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Drei Novellen von Heinrich von Kleist und Gottfried Keller: "Michael Kohlhaas," "Pankraz, der Schmoller," "Die drei gerechten Kammacher."

Hoverland, Lilian. Hoverland, Lilian. January 1973 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of California, Santa Cruz. / Typescript. The author's article, Gottfried Kellers Novelle 'Die drei gerechten Kammacher' (499-526p.) originally published in 90. Bd., 4. Heft of Zeitschrift für deutsch Philologie, inserted at back. Includes bibliographical references.
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„[U]nd sah sich plötzlich zu seinem großen Erstaunen von Noth und Sorge umgeben.“

Vetter, Jakob 21 April 2023 (has links)
Jakob Vetter widmet sich in seinem Beitrag „‘[U]nd sah sich plötzlich zu seinem großen Erstaunen von Noth und Sorge umgebenʼ der Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Männliche Armutsrisiken in Kellers Bildungsroman Der grüne Heinrich“. Im Gattungskontext des zeitgenössisch hochvalorigen, genuin männlich semantisierten Erzählmodells ʻBildungsromanʼ und am Beispiel eines seiner meistbeforschten Kanontexte richtet sich das Erkenntnisinteresse auch dieses Beitrags auf das mittlere 19. Jahrhundert, das als Zeitalter von – auch geschlechtergeschichtlichen – Ordnungskrisen und Massenarmut (Pauperismus) in Geschichtsbücher und Literaturgeschichten eingegangen ist. Theoretisch gleichfalls an Luhmanns Soziologie des Risikos orientiert, zeigt der Verfasser anhand einer thematisch einschlägigen und repräsentativen Publikation (J. J. Vogt: Das Armenwesen, 1853/54) zunächst auf, dass im historischen Diskurs Armut als gesellschaftliches wie persönliches und zugleich genderfiziertes Risiko wahrgenommen wurde. Am Beispiel von Kellers ʻMeistertextʼ hinterfragt die anschließende narratologische Analyse der verschiedenen Kommunikationslevels (Figurenebene, Erzählerebene, Werkganzes/Textsubjekt), inwiefern hochkulturelle deutschsprachige Literatur diese diskursive Wahrnehmung von Armut als gendercodiertes Risiko aufgreift, mit genrespezifischen Narrativen zusammenführt und so ästhetisch reflektiert und problematisiert.
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Modernity's Pact with the Devil: Goethe's <i>Faust</i>, Keller's <i>Romeo und Julia auf dem Dorfe</i>, and Storm's <i>Der Schimmelreiter</i> as Tales of Forgetting

Schaefer, Dennis 30 July 2018 (has links)
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»Wer konkurriert womit worum?« Ein neues Literaturpreis-Modell / »Who competes with whom by which for what?« A new model of literary awards

Dahnke, Michael 20 April 2015 (has links)
Literaturpreise sind ein Phänomen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zahl ist im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Die im Rahmen dieser Arbeit über mehrere Jahre erfolgte Forschung hat gezeigt, dass für ein umfassendes Verständnis dieser Art Preise zwingend weitere Akteure in den Blick zu nehmen sind. Neben den Vertretern Preise vergebender Organisationen, den Autoren und Geldgebern sind das die Juroren, die Repräsentanten der Verlage einschließlich weiterer Literatur vermarktender Unternehmen sowie die ›reinen‹ Leser. In der Dissertation werden literarische Auszeichnungen zunächst innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung verortet. Dafür werden sie aus drei verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt: einem historischen, einem kontextuellen und einem begrifflichen. Anschließend wird die bisherige Forschung zu Literaturpreisen vorgestellt und das Potential des bisher einzigen Modells deutschsprachiger Literaturpreise gewürdigt. Der neue Ansatz besteht aus drei Komponenten: erstens einer theoretischen Modellierung der genannten sechs Arten von Akteuren. Diese werden als über bestimmte Möglichkeiten verfügende ›Konkurrenten‹ betrachtet, die sich um für sie spezifische ›Konkurrenzobjekte‹ bemühen. Die zweite Komponente ist die diachrone und asynchrone Beschreibung literarischer Auszeichnungen. So können mehrere, zeitlich einander folgende Verleihungen einer Auszeichnung genauso wie gleichzeitig stattfindende Vergaben verschiedener Preise sowie die dabei erfolgenden Handlungen der einzelnen Akteure theoriegeleitet zueinander in Beziehung gesetzt und analysiert werden. Die dritte Komponente ist Bourdieus ›literarisches Feld‹. Es wird als für diese Akteure zentraler Bereich vorausgesetzt. Die Vorzüge der diachronen Betrachtung werden unter anderem mit zwei für die Geschichte des Bremer Literaturpreises wichtigen Konflikten der Jahre 1959/60 und 1979/80 belegt. Auch der Streit um die Verwendung des Namens ›Thomas Mann‹ für zwei verschiedene literarische Auszeichnungen in den Jahren 2008 und 2009 zeigt deutlich: Das für Literaturpreise relevante Geschehen spielt sich keineswegs nur jeweils zwischen den Vertretern einer einen Preis vergebenden Organisation und einem oder mehreren Autoren ab. Darum müssen auch Konflikte zwischen den Mitgliedern mehrerer Preise vergebender Organisationen theoretisch modellierbar sein. Weiter werden mit dem Modell Erklärungen dafür angeboten, warum nicht immer alle Auszeichnungen die von den Gründern gewünschten Wirkungen erzielen. Schließlich gilt der Finanzierbarkeit von Literaturpreisen ein besonderes Augenmerk. Bei der Forschung für die vorliegende Arbeit wurden fast ausschließlich Quellen zu Preise verleihenden Organisationen benutzt. Nach deren systematischer Auswertung ist klar geworden, welche Objekte und Mittel für die Vertreter der einzelnen Konkurrentengruppen überhaupt in Frage kommen. Die Kenntnisse über die verschiedenen Arten Konkurrenten sind möglicherweise noch deutlich erweiterbar, wenn darüber hinausreichende Quellen zu Autoren, Juroren und Verlagsrepräsentanten sowie die anderer Literatur vermarktender Unternehmen hinzu gezogen würden. Dafür werden am Ende der Arbeit Vorschläge unterbreitet.

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