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Die initiale Hilfsmittelversorgung für Patienten nach hüftnaher Femurfraktur : eine Vergleichsstudie über drei Mobilitätshilfsmittelgruppen im quasi-experimentellen Design zu drei Messzeitpunkten - im Fokus der Sicherheit, Wirksamkeit und Lebensqualität /Mischker, Andrea. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Charité, Universiẗat-Med., Diss., 2009.
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Medizinprodukte als Hilfsmittel in der gesetzlichen KrankenversicherungWabnitz, Theresa January 1900 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2008 / Lizenzpflichtig
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Innovation in der Orthopädie- und Rehatechnik, 3D-Digitalisierung und CAD/CAM-NutzungMitzenheim, Thomas, Knoch-Weber, Christoph 10 December 2016 (has links) (PDF)
Management Summary
Die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH ist ein innovatives Unternehmen der Orthopädietechnik in Dresden und der kompetente Partner für Gesundheit, Wohlbefinden und Mobilität.
Ein Schwerpunkt liegt bei der Fertigung orthopädischer Hilfsmittel. Dabei wird die gesamte Bandbreite möglicher Versorgungen abgedeckt. Diese sind:
— Bein- und Armprothesen,
— Bein- und Armorthesen,
— Korsetts zur Behandlung von Wirbelsäulendeformationen,
— Sitzschalen für Rollstühle,
— Orthopädische Maßschuhe.
Mit hoher handwerklicher Präzision werden die Hilfsmittel in der eigenen Werkstatt individuell für jeden Kunden gefertigt.
Die Wertschöpfungskette besteht abhängig von der Versorgungsart aus unterschiedlichen Bestandteilen. Allgemeingültig für alle Versorgungen sind:
— Maßnahme beim Kunden,
— Modellierung und Erstellung von Positivmodellen,
— Herstellung der Hilfsmittel bis zur Anprobe,
— Anprobe und Anpassung der Hilfsmittel,
— Endmontage und Fertigstellung der Hilfsmittel,
— Einweisung in den Gebrauch sowie Auslieferung.
Sinkende Vergütungen durch die Krankenkassen, stark zunehmende Versorgungszahlen und die immer schwieriger werdende Gewinnung von Fachpersonal erfordern eine Straffung der Wertschöpfungskette.
Erreichbar ist diese Straffung nur über eine Umgestaltung der zugrundeliegenden Produktionsprozesse. Die Geschäftsführung entschied, innerhalbeines Projektes zu prüfen, ob der Einsatz digitaler Datenerfassungs- und Bearbeitungstechniken einen wirtschaftlichen Vorteil für die künftige Unternehmensentwicklung darstellt.
Dabei sollen künftig die betroffenen Körperbereiche der Kunden individuell durch geeignete 3D-Digitalisiertechnik erfasst, aufbereitet, modifiziert und archiviert und schließlich als Modellvorlagen in einem CAD/CAM-Verfahren durch CNC-Fräsen hergestellt werden.
Für die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH als stark handwerklich geprägtes KMU ist dieses Projekt ein Meilenstein für die weitere Entwicklung, sowohl hinsichtlich des Investitionsbedarfes als auch der Projektorganisation und der Kommunikation der Änderungen im Unternehmen.
Bedingt durch die Art der angebotenen Produkte und Dienstleistungen finden sich im Unternehmen Mitarbeiter, die über hochspezialisiertes Wissens und individuelle Fähigkeiten verfügen. Die hohe Mitarbeiterzahl im den Bereichen Orthopädie-technik und Orthopädieschuhtechnik erlaubt eine Spezialisierung von Mitarbeitern auf einzelne Produktgruppen. Diese ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil in einem von starkem Wettbewerbsdruck geprägten Markt. Sie ist sowohl notwendig für den wirtschaftlichen Erfolg als auch für die erfolgreiche Umsetzung der Veränderungsprozesse.
Eine Umgestaltung der Produktion wie Sie im Rahmen dieses Projektes angestrebt wird bedeutet eine tiefgreifende Veränderung des bisherigen Arbeitsumfeldes. Es entstehen neue, spezialisierte Aufgaben, Verschiebungen von Arbeitsinhalten sowie die Notwendigkeit, vermehrt Aufgaben zu delegieren.
