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Situation der Philosophie, Kultur der Philosophen

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links) (PDF)
Seit 1990 sind westdeutsche Verhältnisse auch im Osten der erweiterten BRD anzutreffen: Für wenige Bereiche trifft das so allgemein zu wie für die Universitäten, die in den neuen Bundesländern strukturell denen der alten Bundesländer gleichgemacht wurden. Die Inhalte haben gewechselt, je nach Disziplin. Aber ist damit alles gesagt? Was heißt das zum Beispiel für die Philosophie, nachdem die Universitäten das westdeutsche Muster adaptiert haben, und zugleich Inhalte und Personen fast völlig ausgetauscht wurden?
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DDR-Justiz vor Gericht / Eine Bestandsaufnahme / The judiciary of GDR before court(dish) / A stock-taking

Asche, Daniel 28 May 2008 (has links)
No description available.
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Die Beziehungen der Deutschen Demokratischen Republik gegenüber der Volksrepublik China in den Jahren 1978 bis 1990 : Handlungsspielräume und ihre Grenzen in Politik und Ideologie / The relations between the German Democratic Republic and the People's Republic of China between 1978 and 1990 : prospects and borders of acting in politics and ideology

Bode, Marcel January 2013 (has links)
Die Arbeit beleuchtet die Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China in den Jahren 1978 bis 1990. Dabei werden sowohl die innen-, wie auch die außenpolitischen Bedingungen dieser Beziehungen in der DDR und China beleuchtet. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Sowjetunion gelegt. Die Beziehungen Moskaus gegenüber Beijing und Ostberlin werden dargestellt und mit den daraus resultierenden Folgen für die DDR-Führung in Bezug gesetzt. / The paper gives attention to the relationship between the German Democratic Republic and the People's Republic of China between 1978 and 1990. Central points are the domestic policies and foreign affairs of both countries. Besides the scripture attend to the relationship of the GDR and the PRC with the Soviet Union.
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Politisch bedingte Konflikte von Jugendlichen im Bezirk Schwerin 1971 – 1989 / Adolescent's conflicts of political origin in the district of Schwerin 1971 - 1989

Fricke, Caroline January 2012 (has links)
„Alle Kinder müssen zu wertvollen Menschen erzogen werden“, forderte Margot Honecker, Erziehungsminister der DDR von 1963 bis 1989. Während liberale Jugendsoziologen die Jugendphase als Moratorium begreifen und damit Heranwachsenden Freiräume zubilligen, geltende soziale Normen infrage zu stellen und selbstbestimmte Lebensentwürfe zu erproben, ohne ihr Handeln in gleicher Weise verantworten zu müssen wie Erwachsene, wurden Jugendliche in der DDR danach beurteilt, inwieweit sie dem Ideal der „allseitig gebildeten sozialistischen Persönlichkeit“ entsprachen. Nach Honeckers Ansicht wäre die freie Entfaltung des Individuums erst im Kommunismus möglich. Individuelle Entfaltung besaß für sie keinen eigenen Wert. Der politische Erziehungsanspruch erstreckte sich grundsätzlich auf alle Lebenswelten von Jugendlichen. Freiräume zur Selbstentfaltung waren in der DDR sowohl materiell als auch ideell eng umgrenzt, ein Umstand den der bundesdeutsche Bildungssoziologe Jürgen Zinnecker als „Jugendmoratorium in kasernierter Form“ bezeichnete. Dem politischen Anpassungsdruck waren Kinder und Jugendliche in besonders starkem Maße ausgesetzt. Zwar richtete sich der Erziehungsanspruch der SED grundsätzlich auf alle Bürger, doch anders als Erwachsene hatten Kinder und Jugendliche noch keine eigenständige Stellung innerhalb des sozialen und gesellschaftlichen Gefüges gefunden und deshalb weniger Möglichkeiten, sich der politischen Einwirkung zu entziehen. Mit dem Jugendgesetz von 1974 wurde die sozialistische Persönlichkeit als Erziehungsziel festgelegt, dem auch die Eltern zu folgen hatten. Bildungschancen wurden schon frühzeitig von der Anpassung an vorgegebene Normen abhängig gemacht, abweichendes Verhalten konnte rigide bestraft werden und gravierende Folgen für den weiteren Lebensweg haben. Auch wenn die meisten Jugendlichen die Forderungen des Staates zu erfüllen schienen und ihre Verbundenheit mit der Politik der SED wann immer gefordert bezeugten, standen sie dieser Politik