Orientadora: Eliane Giachetto Saravali / Banca: Raul Aragão Martins / Banca: Cristiane Pereira Marquezini / Resumo: Há várias contribuições científicas de estudiosos do desenvolvimento infantil sobre o brincar e sua importância para o desenvolvimento cognitivo, social, físico e afetivo da criança. No entanto, observa-se que, muitas vezes, o brincar não possui uma efetiva presença na matriz curricular das escolas. Tendo como referência o jogo simbólico fundamentado na teoria piagetiana, esta pesquisa foi realizada em uma Escola de Tempo Integral no interior paulista, objetivando analisar como é a inserção das brincadeiras dentro deste formato de ensino, mais especificamente do jogo simbólico no 1º ano do Ensino Fundamental I. Buscamos, ainda, analisar as concepções que professores do 1º ano possuem acerca do brincar, relacionando-as ao espaço e tempo que essa atividade ocupa na rotina escolar, bem como analisar a perspectiva da criança em relação ao faz de conta. Participaram do estudo 39 crianças (entre 6 e 7 anos de idade) regularmente matriculadas em duas salas de 1º ano e suas respectivas professoras. Os instrumentos utilizados foram: roteiro de observação, hora de jogo e entrevistas pautadas no método clínico-crítico piagetiano, realizadas com as crianças e as professoras. Os resultados apontaram a presença de jogo simbólico em situações criadas pelas próprias crianças, mas não valorizadas pela escola, inclusive reprimidas por seus profissionais. Observamos total ausência de brinquedos e materiais que favorecem este tipo de jogo nas salas de aula e espaços da escola. Na hora do jogo, a... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo) / Abstract: There are several scientific contributions of children's development scholars about playing and its importance to the cognitive, social, physical and affective development of the child. However, it is observed that eventually play does not have an effective presence in the curricular matrix of the schools. The symbolic game based on Piaget's theory was considered as the reference of this research which was carried out in a Full Time School in the countryside of São Paulo. The goal was to analyze how the insertion of the symbolic game occurs within this teaching format in the first year of elementary School. Also, the research aimed to analyze the first-year teachers' conceptions of play relating them to space and time that this activity occupies among the school routine, as well as analyze the child's perspective in relation to the pretend play. The study included 39 children (between 6 and 7 years old) who are regularly enrolled in two classrooms and their respective teachers. The instruments used were: observation script, game time and interviews based on Piaget's clinical-critical method which were carried out with the children and the teachers. The results pointed out the presence of symbolic play in situations created by the children themselves, but not valued by the school, even repressed by its professionals. It was possible to observe a total absence of toys and materials that could benefit this type of game in classrooms and school spaces. During game time, the child... (Complete abstract click electronic access below) / Mestre

In this study, strains of probiotic bacteria have been selected for tolerance to low pH, bile, sucrose, oxygen in media and low storage temperatures. Lactobacillus acidophilus 2401 and Bifidobacterium infantis 1912 were selected as strains able to survive in these conditions. These two strains were then offered further protection from the adverse conditions of food processing and storage by microencapsulation in a calcium alginate and starch gel matrix. Encapsulation in calcium alginate increases survival in yoghurt. In cheddar cheese the free L. acidophilus 2401 and B. infantis 1912 cells survived better than the encapsulated cells, probably due to the dense nature of the cheddar cheese matrix combined with the encapsulation restricting the flow of the nutrients and metabolites between the outside environment and the cells. In ice cream survival was high, probably due to the high fat and solids nature of the ice cream combined with the low storage temperature. The trial results of the laboratory scale production was consistent with the survival results for yoghurt and cheddar cheese. Incorporation of encapsulated probiotic bacteria into ice cream and cheddar cheese was acceptable by sensory standards and largely unnoticeable in comparison with the same foods without capsules. The capsules were visible and able to be felt on the tongue when eaten in yoghurt causing the product to be disliked by the panellists. / Master of Science (Hons)