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Heilmittelerbringer in der gesetzlichen Krankenversicherung : zur Einbindung nichtärztlicher Heilmittelerbringer in das System der GKV /Brink, Cordula, January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Ruhr-Universität Bochum, 2004. / Includes bibliographical references (p. [199]-223).
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Innovation in der Orthopädie- und Rehatechnik, 3D-Digitalisierung und CAD/CAM-NutzungMitzenheim, Thomas, Knoch-Weber, Christoph January 2016 (has links)
Management Summary
Die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH ist ein innovatives Unternehmen der Orthopädietechnik in Dresden und der kompetente Partner für Gesundheit, Wohlbefinden und Mobilität.
Ein Schwerpunkt liegt bei der Fertigung orthopädischer Hilfsmittel. Dabei wird die gesamte Bandbreite möglicher Versorgungen abgedeckt. Diese sind:
— Bein- und Armprothesen,
— Bein- und Armorthesen,
— Korsetts zur Behandlung von Wirbelsäulendeformationen,
— Sitzschalen für Rollstühle,
— Orthopädische Maßschuhe.
Mit hoher handwerklicher Präzision werden die Hilfsmittel in der eigenen Werkstatt individuell für jeden Kunden gefertigt.
Die Wertschöpfungskette besteht abhängig von der Versorgungsart aus unterschiedlichen Bestandteilen. Allgemeingültig für alle Versorgungen sind:
— Maßnahme beim Kunden,
— Modellierung und Erstellung von Positivmodellen,
— Herstellung der Hilfsmittel bis zur Anprobe,
— Anprobe und Anpassung der Hilfsmittel,
— Endmontage und Fertigstellung der Hilfsmittel,
— Einweisung in den Gebrauch sowie Auslieferung.
Sinkende Vergütungen durch die Krankenkassen, stark zunehmende Versorgungszahlen und die immer schwieriger werdende Gewinnung von Fachpersonal erfordern eine Straffung der Wertschöpfungskette.
Erreichbar ist diese Straffung nur über eine Umgestaltung der zugrundeliegenden Produktionsprozesse. Die Geschäftsführung entschied, innerhalbeines Projektes zu prüfen, ob der Einsatz digitaler Datenerfassungs- und Bearbeitungstechniken einen wirtschaftlichen Vorteil für die künftige Unternehmensentwicklung darstellt.
Dabei sollen künftig die betroffenen Körperbereiche der Kunden individuell durch geeignete 3D-Digitalisiertechnik erfasst, aufbereitet, modifiziert und archiviert und schließlich als Modellvorlagen in einem CAD/CAM-Verfahren durch CNC-Fräsen hergestellt werden.
Für die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH als stark handwerklich geprägtes KMU ist dieses Projekt ein Meilenstein für die weitere Entwicklung, sowohl hinsichtlich des Investitionsbedarfes als auch der Projektorganisation und der Kommunikation der Änderungen im Unternehmen.
Bedingt durch die Art der angebotenen Produkte und Dienstleistungen finden sich im Unternehmen Mitarbeiter, die über hochspezialisiertes Wissens und individuelle Fähigkeiten verfügen. Die hohe Mitarbeiterzahl im den Bereichen Orthopädie-technik und Orthopädieschuhtechnik erlaubt eine Spezialisierung von Mitarbeitern auf einzelne Produktgruppen. Diese ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil in einem von starkem Wettbewerbsdruck geprägten Markt. Sie ist sowohl notwendig für den wirtschaftlichen Erfolg als auch für die erfolgreiche Umsetzung der Veränderungsprozesse.
Eine Umgestaltung der Produktion wie Sie im Rahmen dieses Projektes angestrebt wird bedeutet eine tiefgreifende Veränderung des bisherigen Arbeitsumfeldes. Es entstehen neue, spezialisierte Aufgaben, Verschiebungen von Arbeitsinhalten sowie die Notwendigkeit, vermehrt Aufgaben zu delegieren.