tatsächlich mindestens gleichgültig gegenüber. Der „Widerspruch zwischen Wort und Tat“ war eines der gravierenden Probleme der Herrschenden im Umgang mit Heranwachsenden. Es gab aber auch Jugendliche, die bewusst Einschränkungen in Kauf nahmen, um ihre Vorstellungen eines selbstbestimmten Lebens verwirklichen zu können. Schon bei geringfügiger Abweichung von ausdrücklichen oder unausgesprochenen Vorgaben mussten sie mit erheblichen staatlichen Eingriffen in ihr persönliches Dasein rechnen. Die äußerste Form der Abweichung waren Ausreiseersuchen und Fluchtversuche. Jugendliche waren unter Antragstellern und „Republikflüchtigen“ überproportional vertreten. Die Dissertation beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen staatlich vorgegebenen Lebenswegen und eigen-sinniger Gestaltung verschiedener Lebensbereiche von Kindern und Jugendlichen für die Jahre der Honecker-Herrschaft zwischen 1971 bis 1989 im Bezirk Schwerin. / “All children must be educated to become worthwhile people“, GDR Minister of Education from 1963 to 1989 Margot Honecker claimed. Liberal youth sociologists interpret adolescence as moratorium, indicating that youth need latitude to challenge current social, political, and moral norms, and to test autonomous life choices, without being responsible for their actions in the same way as adults. In the GDR adolescents were judged based on how closely they matched the ideal of the “generally cultured socialist personality”. According to Honecker, the proper development of the individual would only be possible in communism. Maturation of the individual was not a value for her. Political compliance was demanded in all adolescent life worlds and latitudes for self-development were delineated materially as well as ideally. With respect to this, West German educational sociologist Jürgen Zinnecker spoke of a “barracked moratorium”. Children and adolescents were particularly exposed to the political pressure to adapt. Admittedly, the educational aspirations of the SED targeted all citizens, but unlike adults, adolescents had not yet found their position in society and had thus less chances to evade political education. The law on youth, enacted in 1974, stipulated the “socialist personality” as a general educational goal to which parents had to aspire. Yet early age educational opportunities were conditional to the compliance to given norms, and deviant behavior could be punished rigidly and have grave consequences for the future. Although the majority ostensibly seemed to fulfill the claims by the state, and testified their loyalty with the politics of the SED whenever demanded, they regarded her policy at least indifferently. “Contradiction between word and deed” was one of the major obstacles of the ruling dealing with teenagers. But there were adolescents willing to endure restrictions, to realize self-determined actions. Minor deviance from implicit and explicit standards could cause grave consequences for one’s existence. Attempts at flight and applications for exit permit were the utmost form of non-compliance. The number of adolescents among fugitives and petitioners was disproportional. The dissertation focuses on conflicts emerging from the tension between given life designs and autonomous organization of different spheres by adolescents for the years of Erich Honecker’s reign from 1971 to 1989 in the district of Schwerin.
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Konsten åt folket : en översikt över villkoren för konstnärlig utövning i det forna DDR samt över verksamheten i Rostocks konsthall under 1980-talet / The art to the People : A summary of the circumstances for artistic practise in the former GDR and the activities in the Rostock gallery in the 1980s

Svedbäck, Kerstin January 2011 (has links)
This thesis explores the conditions of painting artists in the former GDR. The conclusion after studying rather many artists excepted paintings is, that they had a very personal style within the figuration, considering the official prescription of Social realism. The main objective for the study is common motives and changes over time. It showed a development against greater freedom in expression. A closer analyse of one painter´s work (Susanne Kandt-Horn) and of the exhibitions in Rostock Art Museum during the 80´s illustrates the circumstances under which the artists lived.
