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Auferbauung : eine vergessene Dimension der Gemeindeleitung ; Ansätze zu einer neuen Praxis und Spiritualität des Gemeindeleitens /

Udeani, Monika. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Innsbruck, 2005.
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Auferbauung - eine vergessene Dimension der Gemeindeleitung Ansätze zu einer neuen Praxis und Spiritualität des Gemeindeleitens

Udeani, Monika January 2005 (has links)
Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss., 2005
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Ökumenisches Krisen-Management wagen: sich der Krise "Fremdsein" stellen gelebte Ökumene einer Dekade Gemeindeaufbau in Deutschland und Südafrika ; mit 26 Längsschnitt-, Fall-Studien, {F-Gesprächen [Phi-Gesprächen] und Gesprächs-Analysen zur Verarbeitung der Krise "Fremdsein" bei Begegnungen "weisser" & "farbiger, schwarzer" Gemeindeglieder & Gemeinden (Gg& G)

Edinger, Klaus-Peter January 2006 (has links)
Zugl.: Diss.
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Gastfreundschaft als Dimension missionaler Gemeinden : eine missionstheologische Untersuchung / Hospitality as a dimension of the missional church : a theological study in missiology

Jotter, Christian Johannes 10 1900 (has links)
Das Thema „Gastfreundschaft“ hat in den vergangenen Jahren neu das Interesse der Missionstheologie geweckt. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, herauszufinden, ob und inwieweit Gastfreundschaft eine Dimension für den missionalen Gemeindebau sein kann. Sie untersucht dazu biblisch-exegetische, missionstheologische, systematisch-theologische und Gemeindebauliteratur, ob sie in ihren Konzepten explizite oder implizite Merkmale oder Begriffe der Gastfreundschaft gebrauchen. Aus der Literaturanalyse werden Wortfelder ermittelt, wie beispielsweise Gottesbezug, Auftragsorien-tierung, Bedürfnisorientierung, Lern- und Veränderungsprozesse, Räume, Miteinander und auch Gren-zen, die Gastfreundschaft in ihrer Wesensart ausmachen. In einem zweiten Untersuchungsdurchgang wird aus diesen Zwischenerträgen eine Gastfreundschaftskultur entwickelt, die entlang des Kulturmo-dells von Geert Hofstede in vier Kategorien angelegt ist: Werte, Rituale, Symbole und Helden der Gastfreundschaft. Demnach legt Gastfreundschaft in ihrer Art u.a. viel Wert auf Großzügigkeit, Be-dürfnisorientierung, Integration und Gottesbezug. Daraus resultieren Rituale, wie z.B. das Einladen, die hohe Bedeutung, die Freundschaften und Beziehungen beigemessen wird, wie gefeiert wird, meist in Verbindung mit einer gemeinsamen Mahlzeit, bei der Dankbarkeit, Gotteslob und die Lebensfreude nicht zu kurz kommen. Die Kultur der Gastfreundschaft drückt sich insbesondere in Symbolen aus, wie beispielsweise in der Raumgestaltung, in Umarmung, im Essen und Trinken, dem Begriff Heimat oder Zuhause und durch praktische Hilfen u.a.. Helden der Gastfreundschaft sind Modelle, die zum Nachahmen einladen, wie z.B. Gott der Ursprung aller Gastfreundschaft selbst, Jesus Christus, bibli-sche Personen und Beispiele unserer Zeit, die im Kontext von Gemeindebau das Leitmotiv der Gast-freundschaft verfolgen. Diese Gastfreundschaftskultur wird der Qualität und Zielsetzung des „Missio-nalseins“ von Gemeinde gegenübergestellt, um zu erkunden, wie sich diese Lebenskultur dazu eignet, eine im missionalen Sinne einladende, gastfreundliche Gemeinde zu entwickeln. Die vorliegende Stu-die will am Ende nicht bei der theoretischen Ermittlung des Themas stehen bleiben. Dazu setzt sie ihre Ergebnisse an einem Beispiel in Bezug zur systemischen Organisationsentwicklung für die Gestaltung von Lern- und Veränderungsprozessen bei der Transformation einer Gemeindekultur hin zur Gast-freundschaft / In recent years, researchers in the field of missiology have re-discovered