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Austrian National Socialism and the Anschluss

Bent, George R. January 1985 (has links)
No description available.
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Elektrische und elektrifizierte Gitarren im Deutschen Reich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Eine organologische Spurensuche unter Einbeziehung musikalischer, historischer und gesellschaftlicher Faktoren sowie US-amerikanischer Einflüsse

Böhme, Sasha Lena 28 November 2023 (has links)
Die Untersuchung widmet sich der Frage nach der Existenz elektrischer und elektrifizierter Gitarren im Deutschen Reich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. In Form einer umfangreichen Spurensuche evaluiert die Autorin die Rezeption US-amerikanischer Entwicklungen – wie etwa die Markteinführung der Ro-Pat-In/Electro String Modelle A‑25/A‑22 („Frying Pan“) im Herbst 1932 – im deutschsprachigen Raum und zeigt, dass die steigende Popularität moderner Gitarren im angloamerikanischen Kulturraum trotz der nationalsozialistischen Diktatur auch in der deutschen Tanz- und Jazzmusikszene Widerhall fand. Als eine der zentralen Fragestellungen wird dabei untersucht, inwiefern im Deutschen Reich im Allgemeinen und im sächsisch böhmischen Musikwinkel im Speziellen eine bloße Imitation amerikanischer Instrumente stattfand oder in welchem Maße Eigenentwicklungen vorgenommen wurden. Im Zuge der Untersuchung begutachtet die Autorin zudem zahlreiche neuralgische Aspekte des Themenkomplexes: Angefangen mit umfangreichen Vorbetrachtungen zur Entwicklung der modernen Plektrumgitarre in den Vereinigten Staaten und den einzelnen Stationen bis hin zur Serienproduktion elektrischer und elektrifizierter Modelle, widmet sie sich der Frage nach dem Einfluss nationalsozialistischer Kultur- und Musikpolitik auf das Instrument und dem Stellenwert transatlantischer Austauschprozesse bei der Verbreitung moderner Gitarren im Deutschen Reich. Weitere Pfade der Spurensuche führen anschließend von den im Deutschen Reich tätigen Gitarristen wie etwa Hans Korseck, Hans Belle und Stassi de Tomboulis über deutsche Firmen und Hersteller wie Wenzel Rossmeisl oder Eugen Schuster hin zur umfangreichen Untersuchung von im Bestand des Deutschen Patent- und Markenamts befindlichen Patentschriften von Oskar Vierling und anderen Pionieren elektrisch verstärkter Instrumente. In einem weiteren Kapitel werden zudem exemplarisch zwei wichtige Periodika der damaligen Zeit – die Zeitschrift für Instrumentenbau und das Fachmagazin Der Artist – herangezogen und systematisch nach Spuren elektrischer und elektrifizierter Instrumente durchsucht. Durch diese umfassende und breitangelegte Herangehensweise liefert die vorliegende Untersuchung eine wichtige Grundlage für ein bislang kaum erforschtes Themengebiet und ermöglicht es der Organologie, die Frage nach der Genese elektrischer und elektrifizierter Gitarren im Deutschen Reich gänzlich neu zu datieren. / This study is dedicated to the question of the existence of electric and electrified guitars in the German Reich until the end of the Second World War. In the form of an extensive search for traces, the author evaluates the reception of US developments in the German-speaking area – such as the market launch of the Ro Pat In/Electro String models A‑25/A‑22 (‘Frying Pan’) in the autumn of 1932. The thesis demonstrates that the increasing popularity of modern guitars in the Anglo-American cultural sphere found resonance in the German dance and jazz music scene despite the Nazi dictatorship. One of the central questions explored is the extent to which mere imitation of American instruments occurred in the German Reich in general and in the Saxon-Bohemian musical region in particular, or to what extent independent developments were made. In the course of the study, the author examines numerous crucial aspects of the subject: Starting with extensive considerations on the development of the modern plectrum guitar in the United States and the individual stages leading to the mass production of electric and electrified models, the thesis explores the impact of Nazi cultural and music policy on the instrument and the significance of transatlantic exchange processes in the dissemination of modern guitars in the German Reich. Subsequent paths of investigation lead from guitarists active in the German Reich, such as Hans Korseck, Hans Belle, and Stassi de Tomboulis, to German companies and manufacturers like Wenzel Rossmeisl or Eugen Schuster, culminating in the comprehensive examination of patents by Oskar Vierling and other pioneers of electrically amplified instruments in the holdings of the German Patent and Trademark Office. In another chapter, two important periodicals of that time – the Zeitschrift für Instrumentenbau and the specialized magazine Der Artist – are also used, systematically searched for traces of electric and electrified instruments. Through this comprehensive and broad approach, the present study provides an important foundation for a hitherto scarcely explored area and enables organology to entirely reconsider the question of the genesis of electric and electrified guitars in the German Reich.
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Hospodářství Protektorátu Čechy a Morava pohledem Obzoru národohospodářského / The Economy of Protectorate of Bohemia and Moravia in Obzor národohospodářský (1939-1941)

Kučerová, Hana January 2009 (has links)
Significant changes occurred in economic realm by declaration of Protectorate of Bohemia and Moravia on March 16, 1939, and its integration into German economic sphere. The aim of the diploma thesis is to analyze the response of then society, primarily professional public (economists, lawyers, and politicians), and its appraisal and reception of the situation. The investigation is conducted on the basis of selected articles published in magazine 'Obzor národohospodářský' (Economic horizon) from 1938, 1939, 1940 and 1941, when the publishing was interrupted. The thesis should contribute to a depiction of protectoral economy in the subjective perception of the authors of the magazine.
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Die sächsische Armee im Deutschen Reich 1871 bis 1918