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PSYCHISCHE UND KÖRPERLICHE AUSWIRKUNGEN POLITISCHER HAFT IN DER SBZ UND DDR AUF DIE BETROFFENEN UND IHRE NACHKOMMEN

Klinitzke, Grit 01 July 2013 (has links) (PDF)
In der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) waren schätzungsweise 300000 Menschen aus politischen Gründen inhaftiert, mindestens 200000 allein in der DDR. Dabei erlebten sie während der Haft physische und psychische Misshandlungen bzw. Folter. Mit der Inhaftierung unmittelbar verbunden war die Trennung von der Familie inklusive der Kinder. Frühere wissenschaftliche Untersuchungen aus den 90er Jahren zeigten, dass diese potentiell traumatischen Erlebnisse in den Gefängnissen langfristige körperliche und psychische Folgen für die Betroffenen nach sich zogen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, 20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung die aktuelle psychische und körperliche Belastung ehemals politisch Inhaftierter in der DDR zu erfassen, diese mit der Allgemeinbevölkerung zu vergleichen und potentielle Einflussfaktoren auf das Ausmaß der Belastung zu detektieren. Des Weiteren sollte die Frage untersucht werden, wie sich das psychische Wohlbefinden der Nachkommen ehemals politisch Inhaftierter in der SBZ und DDR im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung darstellt und ob es Faktoren gibt, die das Ausmaß der psychischen Belastung beeinflussen. Dabei war von besonderem Interesse, ob sich diejenigen Nachkommen, die zum Zeitpunkt der elterlichen Haft bereits geboren waren, bezüglich der psychischen Belastung von denen unterschieden, die erst später geboren wurden. Die Datenerhebung fand jeweils querschnittlich im Rahmen zweier Forschungsprojekte an der Selbständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig statt. Die ehemals politisch Inhaftierten in der DDR (Studie I; Forschungsbeginn 2007; n=157) und die Nachkommen von ehemals politischen Häftlingen in der SBZ und DDR (Studie II; Forschungsbeginn 2010; n=43) wurden mittels verschiedener standardisierter und validierter Fragebogenverfahren zu den aktuellen körperlichen Beschwerden (Studie I: GBB-24; Studie II: PHQ-15) und zum psychischen Wohlbefinden (Studie I: Depressivität und Angst [HADS], Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) [IES-R]; Studie II: Depressivität [PHQ-9], Ängstlichkeit [GAD-7], PTBS [IES-R]) sowie zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (Studie I: EORTC-QLQ C30) befragt. Für den Vergleich der Stichprobendaten wurden in beiden Studien Substichproben aus bevölkerungsrepräsentativen Daten generiert. In Studie I wurden diese Vergleichsdaten alters- und geschlechtsparallelisiert, in Studie II alters-, geschlechts- und bildungs-parallelisiert. In drei Einzelpublikationen zur den Langzeitfolgen politischer Haft für die Betroffen und in einer Publikation zu den Nachkommen der Betroffenen wurden die Ergebnisse der Untersuchungen dargestellt. Im Folgenden werden sie überblicksartig zusammengefasst: Ergebnisse Studie I: - Ehemals politisch Inhaftierte in der DDR berichten zum Teil noch 20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung signifikant vermehrt über Symptome von Traumafolge-störungen wie Ängstlichkeit, posttraumatische Belastungssymptome und Depressionen im Vergleich zu einer alters- und geschlechtsparallelisierten Stichprobe der Allgemein-bevölkerung. - Die gesundheitsbezogene Lebensqualität ehemals politisch Inhaftierter in der DDR ist im Vergleich zu einer alters- und geschlechtsparallelisierten Stichprobe der Allgemein-bevölkerung in allen Funktions- (körperliche, emotionale, soziale, kognitive Funktion, Rollenfunktion) und Symptombereichen (Fatigue, Übelkeit/Erbrechen, Schmerz, Kurzatmigkeit, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Durchfall, finanzielle Schwierigkeiten) signifikant niedriger. Es fand sich kein durchgängiger Einfluss der haftbezogenen Merkmale auf das Ausmaß der Lebensqualität. Jedoch berichteten diejenigen Betroffenen, die mehrfach verhaftet wurden, geringere Werte auf allen Funktionsskalen der Lebensqualität als diejenigen, die „nur“ einmal verhaftet