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Das Gewohnheitsrecht in der Praxis des Bundesgerichts /

Béguelin, Michel. January 1968 (has links)
Diss. iur. Bern, 1966.
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Afrikanisches Gewohnheitsrecht und die südafrikanische Verfassung : die afrikanische Rechtstradition im Spannungsfeld zwischen dem Recht auf Kultur und anderen Menschenrechten /

Lehnert, Wieland. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Göttingen, 2005/2006.
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Consuetudo : das Gewohnheitsrecht in der Rechtsquellen- und Methodenlehre des späten ius commune in Italien : (16. - 18. Jahrhundert) /

Garré, Roy. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Bern, 2003. / Literaturverz. S. 295 - 371.
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Offizieller Rechtspluralismus im Konkurrenzverhältnis unterschiedlich geregelter Geschlechterverhältnisse das Recht der Khasi im System der personalen Rechte (personal laws) Indiens

Dick, Judith January 2006 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2006
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Die Einleitung häuslicher Schiffsabwässer nach nationalem und internationalem Recht

Schminke, Vera January 2008 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2008
6

The termination and revision of treaties in the light of new customary international law /

Kontou, Nancy. January 1994 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Cambridge.
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Die schleswigsche Deichstavengerechtigkeit : vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart ; eine gewohnheitsrechtliche Superfizies an nordfriesischen Deichgrundstücken und ihre Entwicklung /

Nawotki, Kathrin. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2003.
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Recht als Übersetzung

Schneider, Tillmann 30 August 2016 (has links)
Die Erkenntnis, dass der Staat nicht die einzige Quelle von Recht ist, verbreitet sich zusehends auch in der Rechtswissenschaft. Die Vielfalt normativer Ordnungen wird gewöhnlich mit dem Begriff "Rechtspluralismus" beschrieben. In der Rechtspluralismusforschung besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass normative Ordnungen nicht parallel nebeneinander und unabhängig voneinander koexistieren, sondern dass diese sich wechselseitig beeinflussen. Dieses Miteinander kann konfliktreich wie auch kooperativ sein, es kann zum Transfer von Normen und Vorstellungen, aber auch zu Widerstand und Abgrenzung kommen. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur interdisziplinären Rechtsforschung, indem sie Austauschprozesse zwischen verschiedenen normativen Ordnungen analysiert. Hierbei wird "Übersetzen" als maßgebliche Praxis des Rechtspluralismus verstanden und ein methodischer Zugang angeboten, um Austauschprozesse machtsensibel zu analysieren. Am Beispiel Ghanas wird untersucht, wie die Anerkennung von Recht nicht-staatlichen Ursprungs in der Rechtsprechung staatlicher Gerichte praktiziert wird. Ghana ist nicht nur durch eine Vielzahl verschiedener Gesellschaften, sondern auch durch die Koexistenz unterschiedlicher normativer Ordnungen geprägt. Neben dem zur Zeit des britischen Kolonialismus eingeführten Common Law werden zahlreiche lokale Gewohnheitsrechte vom Staat als Rechtsquelle anerkannt. Über den ghanaischen Kontext hinaus ergeben sich auch allgemeine Fragen zum Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt und den damit einhergehenden Konflikten. / Jurisprudence acknowledges more and more that the state is not the only source for legal norms. The diversity of normative orders is usually described with the term "legal pluralism". Scholarship on legal pluralism emphasizes that normative orders do not exist parallel and independently from each other, but that they influence each other mutually. The relationship can be conflictual but also cooperative, there can be transfers of norms and ideas, but also resistance and dissociation. This study contributes to inter-disciplinary jurisprudence by analysing transfer processes between normative orders. It understands "translation" as essential practice of legal pluralism and offers a methodological approach to analyse transfer processes sensitively to power. Using the example of Ghana the study explores how state courts practice the recognition of non-state law. Ghana is characterised not only by the coexistence not only of different cultures, but of different normative orders as well. Next to the common law which had been introduced by British colonialism there is a plurality of local customary laws that are officially recognised as law by the state. This situation raises questions beyond the Ghanaian context on how to deal with social diversity and the conflicts the come along with it.
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Institutionelle Untersuchungen zum Bewässerungsfeldbau in einer südmarokkanischen Flussoase

Hesse, Alexander 10 September 2014 (has links) (PDF)
Werden Defizite in Bewässerungssystemen als rein technisches Problem betrachtet, führt dies zur Ausblendung sozialer und kultureller Aspekte der Ressourcenverwaltung. Als Konsequenz werden sinnvolle technische Innovationen von der Bevölkerung nicht angenommen und verbleiben letztendlich ungenutzt. Bisherige Studien über das südmarokkanische Oasengebiet im Ziz-Tal hatten überwiegend ökologische und ingenieurtechnische Ansätze verfolgt. Das Forschungsinteresse dieser Arbeit liegt stärker auf den kollektiven Handlungsmustern, Regelsystemen und spezifischen Variationen sozialer Vereinbarungen in Form von formellen und informellen Institutionen der traditionellen und der heutigen Bewässerung. Zum Verständnis der gegenwärtigen Situation werden die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, der soziokulturelle Kontext sowie die naturräumlichen Voraussetzungen und Umweltveränderungen – mit besonderem Blick auf die verfügbaren Wasserressourcen in dieser ariden Region – analysiert und das institutionelle Gefüge in einer auf Methoden der qualitativen Sozialforschung basierenden Fallstudie in einem Oasendorf untersucht.
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Institutionelle Untersuchungen zum Bewässerungsfeldbau in einer südmarokkanischen Flussoase

Hesse, Alexander 26 March 2014 (has links)
Werden Defizite in Bewässerungssystemen als rein technisches Problem betrachtet, führt dies zur Ausblendung sozialer und kultureller Aspekte der Ressourcenverwaltung. Als Konsequenz werden sinnvolle technische Innovationen von der Bevölkerung nicht angenommen und verbleiben letztendlich ungenutzt. Bisherige Studien über das südmarokkanische Oasengebiet im Ziz-Tal hatten überwiegend ökologische und ingenieurtechnische Ansätze verfolgt. Das Forschungsinteresse dieser Arbeit liegt stärker auf den kollektiven Handlungsmustern, Regelsystemen und spezifischen Variationen sozialer Vereinbarungen in Form von formellen und informellen Institutionen der traditionellen und der heutigen Bewässerung. Zum Verständnis der gegenwärtigen Situation werden die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, der soziokulturelle Kontext sowie die naturräumlichen Voraussetzungen und Umweltveränderungen – mit besonderem Blick auf die verfügbaren Wasserressourcen in dieser ariden Region – analysiert und das institutionelle Gefüge in einer auf Methoden der qualitativen Sozialforschung basierenden Fallstudie in einem Oasendorf untersucht.

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