Ziel dieser Arbeit war es, die porzine Salmonelleninfektion unter Berücksichtigung der drei beim Schwein am häufigsten vorkommenden Salmonella-Serovaren anhand des klinischen Bildes, der quantitativen und qualitativen Erregerausscheidung, des Kolonisationsverhaltens, der Serokonversion bezüglich der unterschiedlichen Immunglobulin-Isotypen IgA, IgG und IgM sowie durch die Labordiagnostik näher zu charakterisieren. Bisherige Studien an Schweinen wurden überwiegend mit S. Typhimurium durchgeführt, weitere Serovare sind bisher nur unzureichend erforscht worden, obwohl sie ebenfalls zoonotisches Potential besitzen, aber vergleichsweise nur als gering virulent und kaum invasiv gelten. Die Durchführung dieser Studie erfolgte mit 6 Wochen alten Absatzferkeln, welche nach einem bereits etablierten Modell mit den jeweiligen Salmonella-Serovaren infiziert wurden. Nach dem Challenge wurden die Tiere täglich klinisch untersucht und es wurden Kotproben zur qualitativen und quantitativen Erregerausscheidung entnommen. Parallel dazu wurden im Abstand von zwei bzw. drei Tagen Blutproben für ein Differentialblutbild, Blutchemie sowie für die serologische Untersuchung gewonnen. Nach einer Woche wurden die Tiere getötet und es wurden insgesamt 13 sterile Organproben gewonnen, um eine Aussage über das Kolonisationsverhalten treffen zu können. Die Infektionsversuche zeigten, dass nach oraler Verabreichung von 1x1010 KbE die Tiere der mit S. Infantis infizierten Gruppe, entgegen den Erwartungen, die stärksten klinischen Symptome einer Salmonellose mit Diarrhoe, Fieber, Anorexie sowie reduziertem Allgemeinbefinden zeigten. Nach dem Challenge schieden alle Tiere der drei Infektionsgruppen den jeweiligen Challengestamm zu allen Zeitpunkten des Experimentes aus. Dabei war die quantitative Erregerausscheidung bei der S. Infantis-Infektionsgruppe stets am höchsten, bei der S. Derby-Gruppe stets am geringsten. Die Kolonisationsrate in den untersuchten Organproben war bei der S. Derby-Gruppe mit insgesamt 80,7 % am höchsten, gefolgt von der S. Typhimurium DT104-Gruppe mit 80,3 %. S. Infantis wurde mit einer Kolonisationsrate von 73,6 % am seltensten isoliert. Bei der quantitativen bakteriologischen Untersuchung der Organproben wurden bei der S. Typhimurium DT104-Gruppe die meisten Salmonellen vorwiegend aus den lymphatischen Organen isoliert, während bei der S. Infantis-Gruppe die Salmonellenbelastung in den essbaren Organen am höchsten war. Die serologische Untersuchung mittels isotypspezifischen ELISA offenbarte für IgG einzig bei der S. Typhimurium DT104-Gruppe einen deutlichen Anstieg der spezifischen Antikörperaktivität, während für IgM die höchste Aktivität bei der S. Derby-Gruppe gemessen wurde. Für IgA fand bei allen Tieren der drei Infektionsgruppen keine Serokonversion statt. Im Differentialblutbild stellten sich bei allen Tieren der drei Infektionsgruppen nach dem Challenge mit einer Leukozytose, einer Linksverschiebung und einer Monozytose typische Anzeichen einer bakteriellen Infektion ein. Die blutchemische Untersuchung offenbarte besonders bei der S. Typhimurium DT104-Gruppe und der S. Infantis-Gruppe größere Verluste von Natrium und Chlorid nach dem Challenge, während es bei der S. Derby-Gruppe zu keinen Elektrolytverschiebungen im Plasma kam. Im Rahmen dieser Arbeit wurde deutlich, dass S. Infantis auch beim Schwein schwere klinische Verläufe verursachen kann und auch in essbaren Organen kolonisiert. Diese invasiven Isolate stellen neben den wirtschaftlichen Verlusten ein großes Verbraucher- schutzproblem dar. Obwohl die Prävalenz von S. Infantis beim Schwein nicht so hoch wie die von S. Typhimurium ist, so sollte diese Serovar in Zukunft besonders beobachtet werden. Für S. Derby wurde trotz schwacher Virulenz die höchste Kolonisationsrate nachgewiesen, was deren Potential, klinisch inapparente Salmonelleninfektionen auszulösen, deutlich macht. Somit belegt diese Arbeit, dass S. Infantis und S. Derby für den Menschen sehr bedeutsam sein können und daher ein entsprechendes Monitoring erfordern.