hospitality as a topic of inter-est. It is the purpose of this master thesis to ascertain if and to what extent hospitality can be a dimen-sion of missional church planting. This is achieved by examining literature on biblical exegesis, mis-sional theology, systematic theology and church planting for its explicit or implicit use of concepts and/or terminology related to hospitality. Literary analysis is used to identify word fields that define the nature of hospitality such as God focus, mission focus, focus on needs, learning and change pro-cesses, spaces, fellowship and limits. In a second step the results of the literary analysis are used for developing a culture of hospitality based on the four categories of Geert Hofstede's cultural model: values, rituals, symbols, and heroes of hospitality. According to this model, the key elements of hospi-tality are generosity, the focus on needs, integration, and God focus. These lead to rituals such as invi-tations, the high value placed on friendship and relationships, but also the way people celebrate, most-ly with a shared meal expressing gratitude, praise to God and the joy of living. Above all, the culture of hospitality is expressed through symbols such as decoration, embracing each other, sharing food and drink, the concept of home, practical help, etc. Heroes of hospitality are role models who inspire to be emulated such as God, the source of all hospitality, Jesus Christ, biblical characters, and those of our contemporaries who follow the leitmotif of hospitality in the church planting context. This culture of hospitality is compared to the quality and the purpose of the missional church in order to determine how this core culture can be useful for developing a missionally inviting and hospitable church. Final-ly, this thesis aims to go beyond the purely theoretical research into the topic. In order to achieve this, its results are applied to an example of the systemic organisational development to transform the cul-ture of a church for hospitality by shaping learning and change processes / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Gastfreundschaft als Dimension missionaler Gemeinden : eine missionstheologische Untersuchung / Hospitality as a dimension of the missional church : a theological study in missiology

Jotter, Christian Johannes 10 1900 (has links)
Das Thema „Gastfreundschaft“ hat in den vergangenen Jahren neu das Interesse der Missionstheologie geweckt. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, herauszufinden, ob und inwieweit Gastfreundschaft eine Dimension für den missionalen Gemeindebau sein kann. Sie untersucht dazu biblisch-exegetische, missionstheologische, systematisch-theologische und Gemeindebauliteratur, ob sie in ihren Konzepten explizite oder implizite Merkmale oder Begriffe der Gastfreundschaft gebrauchen. Aus der Literaturanalyse werden Wortfelder ermittelt, wie beispielsweise Gottesbezug, Auftragsorien-tierung, Bedürfnisorientierung, Lern- und Veränderungsprozesse, Räume, Miteinander und auch Gren-zen, die Gastfreundschaft in ihrer Wesensart ausmachen. In einem zweiten Untersuchungsdurchgang wird aus diesen Zwischenerträgen eine Gastfreundschaftskultur entwickelt, die entlang des Kulturmo-dells von Geert Hofstede in vier Kategorien angelegt ist: Werte, Rituale, Symbole und Helden der Gastfreundschaft. Demnach legt Gastfreundschaft in ihrer Art u.a. viel Wert auf Großzügigkeit, Be-dürfnisorientierung, Integration und Gottesbezug. Daraus resultieren Rituale, wie z.B. das Einladen, die hohe Bedeutung, die Freundschaften und Beziehungen beigemessen wird, wie gefeiert wird, meist in Verbindung mit einer gemeinsamen Mahlzeit, bei der Dankbarkeit, Gotteslob und die Lebensfreude nicht zu kurz kommen. Die Kultur der Gastfreundschaft drückt sich insbesondere in Symbolen aus, wie beispielsweise