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Digitale Hilfsmittel im Fremdsprachenunterricht : Glosor.eu kontra traditionelle Vokabellisten beim Erlernen neuer Wörter / Digital tools in foreign language teaching and learning : Glosor.eu vs. traditional vocabulary lists when learning new wordsAdolfsson, Mikaela January 2022 (has links)
In this study, pupils’ use of digital tools for learning vocabulary is compared to the use of a traditional way of learning vocabulary from a list in a book. The goal of the study is to find out if digital tools are more efficient than using vocabulary lists, when learning new words. Furthermore, this study investigates how the use of words in a context affects learning. The 40 pupils who took part in this study are learning German in the ninth grade in two different schools in the southern part of Sweden. Three vocabulary tests were conducted within four weeks. During the experiment the pupils were divided into two groups, where one used digital learning tools and the other ordinary vocabulary lists. The results in the first test did not differ much between the groups. The second test on the other hand shows a difference where many in the digital group got better results whereas several in the traditional group got lower results. In the third test both groups showed better results in the vocabulary test. The conclusion of this study is that there is no big difference between the use of digital learning tools and a traditional vocabulary list when it comes to learning new words. However, the use of words in sentences was seen to have an effect on the words that pupils remembered best. In this study, the pupils were also asked to fill in a questionnaire. This study also shows that a combination of traditional and digital learning is preferred by the pupils.
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Kinder mit Hörbeeinträchtigungen: Informationen und Tipps für Eltern und Angehörige29 August 2022 (has links)
Elternratgeber Kinder mit Hörbeeinträchtigungen
Redaktionsschluss: 30.03.2019
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HOW TO SOLVE ITMenna, Luigi 07 May 2012 (has links) (PDF)
This work is a reflection on the results of an experimentation carried out on secondary school students of between 16 and 18 from various classes. The experimentation aims at identifying the implicit ideas they use when asked to solve a certain mathematical problem. In particular, in giving them these problems an heuristic approach was suggested, and the differences between this and a purely deductive approach were measured. Analyzing the different approaches used by the students and the difficulties they had in distinguishing between argumentative and demonstrative operations has given rise to a reflection on the use of software such as Geogebra and Excel.
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HOW TO SOLVE ITMenna, Luigi 07 May 2012 (has links)
This work is a reflection on the results of an experimentation carried out on secondary school students of between 16 and 18 from various classes. The experimentation aims at identifying the implicit ideas they use when asked to solve a certain mathematical problem. In particular, in giving them these problems an heuristic approach was suggested, and the differences between this and a purely deductive approach were measured. Analyzing the different approaches used by the students and the difficulties they had in distinguishing between argumentative and demonstrative operations has given rise to a reflection on the use of software such as Geogebra and Excel.
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Dinge und Sexualitäten: Körperpraktiken im 20. und 21. JahrhundertRoeßiger, Susanne, Tammer, Teresa, Töpfer, Katja 18 July 2022 (has links)
Dinge und Sexualitäten sind insbesondere im 20. und 21. Jahrhundert untrennbar miteinander verbunden – angefangen bei der Verhütung von Krankheiten und Schwangerschaften über die Ermöglichung sexueller Interaktionen bis hin zur Stimulation. Doch welche konkreten Praktiken verbinden sich mit dem Gebrauch dieser Dinge, für welche Funktionen sind sie vorgesehen und inwiefern werden sie von ihren Nutzer:innen letztlich doch eigensinnig angeeignet?
Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden verfügt über einen bedeutenden Bestand an Alltagsobjekten, die mit Sexualität assoziiert werden können. Dieser wurde neu erschlossen, beforscht und erweitert und wird hier vorgestellt.
Bestandsübersichten verdeutlichen die Vielfalt der mit Sexualität verbundenen Dinge in der Sammlung und legen dabei den Fokus auf Körperpraktiken und Gebrauchsweisen. Auf Interviews basierende Geschichten erzählen von den individuellen Beziehungen zwischen Menschen und Objekten. Und analysierende Beiträge zu Kondomen und Verhütungspillen mit ihren Beipackzetteln, zu Scheidenspülapparaten, Vibrationsmassagegeräten sowie Penisringen belegen darüber hinaus, welche Bedeutung Objekten in der Geschichte der Sexualitäten zukommt und dass der materiellen Kultur und nicht zuletzt den Museumsobjekten ein enormes Forschungspotenzial innewohnt.
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