autor des Romans, als auch Agustí Villaronga, der Regisseur der gleichnamigen Filmadaption, die Geschichte der „Verlierer“ erzählen, zeichnen sie ein Bild des ganz gewöhnlichen faschistischen Alltags der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen in Spanien die neue, franquistische Ordnung installiert wurde. „Pa Negre“ ist die Geschichte eines 11-jährigen Jungen, dessen Unkenntnis der Umstände ihn mit unschuldigen Augen auf die Welt der Erwachsenen schauen lässt, wodurch er Korruption, Irrationalität und Heuchelei entlarvt. Aus den Widersprüchlichkeiten, in die die Menschen seiner Umgebung verstrickt sind, zieht er seine eigenen Schlüsse. Stück für Stück entfernt er sich von seiner Familie, um die Atmosphäre aus Unsicherheit und erzwungenem Schweigen hinter sich lassen zu können. So wie viele andere in seinem Land zog er sich in das innere Exil zurück (vgl. Glenn 2012). In der vorliegenden Arbeit werden der Film und seine Literaturvorlage hinsichtlich der Unterschiede und der Gemeinsamkeiten in den Ausdrucksweisen des Filmregisseurs und des Romanautors und hinsichtlich der Merkmale fingierter Mündlichkeit miteinander vergleichen. Nach einer Einleitung geht es im 2. Kapitel zunächst um die theoretischen Grundlagen für eine Analyse der Dialoge des Romans und des durch die Produzentin des Films zur Verfügung gestellten Drehbuchs hinsichtlich der in ihnen vorhandenen Merkmale von Mündlichkeit bzw. der zu erwartenden Probleme und Tendenzen bezüglich der fingierten Mündlichkeit bei der Anfertigung der deutschen Untertitel zum Film und der Übersetzung eines Kapitels des Romans. Ausgehend vom Modell des Nähe/Distanz-Kontinuums von Koch und Oesterreicher (2011) wird dabei näher auf die Aspekte der Nähesprache in der deutschen und katalanischen Sprache eingegangen. Insbesondere wird ein Überblick über die diasystematischen Varietäten des Katalanischen und eine kurze historische Darstellung der diatopischen Varietäten und ihrer Rolle im Standardisierungsprozess in Katalonien gegeben. Im 3. Kapitel werden der Film und der Roman als Gegenstand der Untersuchung vorgestellt und historisch eingeordnet. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Ausdrucksweisen beider Werke werden auf der Grundlage theoretischer Betrachtungen zur Filmadaption untersucht. Das 4. Kapitel ist der Analyse der in den beiden Werken zu findenden Merkmale von Mündlichkeit und den Problemen und Lösungen bei der Übersetzung dieser Merkmale gewidmet.
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Fingierte Mündlichkeit in Literatur und Film und deren Übersetzung im Vergleich anhand der Werke Emili Teixidors und deren Verfilmung

Rose-Dabrunz, Kathrin 04 February 2016 (has links)
Die durch die franquistische Historiografie verzerrte Darstellung der geschichtlichen Ereignisse im Spanien des 20. Jahrhunderts betrifft besonders den spanischen Bürgerkrieg und die unmittelbar darauf folgenden Jahre. Durch den „Pakt des Vergessens“ wurde die Aufarbeitung dieser Zeit mit ihren grausamen Verfolgungen Andersdenkender und der Jahre des Hungers zunächst erschwert und so drohten die geschichtlichen Ereignisse dem tatsächlichen Vergessen anheim zu fallen (vgl. Macher 2002). Der Roman „Pa Negre“ und seine gleichnamige filmische Literaturadaption leisten einen Beitrag gegen dieses Vergessen, besonders für die unter Franco unterdrückte katalanische Minderheit. Indem sowohl Emili Teixidor, der Autor des Romans, als auch Agustí Villaronga, der Regisseur der gleichnamigen Filmadaption, die Geschichte der „Verlierer“ erzählen, zeichnen sie ein Bild des ganz gewöhnlichen faschistischen Alltags der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen in Spanien die neue, franquistische Ordnung installiert wurde. „Pa Negre“ ist die Geschichte eines 11-jährigen Jungen, dessen Unkenntnis der Umstände ihn mit unschuldigen Augen auf die Welt der Erwachsenen schauen lässt, wodurch er Korruption, Irrationalität und Heuchelei entlarvt. Aus den Widersprüchlichkeiten, in die die Menschen seiner Umgebung verstrickt sind, zieht er seine eigenen Schlüsse. Stück für Stück entfernt er sich von seiner Familie, um die Atmosphäre aus Unsicherheit und erzwungenem Schweigen hinter sich lassen zu können. So wie viele andere in seinem Land zog er sich in das innere Exil zurück (vgl. Glenn 2012). In der vorliegenden Arbeit werden der Film und seine Literaturvorlage hinsichtlich der Unterschiede und der Gemeinsamkeiten in den Ausdrucksweisen des Filmregisseurs und des Romanautors und hinsichtlich der Merkmale fingierter Mündlichkeit miteinander vergleichen. Nach einer Einleitung geht es im 2. Kapitel zunächst um die theoretischen Grundlagen für eine Analyse der Dialoge des Romans und des durch die Produzentin des Films zur Verfügung gestellten Drehbuchs hinsichtlich der in ihnen vorhandenen Merkmale von Mündlichkeit bzw. der zu erwartenden Probleme und Tendenzen bezüglich der fingierten Mündlichkeit bei der Anfertigung der deutschen Untertitel zum Film und der Übersetzung eines Kapitels des Romans. Ausgehend vom Modell des Nähe/Distanz-Kontinuums von Koch und Oesterreicher (2011) wird dabei näher auf die Aspekte der Nähesprache in der deutschen und katalanischen Sprache eingegangen. Insbesondere wird ein Überblick über die diasystematischen Varietäten des Katalanischen und eine kurze historische Darstellung der diatopischen Varietäten und ihrer Rolle im Standardisierungsprozess in Katalonien gegeben. Im 3. Kapitel werden der Film und der Roman als Gegenstand der Untersuchung vorgestellt und historisch eingeordnet. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Ausdrucksweisen beider Werke werden auf der Grundlage theoretischer Betrachtungen zur Filmadaption untersucht. Das 4. Kapitel ist der Analyse der in den beiden Werken zu findenden Merkmale von Mündlichkeit und den Problemen und Lösungen bei der Übersetzung dieser Merkmale gewidmet.
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Literatur in der Diktatur - Diktatur in der Literatur. Einfluss und Auswirkungen franquistischer Zensur auf das Werk von Ana María Matute