in der Raumgestaltung, in Umarmung, im Essen und Trinken, dem Begriff Heimat oder Zuhause und durch praktische Hilfen u.a.. Helden der Gastfreundschaft sind Modelle, die zum Nachahmen einladen, wie z.B. Gott der Ursprung aller Gastfreundschaft selbst, Jesus Christus, bibli-sche Personen und Beispiele unserer Zeit, die im Kontext von Gemeindebau das Leitmotiv der Gast-freundschaft verfolgen. Diese Gastfreundschaftskultur wird der Qualität und Zielsetzung des „Missio-nalseins“ von Gemeinde gegenübergestellt, um zu erkunden, wie sich diese Lebenskultur dazu eignet, eine im missionalen Sinne einladende, gastfreundliche Gemeinde zu entwickeln. Die vorliegende Stu-die will am Ende nicht bei der theoretischen Ermittlung des Themas stehen bleiben. Dazu setzt sie ihre Ergebnisse an einem Beispiel in Bezug zur systemischen Organisationsentwicklung für die Gestaltung von Lern- und Veränderungsprozessen bei der Transformation einer Gemeindekultur hin zur Gast-freundschaft / In recent years, researchers in the field of missiology have re-discovered hospitality as a topic of inter-est. It is the purpose of this master thesis to ascertain if and to what extent hospitality can be a dimen-sion of missional church planting. This is achieved by examining literature on biblical exegesis, mis-sional theology, systematic theology and church planting for its explicit or implicit use of concepts and/or terminology related to hospitality. Literary analysis is used to identify word fields that define the nature of hospitality such as God focus, mission focus, focus on needs, learning and change pro-cesses, spaces, fellowship and limits. In a second step the results of the literary analysis are used for developing a culture of hospitality based on the four categories of Geert Hofstede's cultural model: values, rituals, symbols, and heroes of hospitality. According to this model, the key elements of hospi-tality are generosity, the focus on needs, integration, and God focus. These lead to rituals such as invi-tations, the high value placed on friendship and relationships, but also the way people celebrate, most-ly with a shared meal expressing gratitude, praise to God and the joy of living. Above all, the culture of hospitality is expressed through symbols such as decoration, embracing each other, sharing food and drink, the concept of home, practical help, etc. Heroes of hospitality are role models who inspire to be emulated such as God, the source of all hospitality, Jesus Christ, biblical characters, and those of our contemporaries who follow the leitmotif of hospitality in the church planting context. This culture of hospitality is compared to the quality and the purpose of the missional church in order to determine how this core culture can be useful for developing a missionally inviting and hospitable church. Final-ly, this thesis aims to go beyond the purely theoretical research into the topic. In order to achieve this, its results are applied to an example of the systemic organisational development to transform the cul-ture of a church for hospitality by shaping learning and change processes / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Revitalisiert und gespalten. Der Diskurs in der deutschsprachigen Printpresse um Konflikte in den jüdischen Gemeinden von Hamburg und Schleswig-Holstein von 2004 bis 2005

Pronitschew, Oleg 13 August 2019 (has links)
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Wie kann eine Christliche gemeinde interkultell Werden?: eine praktisch-theologische untersuchung von drei Evangelischen Freikirchen in Deutschland / How can a Christian Church community become intercultural?: a practical theological study of three Evangelical free churches in Germany / Hoe kan ʼn Christengemeente interkultureel word?: ʼn Praktiese teologiese ondersoek van drie Evangeliese vrye gemeentes in Duitsland / Tshitshavha tsha kereke ya Tshikhiresite tshi nga vha hani tsha mvelele dzo ṱanganelanaho? Ngudo ya vhukuma ya zwa vhufunzi ya kereke tharu dza Evangeli yo vhofholowaho ngei Germany