wurden. - Bei 50 % der Betroffenen wurde auf Grundlage der Fragebogendaten eine PTBS ermittelt. Diejenigen Betroffenen, die länger als zwei Jahre inhaftiert waren, litten seltener an einer PTBS als Personen, die zwei Jahre oder kürzer inhaftiert waren. In welcher Haftära die Betroffenen in der DDR inhaftiert waren (1949-1971 vs. 1972-1989), wie alt sie bei der ersten Inhaftierung waren und ob sie nach der Haft in die Bundesrepublik Deutschland oder in die DDR entlassen wurden, hatte keinen Einfluss auf das Ergebnis. Diejenigen Betroffenen, die mehrfach verhaftet wurden, wiesen jedoch signifikant häufiger eine PTBS auf. - Ehemals politisch Inhaftierte in der DDR berichteten signifikant mehr Körperbeschwerden (Erschöpfung, Magen-, Herzbeschwerden, Gliederschmerzen) im Vergleich zu einer alters- und geschlechtsparallelisierten Stichprobe der Allgemeinbevölkerung. Die Variable Haftdauer hatte keinen signifikanten Einfluss auf das Ausmaß der Körperbeschwerden. Ergebnisse Studie II: - Es gibt Hinweise darauf, dass die Gruppe der Nachkommen politisch Inhaftierter in der SBZ und DDR im Durchschnitt in den psychischen Störungsbereichen Ängstlichkeit, Depressivität und somatoforme Symptome signifikant stärker belastet ist als eine repräsentative alters-, geschlechts- und bildungsparallelisierte Stichprobe der Allgemeinbevölkerung. - 49 % der Nachkommen ehemals inhaftierter Personen in der SBZ und DDR wiesen auf Grundlage der Fragebogendaten eine psychische Störung in den Bereichen Ängstlichkeit, Depressivität und somatoforme Störung auf. Bei 51 % wurde keine psychische Störung in den erhobenen Bereichen gefunden. - Diejenigen Nachkommen politisch Inhaftierter, die zum Zeitpunkt der elterlichen Haft bereits geboren waren, unterschieden sich in den Bereichen Ängstlichkeit, Depressivität und Somatisierung nicht signifikant von denen, die erst nach der Haft geboren wurden. - 88,4 % der befragten Nachkommen berichteten mindestens ein selbst erlebtes traumatisches Ereignis. 34,9 % von ihnen gaben als das schrecklichste Ereignis eines im Zusammenhang mit der politischen Inhaftierung ihrer Eltern an. 9,1 % Personen wiesen dabei auf Grundlage der Fragebogendaten eine PTBS auf. - Diejenigen Nachkommen, bei denen beide Elternteile in politischer Haft waren, wiesen über alle Störungsbereiche hinweg tendenzielle höhere Belastungswerte auf, allerdings blieb dieser Unterschied ohne statistische Signifikanz. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine politische Inhaftierung in der DDR weitreichende Folgen für den körperlichen und psychischen Gesundheitszustand eines Betroffenen haben konnte und dass diese Belastungen zum Teil noch bis heute anhalten können. Dabei ist auch die aktuelle gesundheitsbezogene Lebensqualität stark beeinträchtigt. Die Umstände der Haft scheinen nur vereinzelt einen Einfluss auf die Ausprägung der Belastungen zu haben. Für die klinische Praxis bedeuten diese Befunde, dass die historisch-biografischen Lebensumstände eines Individuums als Teil der ätiologischen Rahmenbedingungen für die Entstehung von Psychopathologie unbedingt mit betrachtet werden müssen. Für eine Gruppe von Nachkommen ehemals politisch inhaftierter Personen in der SBZ und DDR ergaben sich Hinweise auf eine erhöhte psychische Belastung in den Störungsbereichen Ängstlichkeit, Depressivität und somatoforme Symptome, unabhängig davon, ob sie zum Zeitpunkt der elterlichen Haft bereits geboren waren oder nicht. Die Interpretation der Studienergebnisse ist vor dem Hintergrund einiger methodischer Einschränkungen vorzunehmen. Das Fehlen klinisch-strukturierter Experteninterviews, die alle psychiatrischen Störungsbereiche erfassen, geringe Fallzahlen besonders in der Untersuchung zu den Nachkommen der ehemals politisch Inhaftierten, das Querschnittsdesign und die hohe Selektivität der Stichprobe sind kritische Aspekte, die in zukünftigen Untersuchungen besonderer methodischer Aufmerksamkeit bedürfen. Um die Auswirkungen der elterlichen Haft auf die Kinder umfassender zu untersuchen, sei empfohlen, sowohl systembezogene Variablen wie Eltern-Kind-Beziehung und Bindung, innerfamiliäre Kommunikation und den