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Betriebsvorstellung Gutshof Raitzen

von der Decken, Julius 14 October 2021 (has links)
Vortrag innerhalb der Konferenz 'Feldtag: Landnetz trifft Feldschwarm' am 23. September 2021:Betriebsspiegel Fruchtfolge Nährstoffe im System halten Vor Drusch Aussaat Bodenbearbeitung und Denkmalschutz Düngung Grundnährstoffe müssen verfügbar sein - aber kein Luxus Stickstoff-Düngung Bedarfsgerechte N-Düngung im Winterraps Bedarfsgerechte N-Düngung im Winterweizen Variable Aussaat Silomais Wachstumsregler teilflächenspezifisch im Winterweizen Investition in bedarfsgerechte und präzise Düngung
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Energiefruchtfolgen für D-Südstandorte - Entwicklung und Optimierung von standortangepassten Anbausystemen für Energiepflanzenim Fruchtfolgeregime auf D-Südstandorten

Röhricht, Christian, Freydank, Sven, Schröder, Stefan 26 August 2009 (has links)
Das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie untersuchte auf einem D-Südstandort in der Dübener Heide acht verschiedene Fruchtfolgen mit Energiepflanzen zur Biogasproduktion. Untersucht wurde die Ertrags- und Biogasleistung. Für die Region wird empfohlen, den Anbau in fünfgliedrigen Fruchtfolgen vorzunehmen. Als ertragsstarke und ertragsstabile Energiepflanzen haben sich dabei Energiemais, Sudangras, Zuckerhirse und Kartoffeln bewährt. Sie sollten zu 30 bis maximal 60 % in der Fruchtfolge berücksichtigt werden. Von ökologischem (Humushaushalt) und ökonomischem Vorteil ist dabei der Aufbau von Fruchtfolgesystemen, die sowohl leistungsstarke Energiepflanzen als auch Nahrungspflanzen enthalten. Die leistungsfähigsten Fruchtfolgevarianten erreichen kumulative Trockenmasseerträge von 370 bis zu 430 dt TM/ha. Theoretische Methanleistungen von insgesamt 12.000 m³ Methan/ha sind möglich.
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Standortangepasste Anbausysteme für Energiepflanzen

Grunewald, Jana, Jäkel, Kerstin 11 November 2014 (has links)
Der Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes EVA (Entwicklung und Vergleich von Anbausystemen für Energiepflanzen zur Biogasproduktion) der Jahre 2009 bis 2013 auf dem Versuchsstandort Trossin (Nordsachsen) zusammen. Untersucht wurden acht Energiefruchtfolgen hinsichtlich Ertragseigenschaften, Methanbildungspotenzialen sowie ökonomischer und ökologischer Kriterien. Als leistungsstärkste Fruchtarten haben sich Energiemais, Sorghumhirsen, Sonnenblumen, Luzerne-Kleegras und Rüben bewährt. Das Ertragsrisiko konnte mit ertragsstabilen Getreideganzpflanzen, insbesondere Winterroggen, Wintergerste und Wintertriticale, gesenkt werden. Es konnten mit den verschiedenen Fruchtfolgevarianten kumulative Trockenmasseerträge bis zu 400 dt TM/ha und 12.600 m 3 CH 4 /ha erzielt werden. Mehrjährige Ackerfutter-Leguminosen-Mischungen und Zwischenfrüchte konnten den Anforderungen zum Schutz der Boden-, Luft und Wasserqualität am besten gerecht werden.
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Das Projekt EVA III: Versuchsstandort Trossin (Sachsen): Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben Versuchsjahre 2013–2015, Entwicklung und Vergleich von optimierten Anbausystemen für die landwirtschaftliche Produktion von Energiepflanzen unter den verschiedenen Standortbedingungen Deutschlands – Projektphase III (EVA III), Teilprojekt 1: Entwicklung und Optimierung von standortangepassten Anbausystemen für Energiepflanzen im Fruchtfolgeregime auf D-Südstandorten

