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Predatory activity of Chrysopa carnea Stephens in the integrated control of mite pests in Utah apple orchardsBingham, Ray R. 01 August 1971 (has links)
Mite pest problems in Utah apple orchards became generally serious about 1944, when DDT was first used extensively to control Codling moths, Carpocapsa pomonella (Linn.) (Jorgensen, 1967}. Since then several investigators (Pickett et al., 1946; Lord, 1949; Pickett, 1955; Lord, Herbert, and MacPhee, 1958) have examined the influence of various spray programs on apple orchard fauna, while still others (Clancy and Pollard, 1952; Morgan, Anderson, and Swales, 1958; Oat-man and Legner, 1962) have conducted related studies with widely used broad spectrum pesticides on apple mites and their predators. All seem to lend credence to the theory that mite pest problems on apples resulted primarily from the reduction or elimination of natural enemies with pesti-cides. Still other factors as m9ntioned by Huffaker, van de Vrie, and McMurtry (1970) may have profound effects on, or be a principal cause of mite outbreaks in some situations. Presently, integration of natural and chemical control methods for mites seems essential. Van Den Bosch and Stern (1962) and Jorgensen (1967) redefined the control target when they emphasized that in the development of an integrated control program, the entire ecosystem, rather than isolated pest species, must be of primary concern.
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Programmierte Kultur von Pelargonien und PoinsettienWartenberg, Stephan 07 May 2012 (has links)
Am Standort Dresden-Pillnitz wurde von 2009 bis 2011 an neuen Lösungen für eine programmierte Produktion von Pelargonien und Poinsettien geforscht. Ziel war eine verbesserte Nutzung der Steuerungstechnik in den Gewächshäusern für eine energiesparende, umweltfreundliche und sichere Produktion.
Mit speziellen Softwarebausteinen auf dem Bedienungs-PC der Gewächshäuser lassen sich 10 bis 20 Prozent Heizenergie und damit CO2-Emissionen einsparen.
Weitere Bausteine überwachen die reale Wärme- und Lichtentwicklung und nehmen automatische Anpassungen an die Jahreswitterung vor. Eine mengenbilanzierte Düngung sichert die bedarfsgerechte Nährstoffversorgung für die geplante Pflanzengröße.
Die neuen Lösungen verringern den Kontroll- und Bedienaufwand und erhöhen die Kultursicherheit. Für Pelargonien und Poinsettien werden spezielle Kombinationen von Programmbausteinen empfohlen.
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Mengenkonzept Düngung ZierpflanzenbauDallmann, Margret 24 July 2012 (has links)
An Zierpflanzen im Gewächshaus wurden mengenbilanzierte Düngungsverfahren getestet.
Die Düngegaben erfolgten in Wochenportionen per Hand, mit Dosiergeräten, per Düngecomputer oder als Depotdünger. In die Versuche wurden Pelargonien, Sommertopfkulturen im Gewächshaus, Poinsettien und Cyclamen einbezogen.
Wochenportionen können nur bei einheitlichen Anbausätzen je Bewässerungseinheit realisiert werden. Der Kostenaufwand bei Depotdünger beträgt das Dreifache gegenüber einer Bewässerungsdüngung. Allerdings sind die Düngeverluste geringer. Mit einer mengenbilanzierten Düngung lassen sich Über- und Unterversorgung der Pflanzen vermeiden.
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Freilandschnittstauden im FrühjahrJentzsch, Marion 07 May 2012 (has links)
Im Zeitraum von 2008 bis 2011 wurden jährlich über 140 Stauden sowie weitere 120 Staudenarten aus Zwiebeln und Knollen als Schnittblume aus dem Freiland getestet. Ergebnis ist ein 77 Arten umfassendes Sortiment von Stauden mit guten Anbaueigenschaften und Stielqualitäten, die für den zeitigen Absatz bis Ende Juni empfohlen werden. Das Empfehlungssortiment an Schnittstauden aus Zwiebeln und Knollen umfasst 73 Kulturen. Die vorgestellten »Pillnitzer Wochensträuße« verdeutlichen die vielfältigen Möglichkeiten, ab Mitte April ohne Verfrühungsmaßnahmen Schnittblumen von Stauden im Freiland zu erzeugen. Beispielrechnungen zeigen, dass sich mit Schnittstauden im Freilandanbau gute Erlöse erzielen lassen. Investitionen und Energiekosten fallen nicht an bzw. sind gering.
