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Disconnections and disappointments: daughters, mothers, and friends in the narrative of Carme Riera

Cormier, Arlene January 2009 (has links)
Thesis advisor: Irene Mizrahi / This study, which is dedicated to the analysis of three novels by Carme Riera: Una primavera para Domenico Guarini, Cuestión de amor propio, and La mitad del alma, investigates the disappointments and disconnections that the protagonists suffer in their relationships with other characters and the influence of culture on those relationships. This study demonstrates that the breakdown of the relationships between daughters and mothers and between friends is the result of the patriarchal society of Francoist Spain that is hostile towards women. The repression that Riera’s narrators, who are all women writers telling their stories in a personal, intimate first-person narration, suffer under such a society not only causes them emotional problems, such as depression, frustration, lack of self-esteem, feelings of unworthiness and inferiority, but also prevents them from having meaningful relationships with other women as friends and daughters. / Thesis (PhD) — Boston College, 2009. / Submitted to: Boston College. Graduate School of Arts and Sciences. / Discipline: Romance Languages and Literatures.
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Fingierte Mündlichkeit in Literatur und Film und deren Übersetzung im Vergleich anhand der Werke Emili Teixidors und deren Verfilmung

Rose-Dabrunz, Kathrin 05 October 2016 (has links) (PDF)
Die durch die franquistische Historiografie verzerrte Darstellung der geschichtlichen Ereignisse im Spanien des 20. Jahrhunderts betrifft besonders den spanischen Bürgerkrieg und die unmittelbar darauf folgenden Jahre. Durch den „Pakt des Vergessens“ wurde die Aufarbeitung dieser Zeit mit ihren grausamen Verfolgungen Andersdenkender und der Jahre des Hungers zunächst erschwert und so drohten die geschichtlichen Ereignisse dem tatsächlichen Vergessen anheim zu fallen (vgl. Macher 2002). Der Roman „Pa Negre“ und seine gleichnamige filmische Literaturadaption leisten einen Beitrag gegen dieses Vergessen, besonders für die unter Franco unterdrückte katalanische Minderheit. Indem sowohl Emili Teixidor, der Autor des Romans, als auch Agustí Villaronga, der Regisseur der gleichnamigen Filmadaption, die Geschichte der „Verlierer“ erzählen, zeichnen sie ein Bild des ganz gewöhnlichen faschistischen Alltags der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen in Spanien die neue, franquistische Ordnung installiert wurde. „Pa Negre“ ist die Geschichte eines 11-jährigen Jungen, dessen Unkenntnis der Umstände ihn mit unschuldigen Augen auf die Welt der Erwachsenen schauen lässt, wodurch er Korruption, Irrationalität und Heuchelei entlarvt. Aus den Widersprüchlichkeiten, in die die Menschen seiner Umgebung verstrickt sind, zieht er seine eigenen Schlüsse. Stück für Stück entfernt er sich von seiner Familie, um die Atmosphäre aus Unsicherheit und erzwungenem Schweigen hinter sich lassen zu können. So wie viele andere in seinem Land zog er sich in das innere Exil zurück (vgl. Glenn 2012). In der vorliegenden Arbeit werden der Film und seine Literaturvorlage hinsichtlich der Unterschiede und der Gemeinsamkeiten in den Ausdrucksweisen des Filmregisseurs und des Romanautors und hinsichtlich der Merkmale fingierter Mündlichkeit miteinander vergleichen. Nach einer Einleitung geht es im 2. Kapitel zunächst um die theoretischen Grundlagen für eine Analyse der Dialoge des Romans und des durch die Produzentin des Films zur Verfügung gestellten Drehbuchs hinsichtlich der in ihnen vorhandenen Merkmale von Mündlichkeit bzw. der zu erwartenden Probleme und Tendenzen bezüglich der fingierten Mündlichkeit bei der Anfertigung der deutschen Untertitel zum Film und der Übersetzung eines Kapitels des Romans. Ausgehend vom Modell des Nähe/Distanz-Kontinuums von Koch und Oesterreicher (2011) wird dabei näher auf die Aspekte der Nähesprache in der deutschen und katalanischen Sprache eingegangen. Insbesondere wird ein Überblick über die diasystematischen Varietäten des Katalanischen und eine kurze historische Darstellung der diatopischen Varietäten und ihrer Rolle im Standardisierungsprozess in Katalonien gegeben. Im 3. Kapitel werden der Film und der Roman als Gegenstand der Untersuchung vorgestellt und historisch eingeordnet. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Ausdrucksweisen beider Werke werden auf der Grundlage theoretischer Betrachtungen zur Filmadaption untersucht. Das 4. Kapitel ist der Analyse der in den beiden Werken zu findenden Merkmale von Mündlichkeit und den Problemen und Lösungen bei der Übersetzung dieser Merkmale gewidmet.
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Fingierte Mündlichkeit in Literatur und Film und deren Übersetzung im Vergleich anhand der Werke Emili Teixidors und deren Verfilmung

