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1	Grammatische Geschlechterdarstellung in Lehrbüchern im DaF und DaZ-Unterricht : Ein Vergleich zwischen Schweden und Österreich / Grammatical gender representation in L2 textbooks in German as a foreign and a second language : A comparison between Sweden and Austria Ymsén, Gernot January 2022 (has links) The focus of this thesis is to point out and compare differences or similarities in gendering between Austrian and Swedish schoolbooks in the subject German as a foreign language. The German language, in contrary to English or Swedish, differs between the semantic genera male, female and neutral. Many terms, addressing living creatures, are either semantically male or female. Throughout history the emergence of the generic masculine was consolidated. But dur-ing the last decades more and more critical voices questioned its dominance and demanded a linguistic development within the German language.Since then, different approaches to provide gender equality, especially in writing, emerged, leading both to strong support and hard denial. For many years, feministic voices fought for the visualization of women in the German language. Recently, more and more efforts were made to include the third gender, not only because of legal aspects but also because of anti-discrimination towards minorities.The examined schoolbooks did not show any attention towards a third gender but try to be gender equal towards men and women, when counting the appearance of male and female first names. The generic masculine is still overrepresented especially in the Swedish course book. Occupational titles also confirm the dominance of male expressions. Deutsch als L2 Geschlechtergleichstellung grammatisches Geschlecht gendern Gender-Theorie generisches Maskulinum Lehrbücher Specific Languages Studier av enskilda språk
2	Sex-Gender-Differenz Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF) Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird. Gender Feminismus Geschlecht Geschlechterrolle Sex-Gender-Theorie Sexuelle Identität Biologisches Geschlecht Soziales Geschlecht Geschlechtsidentität Geschlechtszugehörigkeit Geschlechterdifferenz Natur Kultur Geschlechterunterscheidung sex Geschlechtsspezifische Sozialisation gender sex feminism gender role sexual identity nature culture socialization ddc:301
3	Sex-Gender-Differenz Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird. info:eu-repo/classification/ddc/301 ddc:301

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