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Gartensalate: Anbau im Haus- und KleingartenJanuary 2011 (has links)
Salate eignen sich gut für den Anbau im Haus- und Kleingarten. In der Broschüre werden sowohl Standardsorten als auch Wildsalate und seltene Gartensalate aus verschiedenen Pflanzenfamilien vorgestellt. Neben Hinweisen zu Aussaat, Pflanzung, Wasser- und Nährstoffbedarf sind Empfehlungen zur Fruchtfolge, zum Verfrühen und zur Eingliederung in die Mischkultur enthalten. Abgerundet wird die Broschüre durch eine Planungshilfe für den Salatanbau im Freiland.
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Evaluierung von Sorten für den Tafelapfelanbau in SachsenSchöne, Rainer, Metzner, Sylvia 19 November 2012 (has links)
Von 2003 bis 2011 wurden 65 Apfelsorten und Mutanten im Rahmen einer Sortensichtung am Standort Dresden-Pillnitz getestet, um geeignete Sorten für die notwendige Erneuerung der Sortenstruktur im sächsischen Erwerbsobstbau zu ermitteln. Neben Erhebungen zum Blühverhalten, zum Ertrag, zur Farb- und Größensortierung der Früchte sowie zur Lagerfähigkeit wurden wertgebende Inhaltsstoffe bestimmt und der Geschmack bewertet. Ergänzend dazu erfolgten Kundenbefragungen zum Kaufverhalten. Grenzwerte zur Bestimmung des optimalen Erntetermins von bekannten und neuen Sorten wurden aktualisiert bzw. neu aufgenommen. Im Ergebnis können zwei Sommer-, vier Herbst- und vier Lagersorten oder Mutanten für den Intensivobstanbau in Sachsen empfohlen werden.
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Kartoffeln: Anbau im Haus- und KleingartenJanuary 2012 (has links)
In Haus- und Kleingärten ist die Kartoffel eine weit verbreitete Kulturpflanze.
Die Broschüre bietet Hinweise zur Sortenwahl, zum Anbau und zur Lagerung der Kartoffel sowie zu wichtigen Krankheiten, Schädlingen und Qualitätsmängeln. Interessierte Leser finden auch Angaben zu Botanik und Geschichte.
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Sortimentssichtung Beet- und BalkonpflanzenKollatz, Beate 29 January 2014 (has links)
Der Bericht fasst die Ergebnisse der Beet- und Balkonpflanzensichtungen des LfULG im Zeitraum 2010 bis 2012 zusammen. Für ausgewählte Sorten von Pelargonien, Argyranthemum, Scaevola, Calibrachoa, Verbena und Begonia liegen nun Daten zur Anzucht sowie zu Blühstärke und Wuchsverhalten über die Sommermonate unter sächsischen Bedingungen vor.
Weiterhin wurden umfangreiche neue Sortimente von Ipomoea batatas, Portulaca grandiflora und Nemesia Cultivars im Freiland gesichtet. Sortimentszusammenstellungen gelb blühender Bodendecker, kompakt wachsender Mandevilla-Sorten sowie »Kombi-Jungpflanzen« und Mischbepflanzungen wurden im Beet bzw. im Kasten bewertet.
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Clusterstudie GartenbauFischer, Margit, Hardeweg, Bernd, Lentz, Wolfgang, Fluck, Katrin, Dirksmeyer, Walter 10 April 2014 (has links)
Die Broschüre dokumentiert die Ergebnisse einer Studie zum Wertschöpfungsanteil des Gartenbausektors in Sachsen. Dabei werden die einzelnen Sparten des Gartenbaus als Kernbereich und in weiteren Ebenen die vor- und nachgelagerten sowie stufenübergreifenden Wirtschaftsbereiche betrachtet. Die wirtschaftliche Bedeutung des Gartenbausektors geht weit über den Kernbereich hinaus. So lag die Bruttowertschöpfung bei 580 Mio € und damit 2,5-mal so hoch wie für den Gartenbau allein. Die für den Gartenbausektor ermittelten 26.500 AK-Einheiten entsprachen 1,8 % des gesamten Arbeitsvolumens in Sachsen. Der Umsatz wurde zu 98 % durch den Kern- und nachgelagerten Bereich erwirtschaftet. Damit ist der Beitrag der vor- und stufenübergreifenden Bereiche praktisch zu vernachlässigen.