Grunewald, Jana 25 August 2016 (has links)
In einem Anbauversuch wurden auf einem leichten, trockenen Standort acht unterschiedliche Fruchtfolgen mit Energiepflanzen hinsichtlich ihrer ökologischen und ökonomischen Auswirkungen untersucht. Ertraglich schnitten Anbausysteme mit Mais, Futterhirsen (Sorghum) und Zuckerrüben am besten ab. Diese drei Fruchtarten erzielten auch hohe Deckungsbeiträge. Wintergetreidepflanzen erreichten nur ein mittleres Ertragsniveau, zeigten aber die geringsten Ertragsschwankungen. Zweikultursysteme mit Mais und Sorghum erreichten zwar höhere Erträge, waren jedoch nur geringfügig wirtschaftlicher. Auch hinsichtlich ökologischer Kriterien konnte festgestellt werden, dass mit geringfügigen Maßnahmen wie Zwischenfruchtanbau, Blühstreifen oder Stickstoffreduzierung am Gewässer eine nachhaltige und vielfältige Landnutzung möglich ist.
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Fusarium in Zuckerrüben - Artspektrum, Pathogenität und Mykotoxinbildung sowie Kreuzpathogenität in Weizen / Fusarium in sugar beet - Species composition, pathogenicity and mycotoxin production as well as cross-pathogenicity in wheat

Christ, Daniela 09 November 2010 (has links)
No description available.
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Weed species diversity in cropping systems: Management and conservation strategies / Unkrautdiversität in Ackerbausystemen: Management- und Schutzstrategien

Ulber, Lena 12 May 2010 (has links)
No description available.
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Strategien zur Verbesserung der N-Ausnutzung im ökologisch wirtschaftenden Futterbaubetrieb / Strategies in organic forage farms to increase nitrogen utilization

Poddey, Eike 21 July 2011 (has links)
No description available.
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Berichte aus dem Ökolandbau 2021 - Das Ökofeld Roda: Ergebnisse zur langjährigen Bewirtschaftung von Feldversuchsflächen der Versuchsstation Roda in Sachsen

Meyer, Dietmar, Kolbe, Hartmut, Schuster, Martina 15 November 2021 (has links)
Ziel der Veröffentlichung ist es, wesentliche Ergebnisse und Erkenntnisse über das Ökofeld der Versuchsstation Roda, auch im Vergleich zu anderen ähnlichen Einrichtungen, zusammenfassend vorzustellen. Die Arbeit richtet sich vor allem an interessierte Landwirte, Verbände und die Beratung. Zu den markantesten Ergebnissen des Ökofeldes gehört, dass die Erträge der Feldfrüchte nach 17 Jahren ökologischer Bewirtschaftung auf einem vergleichsweise hohen Niveau liegen. Für den Durchschnitt der Winterweizenerträge nur 23 % niedriger gegenüber dem mittleren konventionellen Ertragsniveau in Sachsen. Im Ertragsniveau und im Erhalt der Bodenfruchtbarkeit war das Fruchtfolgesystem mit organischer Düngung dem System ohne Viehhaltung z. T. deutlich überlegen. Bewirtschaftungsformen mit Viehhaltung waren weniger anfällig gegenüber ungünstigen Veränderungen einzelner Merkmale des Nährstoffmanagements und waren damit einfacher zu führen als die Fruchtfolgesysteme ohne Vieh. Bei viehloser Bewirtschaftung muss ein höherer Aufwand zur Kontrolle der Bodenfruchtbarkeit betrieben werden, damit ggf. rechtzeitig Informationen zur Kurskorrektur in der Ausgestaltung der Fruchtfolgen und der Düngung vorliegen.:1 Einleitung 2 Natürliche Standortbedingungen 3 Anlagekonzept und Fruchtfolgen des Ökofeldes 4 Bewirtschaftungsmaßnahmen 5 Boden- und Pflanzenuntersuchungen 6 Entwicklung der Humus- und Nährstoffversorgung des Bodens 7 Ertragsentwicklung und Qualität der Ernteprodukte 8 Humus- und Nährstoffbilanzen 9 Diskussion und Schlussfolgerungen 10 Zusammenfassung 11 Danksagung 12 Literaturverzeichnis 13 Anlagen
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Berichte aus dem Ökolandbau 2021 - Dauerversuch zur organischen und mineralischen Grunddüngung: Einfluss steigender organischer sowie mineralischer P- und K-Düngung auf Merkmale der Bodenfruchtbarkeit, Ertrag und Qualität der Fruchtarten in einem ökologischen Dauerversuch auf Lehmboden

