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Scrittori, in fabbrica! : una lettura del romanzo industriale sovietico

Colombo, Duccio January 2008 (has links)
Zugl.: Mailand, Univ., Diss., 2000 u.d.Tit.: Il romanzo industriale sovietico: rappresentazione della tecnica e tecnica della rappresentazione / Contains bibliography (p. 239-255), bibliographical references and notesl
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Philipp Jakob Manz (1861-1936) Industriearchitekt und Unternehmer /

Renz, Kerstin. January 2003 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2003.
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Die Chemnitzer „Actien-Spinnerei“ am Schillerplatz: Von der Gründung bis zum Aufstieg zur größten Spinnerei Sachsens 1857-1862

Reichel, André 02 October 2018 (has links)
André Reichel schildert in seinem Artikel die Frühgeschichte der Chemnitzer-Aktienspinnerei bis zu ihrem Aufstieg zur größten Spinnerei Sachsens.
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L'industrialisation et l'état au pays de l'horlogerie : contribution à l'histoire économique et sociale d'une région suisse /

Koller, Christophe. January 2003 (has links)
En même temps: Diss. phil.-hist. Bern, 2001. / Index. Bibliogr.
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Infrastrukturpolitik in der Industrialisierung : der Chausseebau in der preußischen Provinz Sachsen und dem Herzogtum Braunschweig vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts /

Müller, Uwe, January 2000 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 1997. / Literaturverz. S. 507 - 547.
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Three essays on coordination problems in development /

Mahmud, Ahmed Saber. January 2005 (has links) (PDF)
NY, Cornell Univ., Diss.--Ithaca, 2005. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. Enth. 3 Beitr.
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Die Baugeschichte der Lederwerke Carl Freudenberg in Weinheim a. d. Bergstraße bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges

Schilpp, Werner W. 25 January 2022 (has links)
Für den Einfluss der Mechanisierung auf die Fabrikarchitektur der Lederindustrie ergab die bisher erschienene Literatur keine verwertbaren Zusammenhänge, die eine wissenschaftlich fundierte Analyse für den gewählten Zeitraum zulassen würde. Somit besteht die Zielsetzung der Untersuchung darin, diese Forschungsdesiderate aufzuarbeiten. Daraus ergeben sich folgende Einzelfragen: 1. Welche Standortfaktoren waren in Weinheim für die Entstehung von Industrie, insbesondere der Lederindustrie relevant? 2. Wie hat sich die Industrialisierung entwickelt und welche baulichen Anforderungen stellte sie? 3. Wekche Gebäudetypen, Konstruktionen und Baumaterialien erfüllten diese Anforderungen? 4. Welche Entwicklung nahm die Form und Gestaltung der Fabrikbauten und welche Aspekte waren dabei von Bedeutung? 5. Wie sollte der künftige denkmalpflegerische Umgang mit den vorhandenen Bauten der Lederindustrie den architektonischen Zeitzeugen der letzten 150 Jahre - erfolgen?
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Auseinandersetzungen um Gewerbereformen und um die Einführung der Gewerbefreiheit im Königreich Hannover / Arguments about Reforms of theTrade Law and about the Introduction of the Freedom of Trade in the Kingdom of Hannover

Mohr, Daniel 04 February 2002 (has links)
No description available.
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Historical business cycles and market integration

Uebele, Martin 23 February 2009 (has links)
Diese Dissertation befasst sich mit europäischer und US-amerikanischer Konjunkturgeschichte und Marktintegration im 19. und 20. Jahrhundert. Zur Analyse von konjunkturellen Schwankungen stellt sie der weitverbreiteten Historischen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) die Methode dynamischer Faktoranalyse zur Seite, die dazu beiträgt, die begrenzten historischen Zeitreihen effizient zu nutzen. Die nationale und internationale Entwicklung von Weizenmärkten seit dem Ende der Napoleonischen Kriege wird mit einem multivariaten dynamischen Faktormodell untersucht. Spektralanalyse wird zur Berechnung frequenzspezifischer Kohärenz von historischen Börsenindizes und konkurrierenden Schätzungen des Nationalprodukts in Deutschland zwischen 1850 und 1913 herangezogen. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass Finanzdaten die Datierung der Konjunktur im Deutschen Kaiserreich erleichtern, was auch durch die Ergebnisse der Faktoranalyse bestätigt wird. Der verwendete Aktienindex, einzelne reale Konjunkturindikatoren und der dynamische Faktor korrelieren eng miteinder. Die Bildung sektoraler Sub-Indizes zeigt, dass der Übergang von einer landwirtschaftlich zu einer industriell geprägten Volkswirtschaft vermutlich früher geschehen ist als Beschäftigungsanteile aus der Historischen VGR vermuten lassen. Die Untersuchung der U.S.-Konjunktur ergibt die Annahme zeitvariierender Strukturparameter eine Erhöhung der Konjunkturschwankungsbreite nach dem 2. Weltkrieg verglichen mit der Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Für die Weizenmarktintegration in Europa zeigt sich, dass die Entwicklung vor der Mitte des 19. Jahrhunderts schneller voran ging als danach, was eine Neuinterpretation der Rolle von Technologien wie dem Metallrumpf und dem Dampfschiff sowie dem Eintritt Amerikas als Weizenproduzenten nahelegt. / This thesis addresses historical business cycles and market integration in Europe and America in the 19th and 20th centuries. For the analysis of historical business cycles, the widely used methodology of historical national accounting is complemented with a dynamic factor model that allows for using scarce historical data efficiently. In order to investigate how national and international markets developed since the early 1800s, a multivariate dynamic factor model is used. Spectral analysis helps in measuring frequency specific correlation between financial indicators and rivaling national income estimates for Germany between 1850 and 1913. One result is that the historical stock market index used helps to discriminate between competing estimates of German national income. A dynamic factor estimated from a broad time series data set confirms this result. Sub-indices for agriculture and industry suggest that the German economy industrialized earlier than evidence from national accounting shows. The finding for the U.S. business cycle is that relaxing the assumption of constant structural parameters yields higher postwar aggregate volatility relative to the period before World War I. Concerning market integration, it is found that European wheat markets integrated faster before mid-19th century than after. Thus, the impact of the metal hull and steam ship as well as the relevance of American wheat for the world wheat market have perhaps been overstated.
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Berlin-Wedding in der Zeit der Hochindustrialisierung (1885 - 1914)

