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Über Tempel und Texte

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links) (PDF)
Die Epochenschwelle vom 18. zum 19. Jahrhundert besteht in einem Schritt vom historischen Rekonstruieren zum hermeneutischen Interpretieren, das jedenfalls zeigt die Geschichte der Hermeneutik und die Geschichte der Geschichtsschreibung. Historische Bilder - der Philosophie, der Mythologie, allgemein - sind damals entworfen und revidiert worden, die sich noch heute im Umgang mit der Philosophie beobachten lassen. Jener Streit um die Bedeutung von Texten für die Philosophie scheint in dieser Epochenschwelle entschieden: Das Immanenzverhältnis ersetzt das Transzendenzverhältnis. Texte sind Orte der Philosophie, nicht Mittel. Aber wie gestaltet sich diese Ersetzung? Ist sie Folge, Folgerung, bildet sie eine selbst immanente Logik, so etwas wie die Logik des historischen Bildes der Philosophie? Im folgenden wird ein Bildervergleich klären helfen, was philosophische Texte sind, auch wenn die angeführten Bilder Tempel zeigen. Beide Bilder lassen sich der für unser heutiges philosophisches Selbstverständnis entscheidenden Epochenschwelle zurechnen.
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Niklas Luhmann und die Religionswissenschaft: Geht das zusammen?

Kleine, Christoph 06 June 2018 (has links)
Dieser Artikel geht der Frage nach, ob Niklas Luhmanns hoch-abstrakte und komplexe Systemtheorie für die Religionswissenschaft überhaupt brauchbar ist. Auf eine kurze Einführung in Luhmanns Religionstheorie folgt eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Argumenten ihrer Kritiker, namentlich mit Rudi Laermans und Gert Verschraegen sowie Peter Beyer. Kritik an Luhmanns Ideen zur Religion von Seiten derer, die seiner Systemtheorie gegenüber insgesamt offen sind, richtet sich häufig gegen dessen Behauptung, der spezifische Code des Religionssystems bestehe in der Leitunterscheidung Transzendenz/Immanenz, an der sich religiöse Kommunikation orientiere. In diesem Zusammenhang wird Luhmann vorgeworfen, seine Theorie sei gewissermaßen theologisch kontaminiert und christozentrisch. Peter Beyer meint in diesem Zusammenhang, der tatsächliche Code des Religionssystems bestehe eher in dem Dual Heil/Verdammnis. Ich versuche in diesem Artikel zu zeigen, dass die Kritik am Code Transzendenz/Immanenz auf einem grundlegenden Missverständnis seines Konzepts von Transzendenz sowie seiner funktionalen Religionsbestimmung basiert. Luhmanns gesamte Religionstheorie kann nur mit dem Code Transzendenz/Immanenz funktionieren. Abschließend wird die Brauchbarkeit von Luhmanns Religionstheorie mit Blick auf die Analyse historischer Diskurse betont, innerhalb derer die Grenzen zwischen religiösen und nicht religiösen Kultursegmenten ausgehandelt werden – unabhängig vom Gebrauch des Begriffs ‚Religion‘.
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Über Tempel und Texte: ein Bildervergleich

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Die Epochenschwelle vom 18. zum 19. Jahrhundert besteht in einem Schritt vom historischen Rekonstruieren zum hermeneutischen Interpretieren, das jedenfalls zeigt die Geschichte der Hermeneutik und die Geschichte der Geschichtsschreibung. Historische Bilder - der Philosophie, der Mythologie, allgemein - sind damals entworfen und revidiert worden, die sich noch heute im Umgang mit der Philosophie beobachten lassen. Jener Streit um die Bedeutung von Texten für die Philosophie scheint in dieser Epochenschwelle entschieden: Das Immanenzverhältnis ersetzt das Transzendenzverhältnis. Texte sind Orte der Philosophie, nicht Mittel. Aber wie gestaltet sich diese Ersetzung? Ist sie Folge, Folgerung, bildet sie eine selbst immanente Logik, so etwas wie die Logik des historischen Bildes der Philosophie? Im folgenden wird ein Bildervergleich klären helfen, was philosophische Texte sind, auch wenn die angeführten Bilder Tempel zeigen. Beide Bilder lassen sich der für unser heutiges philosophisches Selbstverständnis entscheidenden Epochenschwelle zurechnen.
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Die Negativität des Absoluten Hegel und das Problem der Gottesbeweise

Spies, Torsten January 2006 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006

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