Farack, Katharina, Müller, Peter, Schliephake, Wilfried, Kolbe, Hartmut 06 December 2021 (has links)
Als Ziel der Veröffentlichung wird eine Gesamtauswertung der Ergebnisse eines Dauerversuches zur Grunddüngung vorgenommen. Eine steigende organische Düngung von 0 – 160 kg N/ha führte zu einer Zunahme der GE-Erträge der Fruchtfolge auf 107 – 141 %. Trotz sehr niedriger P-Versorgung des Bodens wurde je nach Fruchtart nur eine geringe Ertragswirkung zwischen 101 – 104 % in Folge steigender Rohphosphatdüngung mit Dolophos (0 – 60 kg P/ha) nachgewiesen. Durch eine mineralische K-Düngung von 0 – 160 kg K/ha kam es zu einer Erhöhung der GE-Erträge der Fruchtarten um bis zu 125 % im Vergleich zu keiner Düngung (= 100 %). Im Mittelpunkt der Auswertungen standen sowohl die erzielten Erträge und Qualitäten der Haupt- und Nebenprodukte der Fruchtarten als auch die zeitlichen Veränderungen der verschiedenen Bodenparameter in der Ackerkrume und im Untergrund in Abhängigkeit von den jeweiligen Prüffaktoren. Darüber hinaus wurde eine Gewichtung der erhaltenen Ergebnisse zur P- und K-Versorgung des Bodens an einem überregionalen Verbund an Versuchen aus 8 Bundesländern vorgenommen. Zur allgemeinen Bewertung der Wirkung der organischen Düngung auf die Erträge der Fruchtarten kam erstmals ein System auf Basis der N-Bilanzierung zum Einsatz. Die Veröffentlichung richtet sich an Berater sowie Einrichtungen zur Forschung und Entwicklung mit Schwerpunkt Pflanzenernährung und Düngung.:1 Einleitung und Problemstellung 2 Material und Methoden 2.1 Standortbeschreibung 2.2 Versuchsbeschreibung 2.3 Methoden der Pflanzen- und Bodenanalyse 2.4 Mathematisch-statistische Methoden 3 Ergebnisse 3.1 Gesteigerter Einsatz von organischen Düngern 3.2 Ergebnisse der P-Steigerung 3.3 Ergebnisse der K-Steigerung 3.4 Zusammenhänge zwischen den Merkmalen 4 Diskussion und Schlussfolgerungen 4.1 Einschätzung der organischen Düngung 4.2 Einschätzung der mineralischen P-Düngung 4.3 Einschätzung der mineralischen K-Düngung 4.4 Hinweise zur Weiterentwicklung von Methoden zur Düngebedarfsermittlung 5 Zusammenfassung 6 Literaturverzeichnis 7 Anhang
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Fruchtfolgen für Nachwachsende Rohstoffe: Prüfung verschiedener Anbausysteme zur Rohstoffproduktion mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Effizienz auf dem Versuchsstandort Trossin für die Versuchsjahre 2013 bis 2017

Grunewald, Jana, Häusler, Sebastian, Jäkel, Kerstin, Schaerff, Annette, Böttcher, Falk, Peter, Christiane 13 July 2020 (has links)
Die Broschüre informiert über erprobte Fruchtfolgen für Nachwachsende Rohstoffe auf leichten, warmen Böden in Nord- und Ost-Sachsen. Fruchtfolgen mit Mais und Sorghum erreichten die besten und nachhaltigsten Ergebnisse. Für einen abwechslungsreichen Fruchtwechsel stehen auch Blühpflanzen wie die Durchwachsene Silphie zur Verfügung. Im Projekt wurde nachgewiesen, dass Vielfalt auf dem Acker kein Widerspruch zu einer wirtschaftlichen Produktionsweise ist. Die Broschüre richtet sich an Landwirte, die ihren Anbau nachhaltiger gestalten wollen. Redaktionsschluss: 28.06.2019

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