Reitzig, Markus 19 June 2006 (has links)
Die Zeit der Hochindustrialisierung veränderte das Gesicht der Städte in Europa und Nordamerika grundlegend. Ein hohes natürliches Bevölkerungswachstum, ausgeprägte Land-Stadt-Wanderungen gepaart mit einer intensiven baulichen Verdichtung nach innen und außen prägten das Geschehen. Das steigende Arbeitsplatzangebot in der Industrie und dem tertiären Sektor griff tief in die traditionellen Arbeits- und Lebenswelten des Einzelnen ein. Von den Veränderungen war Berlin als Hauptstadt des Deutschen Reiches und eines der wichtigsten Wirtschaftszentren im besonderen betroffen. Ein Stadtteil Berlins, der an der ehemaligen nördlichen Stadtgrenze gelegene Wedding, steht im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation. Dieser Stadtteil zeichnete sich durch eine besonders dynamische Entwicklung aus. Die noch vorhandenen großen Freiflächen wurden innerhalb weniger Jahre in Bauland verwandelt. Großbetriebe der Elektro- und Chemischen Industrie ließen sich im Wedding nieder und bestimmten in zunehmendem Maße den lokalen Arbeitsmarkt. Auf der Grundlage einer Auswertung der Kirchenbücher der lokalen Gemeinden mit insgesamt 95.623 erfaßte Personen konnte für das Untersuchungsgebiet im Zeitraum 1885-1914 der Nachweis erbracht werden, dass selbst innerhalb eines eng umrissenen Stadtgebietes erhebliche sozio-ökonomische und städtebauliche Gegensätze bestanden. Diese Gegensätze werden durch die Zahlen der amtlichen Statistik nur allzu leicht verdeckt, wirken aber in ihrer Konsequenz bis in die Gegenwart nach. Zahlreiche der aktuell zu beobachtenden Problemkomplexe - u.a. eine Arbeitslosenquote von weit über 20 Prozent, Gewerbebrachen und eine überdurchschnittlich starke Konzentration ausländischer Bevölkerungsgruppen - haben demnach ihren Ursprung bereits im Kaiserreich. / The era at the peak of industrialization fundamentally altered the appearance of cities in Europe and North America. A high level of natural population growth and extensive migration movements from rural to urban areas coupled with an intensive architectural expansion to the inside and outside characterized the events. The increasing number of employment opportunities in the industrial and tertiary sectors profoundly interfered with the people’s traditional working and living environments. These changes particularly affected Berlin as the capital city of the German Empire and as one of the most important commercial centers. The Wedding, a city district of Berlin located along the former northern city limit, is at the core of this dissertation. This district stood out through its especially dynamic development. The large undeveloped areas that still existed at the time were transformed into built-up areas within a few years’ time. Large-scale enterprises in the electronic and chemical industries settled down in the Wedding district and took an increasing influence on the local job market. On the basis of an evaluation of church records (from the local Wedding parishes) that altogether contain information on 95,623 people, this study of the time period from 1885 to 1914 demonstrates the existence of significant socio-economic and urban developmental contrasts recognizable even within a narrowly defined city area (such as the Wedding district). These contrasts are all too easily concealed by the numbers of official statistical data, yet their consequences continue to produce an after-effect, even in the presence. An unemployment rate of well above 20 percent, widespread unoccupied commercial infrastructure, and a significantly above-average concentration of foreign population groups is among numerous currently recognizable problem clusters that already originated in the time of the German Empire.

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