Rose-Dabrunz, Kathrin 04 February 2016 (has links)
Die durch die franquistische Historiografie verzerrte Darstellung der geschichtlichen Ereignisse im Spanien des 20. Jahrhunderts betrifft besonders den spanischen Bürgerkrieg und die unmittelbar darauf folgenden Jahre. Durch den „Pakt des Vergessens“ wurde die Aufarbeitung dieser Zeit mit ihren grausamen Verfolgungen Andersdenkender und der Jahre des Hungers zunächst erschwert und so drohten die geschichtlichen Ereignisse dem tatsächlichen Vergessen anheim zu fallen (vgl. Macher 2002). Der Roman „Pa Negre“ und seine gleichnamige filmische Literaturadaption leisten einen Beitrag gegen dieses Vergessen, besonders für die unter Franco unterdrückte katalanische Minderheit. Indem sowohl Emili Teixidor, der Autor des Romans, als auch Agustí Villaronga, der Regisseur der gleichnamigen Filmadaption, die Geschichte der „Verlierer“ erzählen, zeichnen sie ein Bild des ganz gewöhnlichen faschistischen Alltags der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen in Spanien die neue, franquistische Ordnung installiert wurde. „Pa Negre“ ist die Geschichte eines 11-jährigen Jungen, dessen Unkenntnis der Umstände ihn mit unschuldigen Augen auf die Welt der Erwachsenen schauen lässt, wodurch er Korruption, Irrationalität und Heuchelei entlarvt. Aus den Widersprüchlichkeiten, in die die Menschen seiner Umgebung verstrickt sind, zieht er seine eigenen Schlüsse. Stück für Stück entfernt er sich von seiner Familie, um die Atmosphäre aus Unsicherheit und erzwungenem Schweigen hinter sich lassen zu können. So wie viele andere in seinem Land zog er sich in das innere Exil zurück (vgl. Glenn 2012). In der vorliegenden Arbeit werden der Film und seine Literaturvorlage hinsichtlich der Unterschiede und der Gemeinsamkeiten in den Ausdrucksweisen des Filmregisseurs und des Romanautors und hinsichtlich der Merkmale fingierter Mündlichkeit miteinander vergleichen. Nach einer Einleitung geht es im 2. Kapitel zunächst um die theoretischen Grundlagen für eine Analyse der Dialoge des Romans und des durch die Produzentin des Films zur Verfügung gestellten Drehbuchs hinsichtlich der in ihnen vorhandenen Merkmale von Mündlichkeit bzw. der zu erwartenden Probleme und Tendenzen bezüglich der fingierten Mündlichkeit bei der Anfertigung der deutschen Untertitel zum Film und der Übersetzung eines Kapitels des Romans. Ausgehend vom Modell des Nähe/Distanz-Kontinuums von Koch und Oesterreicher (2011) wird dabei näher auf die Aspekte der Nähesprache in der deutschen und katalanischen Sprache eingegangen. Insbesondere wird ein Überblick über die diasystematischen Varietäten des Katalanischen und eine kurze historische Darstellung der diatopischen Varietäten und ihrer Rolle im Standardisierungsprozess in Katalonien gegeben. Im 3. Kapitel werden der Film und der Roman als Gegenstand der Untersuchung vorgestellt und historisch eingeordnet. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Ausdrucksweisen beider Werke werden auf der Grundlage theoretischer Betrachtungen zur Filmadaption untersucht. Das 4. Kapitel ist der Analyse der in den beiden Werken zu findenden Merkmale von Mündlichkeit und den Problemen und Lösungen bei der Übersetzung dieser Merkmale gewidmet.
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Le journal satirique El Papus (1973-1987) : expressions de la contre-culture dans la bande dessinée de la Transition espagnole / The satirical magazine El Papus (1973-1987) : Expressions of counterculture in the Spanish transition’s Comic / La revista satírica El Papus (1973-1987) : Expresiones de la contracultura en los cómics de la Transición española