elterlichen Erziehungsstil zur Aufklärung der Beziehungen auf Verhaltensebene, als auch epigenetische, neuroendokrinologische oder neurologische Parameter, die Aufschluss auf der biologischen Ebene liefern können, zu erfassen. Die vorliegende Arbeit zu den Auswirkungen politischer Haft in der DDR und SBZ leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der jüngsten deutsch-deutschen Geschichte. Sie macht deutlich, wie stark dieses potentiell traumatische Ereignis der politischen Haft in der DDR und SBZ zum Teil auch den gegenwärtigen körperlichen und psychischen Zustand der Betroffenen und deren Nachkommen bestimmt. Zugehörige Publikationen 1. Weißflog, G., Klinitzke, G. & Hinz, A. (2011). Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Posttraumatische Belastungsstörungen bei in der DDR politisch Inhaftierten. Psychother Psych Med 2011; 61; 133-139 2. Weißflog, G., Böhm, M., Klinitzke, G. & Brähler, E. (2010). Erhöhte Ängstlichkeit und Depressivität als Spätfolgen bei Menschen nach politischer Inhaftierung in der DDR. Psychiat Prax 2010; 37; 297-299 3. Weißflog, G., Daig, I., Klinitzke, G. & Brähler, E. (2012). Körperbeschwerden nach politischer Inhaftierung und deren Zusammenhang mit Ängstlichkeit und Depressivität. Verhaltenstherapie 2012; 22; 37-46 4. Klinitzke, G., Böhm, M., Brähler, E. & Weißflog G. (2012). Ängstlichkeit, Depressivität, Somatisierung und Posttraumatische Belastungssymptome bei den Nachkommen ehemals politisch inhaftierter Personen in Ostdeutschland (1945-1989). Psychother Psych Med 2012; 62: 18-24
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Wales and the German Democratic Republic : expressions and perceptions of Welsh identity during the Cold War

Thomas, Rhian M. January 2014 (has links)
This thesis examines relations between Wales and the German Democratic Republic (GDR) during the Cold War period of 1949 to 1990. Previous studies have investigated who in Britain interacted with the GDR and their motivations for doing so. The appeal of particular groups and demographics to the GDR authorities - in pursuit of foreign policy objectives - are also well documented. This study is driven by two research questions: i) the identity and motivations of Welsh individuals or organisations approaching and engaging with the GDR and considering to what extent their ‘Welsh identity’ influenced their positioning vis-à-vis the GDR and the Cold War; ii) the extent of Welsh acceptance of any overtures made by a socialist state, including the likely resonance of the GDR’s self-promotion as an anti-fascist, egalitarian state, which sought to protect and develop the rights of its own Sorbian minority culture. The research approach adopted for the thesis has considered how multiple projections of ‘Welshness’ influenced the expression of, and thus the GDR’s perception and understanding of Welsh identity. The findings from this research suggest that the most intriguing and recurrent interactions between Wales and the GDR occurred as a result of concerns for the status of the Welsh language during the Cold War period, encouraged by the GDR’s domestic policy for its own Sorbian minority. This study thus contributes a further category of Welsh-speakers to those identified in the existing scholarship as having interacted with the GDR. Notwithstanding Welsh-Sorbian interactions, this research also determines that other facets of Welsh life sought to engage with the GDR, including representatives of the friendship movement, the Welsh proletariat and left-leaning politicians who believed that establishing relations with the GDR would facilitate détente and peaceful co-existence. Existing assumptions in the field are further strengthened by this thesis’ findings, including the GDR’s methods and approaches for cultivating relationships with the West. Varying projections of Welsh identity prompted different (and often confused and inappropriate) responses from the GDR authorities. By evaluating a range of Welsh-GDR interactions throughout the Cold War period, the findings of this research contribute an alternative Welsh narrative to the field of British-GDR relations.