Marquardt, Felix Maximilian 11 1900 (has links)
Summaries in German, English, Afrikaans and Southern Sotho / Text in German / Christliche Gemeinden in Deutschland finden sich zunehmend in einer interkulturell zusammengesetzten Gesellschaft wieder und viele fragen danach, wie eine Integration von Migranten in ihre bestehenden Gemeinden gelingen kann. In dieser qualitativ-empirischen Studie wurden drei evangelische Freikirchen in Deutschland dahingehend untersucht, wie sie sich von einer ehemals monokulturell-deutschen Gemeinde in eine interkulturelle Gemeinde entwickelt haben. Dabei wurden in besonderer Weise die Voraussetzungen für die Entwicklung, der Veränderungsprozess und besondere Merkmale der Gemeinden untersucht. Als Grundlage für die Forschung wurde ein aus verschiedenen Disziplinen zusammengeführtes Modell aus Erkenntnissen zu interkulturellem Gemeindebau entworfen. In der Studie wird deutlich, dass interkultureller Gemeindebau sowohl bereichernd als auch herausfordernd und konfliktgeladen erlebt wird. Besonders wichtig sind dabei eine strategisch kompetente Leitung, eine missionarische Grundausrichtung, ein liebevoller und wertschätzender Umgang miteinander, die Einigung auf gemeinsame Leitlinien, das Feiern von Erfolgen, Beziehungsaufbau, das Einladen zur Mitarbeit auf Augenhöhe, interkulturelle Leitungsteams, die Übersetzungsarbeit, Geduld und Flexibilität sowie die Bereitschaft, voneinander zu lernen. / German society is becoming increasingly intercultural, and many Christian churches are asking how migrants can be successfully integrated into established churches. In this qualitative-empirical study, three free evangelical churches in Germany were examined to determine how they developed from a previously monocultural German church into an intercultural church. In the course of the study, the prerequisites for development, the change process and special features of the churches were specifically examined. An integrated model designed on the basis of insights of various disciplines regarding the intercultural construction of churches served as the foundation for the research. It became clear in this study that building an intercultural church not only enriches the church, but is also experienced as challenging since it has the potential to give rise to conflict. The following elements are especially important: strategic and competent leadership, a basic missionary orientation, a loving and esteeming manner in associating with one another, consensus on common guidelines, a celebration of successes, building of relationships, an invitation for others to minister on equal terms, intercultural leadership teams, translation work, patience and flexibility, and a willingness to learn from one another. / Die Duitse samelewing raak toenemend interkultureel, en talle Christengemeentes wonder hoe migrante in gevestigde gemeentes opgeneem kan word. Wyses waarop drie Evangeliese gemeentes in Duitsland ontwikkel het van eens monokulturele Duitse gemeentes in interkulturele gemeentes, is in hierdie kwalitatief empiriese studie ondersoek. In die besonder die voorvereistes vir verandering, die veranderingsproses en die unieke kenmerke van die gemeentes is in hierdie studie verken. ʼn Geïntegreerde model wat berus op die insigte van verskeie dissiplines wat hulle op die interkulturele samestelling van kerke toespits, het die basis van die navorsing gevorm. Dit blyk uit hierdie studie dat die totstandkoming van ʼn interkulturele gemeente nie slegs verrykend kan wees nie, maar dat dit moontlik ook tot onenigheid aanleiding kan gee. Die volgende is van besondere belang: strategiese en