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NITROGEN (N) MANAGEMENT IN FLORICULTURE CROPS: DEVELOPING A NOVEL IMAGE-ANALYSIS-BASED TECHNIQUE FOR MEASURING TISSUE N CONTENT AND UNDERSTANDING PLANT PHYSIOLOGICAL RESPONSE TO N SUPPLYRanjeeta Adhikari (10710357) 06 May 2021 (has links)
<p>Nitrogen (N) is one of the major nutrient elements that
affects growth, development, and quality of floriculture crops. Both sub-optimal
and supra-optimal levels of N can negatively affect crop growth. In addition,
over- fertilization may cause run-off and leaching of the N fertilizer leading
to environmental pollution. Therefore, it is crucial to maintain optimal N
level in plant tissue to produce good quality crops and increase productivity.
This requires regular monitoring and measurement of plant N status. Laboratory
analysis, the only direct method available to measure tissue N content, is
destructive of plant tissue and expensive. Other available indirect methods are
laborious, expensive, and/ or less reliable. In addition to measuring plant N
status, it is crucial to understand acclimation responses at biochemical, leaf,
and whole-plant levels in floriculture crops to N-deficit conditions. This will
aid in developing a mechanistic model of plant responses to sub-optimal levels
of N, proper fertilizer guidelines during production, and screening tools for
identifying new varieties with tolerance to low-N level in the root zone. Unfortunately,
there is limited research on floriculture crops that is simultaneously focused
on plant responses at different scales to N-deficit conditions. The objectives
of this research were to (i) assess the feasibility of image-based
reflectance ratios for estimating tissue N content in poinsettia (Expt. 1), (ii)
develop an affordable, remote sensor that can
accurately and non-destructively estimate tissue N <a>content</a>
in poinsettia (Expt. 2), (iii) study the physiological acclimation at whole-plant, leaf,
and biochemical scales in poinsettia cultivars to N-deficit conditions (Expt.
3).</p>
<p>In Expt. 1, we compared several spectral ratios
based on the ratio of reflectance of near infrared <i>(R<sub>870</sub>)</i> to reflectance
of blue (<i>R</i><i><sub>870</sub>/R<sub>450</sub></i>),
green (<i>R<sub>870</sub>/R<sub>521</sub></i>),
yellow (<i>R<sub>870</sub>/R<sub>593</sub></i>),
red (<i>R<sub>870</sub>/R<sub>625</sub></i>),
hyper-red (<i>R<sub>870</sub>/R<sub>660</sub></i>),
and far-red(<i>R<sub>870</sub>/R<sub>730</sub></i>)
wavelengths from plants<i><sub> </sub></i>to
measure whole-plant tissue N content in<i><sub>
</sub></i>four cultivars of poinsettia (<i>Euphorbia pulcherrima</i>)
using a multispectral image station. Results indicated the reflectance ratio <i>R<sub>870</sub>/R<sub>625</sub></i> was most suitable for assessing tissue N content
in plants. In Expt. 2, a low-cost remote sensor was developed
based on the findings of Expt. 1 that captured red and near-infrared images of
plants, from which a reflectance ratio (<i>R<sub>ratio</sub></i>) was developed. The
ratio was linearly related to tissue N content
in all poinsettia cultivars. Furthermore, <i>R<sub>ratio</sub></i><sub> </sub>was
found to be more specific to N than to other elements in the tissue and related
to the chlorophyll concentration of the plant. In Expt. 3, poinsettia cultivars ‘Jubilee Red’
(‘JR’) and ‘Peterstar Red’ (‘PSR’) displayed different acclimation strategies
for physiology and growth under N-deficit conditions. Significantly higher
growth was observed in ‘JR’ than in ‘PSR’ in the sub-optimal treatment, which
indicates that ‘JR’ is more tolerant to N stress compared to ‘PSR’. Further
analyses indicated that N uptake was higher in ‘JR’ than in ‘PSR’ under N-deficit
conditions, without any changes in root morphology or growth. This is possible
when higher levels of energy are available to transport nitrate and/or ammonia
from the substrate into the root cells. Supporting this, significantly higher photosynthesis
and carboxylation efficiency were observed in ‘JR’ than ‘PSR’ under N-deficit condition.
These results shows that higher growth of ‘JR’ than ‘PSR’ under N-deficit
conditions was likely due to increased N uptake (likely due to increased
energy-driven transporter activity), which increased tissue N and chlorophyll
levels. Further, these increases resulted in higher carboxylation efficiency
and photosynthesis by ‘JR’ than ‘PSR’. Increased carbohydrate synthesis
supported leaf growth and provided required energy in the fine root cells for N
uptake from the substrate.</p>
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