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Východoněmecká tisková agentura ADN / East Germany press agency ADN

Francová, Pavla January 2011 (has links)
This thesis deals with the establishment and development of the East German press agency Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst (ADN). History and main development changes and tendencies of the agency are described here from its foundation in 1946 till the beginning of 1990. The chapter about cooperation between the East German agency ADN and the Czechoslovak News Agency CTK is part of the main body of the text about the ADN. The paper also gives a brief outline of history of the Soviet occupation zone of Germany and the German Democratic Republic (GDR) from 1945 till the end of 1989. Further, the view on the media sphere of the GDR and its main attributes and characteristics form a part of the paper. Regulation and control system of the media in East Germany in the second half of the 20th century is also introduced in this part.
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Les motifs mythologiques antiques et bibliques dans la poésie de RDA : günter Kunert, Sarah Kirsch et Uwe Kolbe / Antique and biblical mythological motives in GDR poetry : günter Kunert, Sarah Kirsch and Uwe Kolbe

Fernandez, Cecilia 13 December 2010 (has links)
Ce travail explore les modalités de l’intégration de motifs mythologiques antiques et bibliques dans la poésie de RDA. Dans un premier temps sont explicitées les notions de mythe, de mythème et d’« héritage culturel » socialiste. Ensuite sont étudiées les théories de Marx sur le rapport à la culture des siècles passés, qui mettent en valeur une pensée dialectique d’intégration puis de dépassement de l’héritage culturel, sans en rechercher la pure abolition. En témoignant un mépris certain envers les mythes, les autorités culturelles est-allemandes procèdent donc à une surinterprétation des positions de Marx. Si la politique culturelle fait montre d’une attitude schizophrène en instrumentalisant les mythes pour consolider le pouvoir, tout en les dépréciant du fait de leur caractère non rationnel, dans les faits on observe un succès considérable de la matière mythologique dans la littérature de RDA, et en premier lieu dans la poésie. L’étude des motifs mythologiques dans les œuvres de Günter Kunert, Sarah Kirsch et Uwe Kolbe permet de souligner que le recours à cette tradition ouvre la voie, en poésie, à la modernité, puis à la postmodernité. L’emploi des mythes s’articule autour des notions de liberté et de contrainte, que nous mettons en relation avec les concepts du sémiotique et du thétique de Julia Kristeva, afin de montrer que, lorsqu’elle utilise les mythes, la poésie est-allemande développe une esthétique de résistance à la doxa sous toutes ses formes. La reprise de mythes dans la poésie de RDA situe souvent cette dernière dans l’esthétique postmoderne, mais il s’agit d’une postmodernité contrainte, négative, car elle atteste à la fois la difficulté de comprendre le monde contemporain, soumis à l’éclatement du sens, et l’absurdité autodestructrice du régime est-allemand. Finalement, la quasi-disparition des mythes dans la poésie des années quatre-vingt peut se lire comme l’échec de l’idée utopique d’un monde amendable. / This work explores how antique and biblical mythological motives are integrated into GDR poetry. First, the notions of myth, mytheme and socialist “cultural heritage” are clarified. After that are studied Marx’s theories on how we relate to the culture of the past centuries. The latter focuses on how to integrate dialectically and then surpass the cultural heritage, but with no intention to abolish it. By showing outward contempt for the myths, the East German cultural authorities overinterpret Marx’s positions. If the cultural policy shows a schizophrenic attitude by manipulating the myths to consolidate the power, while depreciating them because of their non rational nature, in fact one can observe the great success of the mythological material in GDR literature, especially in poetry. The study of the mythological motives in the work of Günter Kunert, Sarah Kirsch and Uwe Kolbe highlights the fact that resorting to this tradition in poetry has paved the way for modernity, then for postmodernism. The reference to myths implies the notions of liberty and restraint, that we relate to Julia Kristeva’s concepts of semiotic and thetic. Indeed, the aim is to show that, when referring to the myths, GDR poetry develops an aesthetics of resistance to doxa in every way. The recourse to myths in GDR poetry places it in a postmodern aesthetics, but a constrained, negative one, for it attests both the difficulty to understand the contemporary world, exposed to the splitting of sense, and the self-destroying absurdity of the East German regime. Finally, the fact that myths in GDR poetry from the eighties have almost disappeared can be read as the failure of the utopian idea of an improvable world.
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Generational Identity and the Wende: Institutional Influence and the Last Generation ofthe GDR

Jackson, Jill H. 10 June 2020 (has links)
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