Rothenburg, Anja 09 February 2021 (has links)
Die vorliegende Arbeit liefert einen Beitrag zur Erforschung der institutionalisierten Zensur von literarischen Texten im Franquismus anhand der Untersuchung von Werken Ana María Matutes. Als repressives Instrument diente die Zensur der Kontrolle, dem Schutz vor ‚kritischen‘ Inhalten sowie der Propagierung, Durchsetzung und Konsolidierung des franquistischen Dogmas. Zensiert wurden ‚bedrohliche‘ Werke aufgrund ihres kommunikativen Gehalts, aber auch wegen der sie charakterisierenden materiellen Fixierung, konnte die ‚gefürchtete‘ Aussage ihre Wirkung doch an vielen Orten noch lange nach dem Moment ihrer Entstehung entfalten. Die originale unzensierte Textfassung vieler Werke ist deswegen für den Leser bis heute oft unzugänglich. Das gilt auch für das Œuvre Matutes, einer der bedeutendsten spanischen Autorinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anhand der erhaltenen Zensurakten zu vier Romanen – „Los Abel“, „Luciérnagas“/„En esta tierra“, „Los hijos muertos“ und „La trampa“ – wird zunächst deren unterschiedliches ‚Schicksal‘ zwischen staatlicher Zensur und forcierter Selbstzensur rekonstruiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse dienen als Ausgangsbasis für die literaturwissenschaftliche Analyse der individuellen Auswirkungen dieser Eingriffe auf inhaltlicher, struktureller, figürlicher und formal-stilistischer Ebene sowie zur Feststellung des Grads an ‚Co-Autorenschaft‘ der Zensoren, die die Texte im Hinblick auf ihre Konformität mit den etablierten moralischen, politischen und religiösen Normen rezipierten. Darüber hinaus werden Funktionsweise, Irrtümer und Grenzen der literarischen Kontrollinstanz anhand von vier weiteren Werken dargestellt, zu denen „Fiesta al Noroeste“, „Pequeño teatro“, „Los niños tontos“ und „Los soldados lloran de noche“ zählen. Auf diese Art und Weise kann ein umfassender Einblick in die Arbeits- und Funktionsweise der franquistischen Zensurbehörde innerhalb des machtstrukturellen Kontextes des Franco-Regimes gegeben werden. / This research paper contributes to the study of institutionalized censorship of literary texts under Francoism by examining the works of Ana María Matute. As a repressive instrument, censorship served to control, protect against 'critical' content and propagate, enforce and consolidate Francoist dogma. 'Threatening' works were censored because of their communicative content, but also because of the material fixation that characterized them, since the 'feared' statement could continue to have its effect long after the moment of its creation and in many places. The original uncensored text version of many works is therefore often inaccessible to readers even today. This also applies to the oeuvre of Matute, one of the most important Spanish authors of the second half of the 20th century. Using the surviving censorship files for four novels – “Los Abel”, “Luciérnagas”/“En esta tierra”, “Los hijos muertos” and “La trampa” - we first reconstruct their different 'fates' between state censorship and forced self-censorship. The insights gained from this serve as a starting point for the literary analysis of the individual effects of these interventions on the level of content, structure, characters and formal style, as well as for determining the degree of 'co-authorship' of the censors, who only received the texts with regard to their conformity with established moral, political and religious norms. In addition, the functioning, errors and limits of the literary control authority are presented on the basis of four other works, which include “Fiesta al Noroeste”, “Pequeño teatro”, “Los niños tontos” and “Los soldados lloran de noche”. In this way, a comprehensive insight can be given into the working and functioning of the censorship authority within the power structure context of the Franco regime.

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