Lopata, Marine 19 December 2017 (has links)
Au cours des années soixante et soixante-dix, des mouvements de contestation sociale, politique et culturelle voient le jour dans différents pays occidentaux. Les nombreuses similitudes que présentent ces mouvements, en dépit de leur éloignement géographique, conduisent à s’interroger sur la circulation de pratiques et d’idées contre-culturelles. La présente étude apporte une pierre à cet édifice en construction à travers l’analyse de la partie graphique de la revue « satirique et neurasthénique » El Papus, qui voit le jour le 20 octobre 1973. Le parti pris dans cette étude est de considérer que la contre-culture ne se manifeste pas uniquement dans sa dimension underground et que des formes d’expression empruntent les circuits de production et de diffusion classiques. Pour atteindre l’objectif assigné dans ce travail, le concept de « contre-culture » sera le point de départ de notre réflexion. Nous retracerons dans la première partie le contexte de diffusion de la contre-culture en Espagne et proposerons des pistes de réflexion pour comprendre comment les collaborateurs de El Papus se sont familiarisés avec de nouvelles idées et esthétiques venues de l’étranger, et tout particulièrement de France et des États-Unis. L’analyse que nous proposons dans la deuxième partie reposera sur un double objectif : montrer dans quelle mesure El Papus présente les caractéristiques esthétiques de la contre-culture (transgression, laideur et « mauvais goût »), et mettre en lumière la façon dont les collaborateurs de la revue se sont appropriés trois sources d’inspiration esthétique : la revue satirique française Hara-Kiri, le magazine américain Mad, et la bande dessinée underground américaine également. / During the Sixties and the Seventies several social, political and cultural movements appear in different Western countries. The many similarities that these movements shared in spite of the geographical distance among them lead to wonder about the flows and exchanges of countercultural ideas and practices. This study adds its bit by means of the analysis of the « satirical and neurasthenic » magazine El Papus, which is born the 20th October 1973. The stance in this study is to consider that counterculture does not manifest only in its underground dimension and that some expression forms use classical production and distribution circuits. In order to attain the aim assigned to this work the concept of « counterculture » will be the starting point of our analysis. In the first part, we will explore the context of counterculture circulation in Spain and will propose clues to understand how El Papus cartoonists had access to the new ideas and aesthetic features coming from abroad, particularly from France and the United States. The analysis that we propose in the second part will have a double aim: to show how El Papus presents the aesthetic features belonging to counterculture (transgression, ugliness and « bad taste ») and demonstrate how the magazine cartoonists had three sources of aesthetic inspiration: the French satirical magazine Hara-Kiri, the American magazine Mad and also the American underground comic strip scene. / Durante los años sesenta y setenta en diferentes países occidentales aparecen movimientos de contestación social, política y cultural. Las numerosas similitudes entre ellos, a pesar de la distancia geográfica que los separaba, suscitan reflexiones sobre la circulación de prácticas e ideas contraculturales. El presente estudio es una contribución a este edificio en construcción a través del análisis de la parte gráfica de la revista « satírica y neurasténica » El Papus, que aparece por primera vez el 20 de octubre de 1973. Este estudio considera que la contracultura no se manifiesta únicamente en su dimensión underground y que ciertas formas de expresión circulan a través de vías de producción y de difusión clásicas. El concepto de « contracultura » será el punto de partida de nuestro estudio. En la primera parte expondremos el contexto de difusión de la contracultura en España y propondremos pistas de reflexión para entender cómo los colaboradores de la revista llegaron a conocer las nuevas ideas y estéticas provenientes del extranjero, en particular de Francia y Estados Unidos. El análisis de la segunda parte tendrá un doble objetivo: mostrar en qué medida El Papus presenta las características estéticas de la contracultura (transgresión, fealdad y « mal gusto ») y poner de relieve de qué manera los colaboradores de la revista se apropiaron de tres fuentes de inspiración estética: la revista satírica francesa Hara-Kiri, la americana Mad y también el cómic underground americano.

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