Hoffmann, Jan 12 July 2007 (has links) (PDF)
Die Rolle der sächsischen Armee im Deutschen Reich. Selbstverständnis, Verhältnis zu Preußen, Österreich und in Ausschnitten auch zu anderen Bundesstaaten (Bayern und Württemberg). Streng chronologische Darstellung der wichtigsten Fragen und Probleme zwischen den Armeen und die Bedeutung für die Reichs-und Bündnispolitik mit besonderem Schwerpunkt auf der Quellendarstellung. Die Berichte des sächsischen Militärbevollmächtigten in Berlin sind ausgewertet und großzügig zitiert. Insbesondere preußische (spärlich) und österreichische (ausführlicher) diplomatische Berichte ergänzen das Bild. Schwerpunkt ist die Leitfrage, welche reale Bedeutung das Kontingentsheer hat. Ist die Armee des Reiches eine Bündnisarmee? Deutlich wird allerdings auch das militärische Tagesgeschäft, in dem sich die Güte der Zusammenarbeit widerspiegelt. Sachsen versucht seine militärischen Rechte zu wahren. Es behält seine eigene Militärverwaltung mit eigenem Kriegsministerium und - wenn auch kleinem - Generalstab. Preußens Mißtrauen läßt nach 1866 mehr und mehr nach. Es besteht nicht auf die brachiale Durchsetzung seiner Rechte laut Militärkonvention und Reichsverfassung. Sachsen und besonders König Albert sind ein wichtiger Faktor für die Festigung des Bündnisses mit Österreich und die Planungen gemeinsamer Kriegsführung an der Ostfront. Sächsische Offiziere werden regelmäßig zur Aus-und Weiterbildung nach Preußen kommandiert. Besonders die Generalstabsoffiziere werden in Preußen ausgebildet. Die Fragen der Ausbildung, Personalauswahl und Rüstung werden i.d.R. in sachlicher Zusammenarbeit gelöst. Dynastische Fragen - z.B. die Aufnahme von hannöverschen Offizieren in die sächsische Armee - verursachen die ernsthaftesten Probleme.Es finden sich auch viele Wertungen über herausragende preußische Persönlichkeiten. Sachsen verfolgt dann im I. Weltkrieg auch eigene territoriale Kriegsziele im Osten. Es versucht so seine Stellung gegenüber den anderen Bundesstaaten zu wahren. Die Notwendigkeiten der Kriegsführung lassen die OHL mehr und mehr sächsische Reservatrechte beschränken. Am Ende zeichnet sich eine bescheidene eigenständige Außenpolitik Sachsens ab, während das Militär fest in die preußisch dominierte Führung eingebunden bleibt.
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Die sächsische Armee im Deutschen Reich 1871 bis 1918

Hoffmann, Jan 14 June 2007 (has links)
Die Rolle der sächsischen Armee im Deutschen Reich. Selbstverständnis, Verhältnis zu Preußen, Österreich und in Ausschnitten auch zu anderen Bundesstaaten (Bayern und Württemberg). Streng chronologische Darstellung der wichtigsten Fragen und Probleme zwischen den Armeen und die Bedeutung für die Reichs-und Bündnispolitik mit besonderem Schwerpunkt auf der Quellendarstellung. Die Berichte des sächsischen Militärbevollmächtigten in Berlin sind ausgewertet und großzügig zitiert. Insbesondere preußische (spärlich) und österreichische (ausführlicher) diplomatische Berichte ergänzen das Bild. Schwerpunkt ist die Leitfrage, welche reale Bedeutung das Kontingentsheer hat. Ist die Armee des Reiches eine Bündnisarmee? Deutlich wird allerdings auch das militärische Tagesgeschäft, in dem sich die Güte der Zusammenarbeit widerspiegelt. Sachsen versucht seine militärischen Rechte zu wahren. Es behält seine eigene Militärverwaltung mit eigenem Kriegsministerium und - wenn auch kleinem - Generalstab. Preußens Mißtrauen läßt nach 1866 mehr und mehr nach. Es besteht nicht auf die brachiale Durchsetzung seiner Rechte laut Militärkonvention und Reichsverfassung. Sachsen und besonders König Albert sind ein wichtiger Faktor für die Festigung des Bündnisses mit Österreich und die Planungen gemeinsamer Kriegsführung an der Ostfront. Sächsische Offiziere werden regelmäßig zur Aus-und Weiterbildung nach Preußen kommandiert. Besonders die Generalstabsoffiziere werden in Preußen ausgebildet. Die Fragen der Ausbildung, Personalauswahl und Rüstung werden i.d.R. in sachlicher Zusammenarbeit gelöst. Dynastische Fragen - z.B. die Aufnahme von hannöverschen Offizieren in die sächsische Armee - verursachen die ernsthaftesten Probleme.Es finden sich auch viele Wertungen über herausragende preußische Persönlichkeiten. Sachsen verfolgt dann im I. Weltkrieg auch eigene territoriale Kriegsziele im Osten. Es versucht so seine Stellung gegenüber den anderen Bundesstaaten zu wahren. Die Notwendigkeiten der Kriegsführung lassen die OHL mehr und mehr sächsische Reservatrechte beschränken. Am Ende zeichnet sich eine bescheidene eigenständige Außenpolitik Sachsens ab, während das Militär fest in die preußisch dominierte Führung eingebunden bleibt.

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