bevoegde leiers, ʼn sendingoriëntasie, liefdevolle en respekvolle omgang met mekaar, eenstemmigheid oor algemene riglyne, ʼn viering van suksesse, die bou van goeie verhoudinge, ʼn versoek dat ander op gelyke voet dien, interkulturele leierskapspanne, vertaalwerk, geduld en toegeeflikheid, en die gewilligheid om by mekaar te leer. / Tshitshavha tsha German tshi khou ṋaṋa u vha na mvelelo dzo ṱanganelanaho, nahone kereke nnzhi dza Tshikhiresite dzi khou vhudzisa uri ṱhunḓu dzi nga ṱanganyiswa hani zwavhuḓi kha kereke dzi re hone. Kha ngudo iyi ya khwaṱhisedzwaho nga tshenzhelo na ndeme, kereke tharu dza evangeli yo vhofholowaho dza ngei Germany dzo lingwa u vhona uri dzo bvelela hani u bva kha u vha dza tshikale dza Germany dza mvelele nthihi u ya kha kereke ya mvelele yo ṱanganelanaho. Kha khoso iyi ya ngudo, ṱhoḓea ya u bvelela, maitele a tshanduko na zwiṱaluli zwo khetheaho zwa kerekezwo lingululwa. Tshiedziswa tsho ṱanganelanaho tsho itwaho ho sedzwa luvhonela lwa masia o fhambanaho mayelana na u fhaṱa kerekedzo ṱanganelanaho tsho shuma sa mutheo wa ṱhoḓisiso. Zwo bvela khagala kha ngudo iyi uri u fhaṱa kereke yo ṱanganelanaho a zwi pfumisi fhedzi kereke, zwi dovha zwa vha tshenzhelo ire na khaedu saizwi i na khonadzeo ya u vusa dzikhakhathi. Zwipiḓa zwi tevhelaho ndi zwa ndeme vhukuma: vhurangaphanḓa vhu re na tshiṱirathedzhi nahone ho ṱalifhaho, u pfumbudzwa ha mutheo kha zwa vhufunzi, nḓila ua lufuno na ndeme kha matshilisano, u tendelana kha nyendedzo dzi fanaho, u pembelela mvelaphanḓa, u fhaṱa vhushaka, thamba ya vhaṅwe kha u funza nga milayo i linganaho, thimu dza vhurangaphanḓa ha mvelele yo ṱanganelanaho, mushumo wa vhupinduleli, u konḓelela na u tenda u shanduka, na u ḓiimisela u guda kha vhaṅwe. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Christian Leadership)
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Wie kann eine christliche Gemeinde interkulturell werden?: eine praktisch-theologische Untersuchung von drei evangelischen Freikirchen in Deutschland / Hoe kan ʼn Christengemeente interkultureel word?: ʼn praktiese teologiese ondersoek van drie evangeliese vrye gemeentes in Duitsland

Marquardt, Felix Maximilian 11 1900 (has links)
Text in German, with summaries in German, English, Afrikaans and Shona / Includes bibliographocal references (leaves 184-191) / Christliche Gemeinden in Deutschland finden sich zunehmend in einer interkulturell zusammengesetzten Gesellschaft wieder und viele fragen danach, wie eine Integration von Migranten in ihre bestehenden Gemeinden gelingen kann. In dieser qualitativ-empirischen Studie wurden drei evangelische Freikirchen in Deutschland dahingehend untersucht, wie sie sich von einer ehemals monokulturell-deutschen Gemeinde in eine interkulturelle Gemeinde entwickelt haben. Dabei wurden in besonderer Weise die Voraussetzungen für die Entwicklung, der Veränderungsprozess und besondere Merkmale der Gemeinden untersucht. Als Grundlage für die Forschung wurde ein aus verschiedenen Disziplinen zusammengeführtes Modell aus Erkenntnissen zu interkulturellem Gemeindebau entworfen. In der Studie wird deutlich, dass interkultureller Gemeindebau sowohl bereichernd als auch herausfordernd und konfliktgeladen erlebt wird. Besonders wichtig sind dabei eine strategisch kompetente Leitung, eine missionarische Grundausrichtung, ein liebevoller und wertschätzender Umgang miteinander, die Einigung auf gemeinsame Leitlinien, das Feiern von Erfolgen, Beziehungsaufbau, das Einladen zur Mitarbeit auf Augenhöhe, interkulturelle Leitungsteams, die Übersetzungsarbeit, Geduld und Flexibilität sowie die Bereitschaft, voneinander zu lernen. / German society is becoming increasingly intercultural, and many Christian churches are asking how migrants can be successfully integrated into established churches. In this qualitative-empirical study, three free