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Ausländische Arbeitskräfte : ihre Bedeutung für Konjunktur und Wachstum, dargestellt am Beispiel der Schweiz /

Gnehm, Adrian Hugo. January 1966 (has links)
Zugl.: Diss. rechts- und wirtschaftswiss. Fak. Univ. Bern, 1965.
2

Hoffnung - Hilfe - Heuchelei : Geschichte des Einsatzes polnischer Arbeitskräfte in Betrieben des DDR-Grenzbezirks Frankfurt/Oder 1966 - 1991 /

Röhr, Rita. January 2001 (has links)
Europa-Univ., Diss.--Frankfurt/Oder, 1998.
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Die nationalsozialistische Arbeitseinsatzverwaltung und ihre Funktionen beim Fremdarbeiter(innen)einsatz während des Zweiten Weltkriegs

Vergin, Ute 16 December 2008 (has links)
Im nationalsozialistischem Regime wurde die Arbeitsverwaltung (Reichsarbeitsministerium, Reichsanstalt) zur so genannten Arbeitseinsatzverwaltung ausgebaut. Wesentliches Merkmal dieser Arbeitseinsatzverwaltung war die Schaffung von Sonderbehörden und -instanzen (Reichstreuhänder der Arbeit, Deutsche Arbeitsfront, Vierjahresplanbehörde, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz), die den Arbeitseinsatz effektiver planen, organisieren und leiten sollten. Die Arbeitseinsatzverwaltung war nicht nur verantwortlich für die zunehmende Entrechtung deutscher Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch für den millionenfachen Arbeitseinsatz von Fremdarbeiter(innen) und Kriegsgefangenen. Dabei erstreckten sich die Funktionen auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche der Fremdarbeiter(innen) (Anwerbung, Deportation, Transport, Lagerunterbringung, Gesundheitsfürsorge, Lohn- und Urlaubsregelungen, Bordellbaracken, Ahndung von arbeitsrechtlichen Vergehen) und auf die Vermittlung von kriegsgefangenen Zwangsarbeitern. Der aufgeblähte Verwaltungskörper der Arbeitseinsatzverwaltung mit zu vielen Kompetenzträgern war indes nicht in der Lage, den eklatanten Arbeitskräftemangel in der deutschen Kriegswirtschaft zu beheben.
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Als die Herbstferien noch Kartoffelferien waren – mit Kartoffeln stoppeln und „einkellern“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Wichtigster Bestandteil des Kampfes ums Überleben nach dem Zweiten Weltkrieg war die Nahrungsbeschaffung. Nach der 'offiziellen' Kartoffel-Ernte und der Feld-Freigabe durch den Flurschutz durften endlich die Städter auf die bereits abgeernteten Kartoffelfelder, um noch die letzten lebenswichtigen Kartoffeln aus dem Erdreich zu hacken... Kartoffeln waren zum Teil die einzige Nahrungsquelle, die zum Überleben für die Familien wurde. Auch später war es für Schulkinder selbstverständlich, in den Herbstferien auf den Kartoffelfeldern zu helfen und sich im Leistungslohn ein paar Spargroschen zu verdienen.

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