evangelical churches in Germany were examined to determine how they developed from a previously monocultural German church into an intercultural church. In the course of the study, the prerequisites for development, the change process and special features of the churches were specifically examined. An integrated model designed on the basis of insights of various disciplines regarding the intercultural construction of churches served as the foundation for the research. It became clear in this study that building an intercultural church not only enriches the church, but is also experienced as challenging since it has the potential to give rise to conflict. The following elements are especially important: strategic and competent leadership, a basic missionary orientation, a loving and esteeming manner in associating with one another, consensus on common guidelines, a celebration of successes, building of relationships, an invitation for others to minister on equal terms, intercultural leadership teams, translation work, patience and flexibility, and a willingness to learn from one another. / Die Duitse samelewing raak toenemend interkultureel, en talle Christengemeentes wonder hoe migrante in gevestigde gemeentes opgeneem kan word. Wyses waarop drie Evangeliese gemeentes in Duitsland ontwikkel het van eens monokulturele Duitse gemeentes in interkulturele gemeentes, is in hierdie kwalitatief empiriese studie ondersoek. In die besonder die voorvereistes vir verandering, die veranderingsproses en die unieke kenmerke van die gemeentes is in hierdie studie verken. ʼn Geïntegreerde model wat berus op die insigte van verskeie dissiplines wat hulle op die interkulturele samestelling van kerke toespits, het die basis van die navorsing gevorm. Dit blyk uit hierdie studie dat die totstandkoming van ʼn interkulturele gemeente nie slegs verrykend kan wees nie, maar dat dit moontlik ook tot onenigheid aanleiding kan gee. Die volgende is van besondere belang: strategiese en bevoegde leiers, ʼn sendingoriëntasie, liefdevolle en respekvolle omgang met mekaar, eenstemmigheid oor algemene riglyne, ʼn viering van suksesse, die bou van goeie verhoudinge, ʼn versoek dat ander op gelyke voet dien, interkulturele leierskapspanne, vertaalwerk, geduld en toegeeflikheid, en die gewilligheid om by mekaar te leer. / Tshitshavha tsha German tshi khou ṋaṋa u vha na mvelelo dzo ṱanganelanaho, nahone kereke nnzhi dza Tshikhiresite dzi khou vhudzisa uri ṱhunḓu dzi nga ṱanganyiswa hani zwavhuḓi kha kereke dzi re hone. Kha ngudo iyi ya khwaṱhisedzwaho nga tshenzhelo na ndeme, kereke tharu dza evangeli yo vhofholowaho dza ngei Germany dzo lingwa u vhona uri dzo bvelela hani u bva kha u vha dza tshikale dza Germany dza mvelele nthihi u ya kha kereke ya mvelele yo ṱanganelanaho. Kha khoso iyi ya ngudo, ṱhoḓea ya u bvelela, maitele a tshanduko na zwiṱaluli zwo khetheaho zwa kerekezwo lingululwa. Tshiedziswa tsho ṱanganelanaho tsho itwaho ho sedzwa luvhonela lwa masia o fhambanaho mayelana na u fhaṱa kerekedzo ṱanganelanaho tsho shuma sa mutheo wa ṱhoḓisiso. Zwo bvela khagala kha ngudo iyi uri u fhaṱa kereke yo ṱanganelanaho a zwi pfumisi fhedzi kereke, zwi dovha zwa vha tshenzhelo ire na khaedu saizwi i na khonadzeo ya u vusa dzikhakhathi. Zwipiḓa zwi tevhelaho ndi zwa ndeme vhukuma: vhurangaphanḓa vhu re na tshiṱirathedzhi nahone ho ṱalifhaho, u pfumbudzwa ha mutheo kha zwa vhufunzi, nḓila ua lufuno na ndeme kha matshilisano, u tendelana kha nyendedzo dzi fanaho, u pembelela mvelaphanḓa, u fhaṱa vhushaka, thamba ya vhaṅwe kha u funza nga milayo i linganaho, thimu dza vhurangaphanḓa ha mvelele yo ṱanganelanaho, mushumo wa vhupinduleli, u konḓelela na u tenda u shanduka, na u ḓiimisela u guda kha vhaṅwe. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Christian leadership)

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