Weltweit zählt die Salmonellose zu den am häufigsten vorkommenden Zoonosen und auch in Deutschland kommt ihr zunehmend eine sozialökonomische Bedeutung zu. Dabei stellen die maßgeblichen Übertragungs- und Infektionsquellen kontaminiertes Wasser und kontaminierte Lebensmittel dar, bei denen schätzungsweise 20 % auf kontaminiertes Schweinefleisch zurückzuführen sind. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer Salmonellenbekämpfung. In den dafür geschaffenen gesetzlichen Grundlagen spielt vor allen Dingen der serologische Nachweis einer Salmonelleninfektion eine entscheidende Rolle. Dafür existieren derzeit in Deutschland vier nach § 17c des TSeuchG zugelassene ELISA-Testsysteme. Ziel der vorliegenden Arbeit war eine vergleichende Evaluierung dieser ELISA-Testsysteme zur serologischen Diagnostik von S. Infantis beim Schwein. Um die Tests zu evaluieren, wurden 19 Läuferschweine intragastral mit S. Infantis infiziert und über einen Untersuchungszeitraum von 123 Tagen serologisch mit allen vier ELISAs untersucht. Dabei erfolgte zeitgleich eine bakteriologische Untersuchung. Obwohl S. Infantis zu den schwach virulenten Erregern zählt, zeigten alle Probanden eine deutliche Klinik, die sich überwiegend in mittelgradiger Diarrhoe äußerte. Durch die bakteriologische Untersuchung wurde offenbar, dass alle Schweine bis zum Ende des Versuchszeitraumes eine intermittierende Ausscheidung von S. Infanits zeigten. Ebenso war bei allen Tiere eine Serokonversion nachweisbar, welche sich bei den angewandten Tests jedoch in deutlicher Diskrepanz der Testsensitivitäten äußerte. Zum Beispiel ergab die ermittelte Testsensitivität des Enterisol® Salmonellen-Diagnostikum™ am 53. Tag mittels vorgeschriebenen Cutoff-Wertes nach Schweine-Salmonellen-Verordnung eine Sensitivität von 20%, während diese bei dem isotypspezifischen Salmotype® Pig STM-WCE™ ELISA bei 93,3% lag. Während der Salmotype® PigScreen™ immerhin eine Sensitivität von 6,7% zeigte, erwies sich der HerdChek® Swine Salmonella™ an diesem Tag als nicht sensitiv. In der gesamten Untersuchung konnte nachgewiesen werden, dass sich der isotypspezifische Salmotype® Pig STM-WCE™ ELISA zur serologischen Diagnostik von S. Infantis am besten eignete, während die drei LPS-ELISA erst sehr spät positiv reagierten. Die Sensitivitätsverluste erwiesen sich als besonders stark, wenn die Auswertung der optischen Dichte durch den nach Schweine-Salmonellen-Verordnung angewandten Cutoff-Wert von 40 OD% erfolgte. Des Weiteren wurde deutlich, dass die Ergebnisse der Fleischsaftuntersuchung nicht immer mit denen des Endserums korrelierten. Insgesamt ist der Einsatz des Cutoff-Wertes von 40 OD% als kritisch zu betrachten und es stellt sich die Frage, ob es im Sinne des Verbraucherschutzes, nicht günstiger wäre, den Cutoff-Wert auf 20 oder 10 OD % herabzusetzen, wie dies inzwischen auch in Dänemark mit Erfolg durchgeführt wurde. Abschließend ist feststellbar, dass sich die Diagnostik von S. Infantis beim Schwein mit den vorgeschriebenen Testsystemen als schwierig erweist, da teilweise geringe Sensitivitäten vorlagen.

Salmonella (S.) Infantis-Infektionen des Menschen, oft durch Lebensmittel übertragen, sind weltweit von wachsender Bedeutung. Daher war das Ziel dieser Arbeit ein Lysotypiesystem zur Charakterisierung von S. Infantis-Stämmen zu entwickeln. 154 Bakteriophagen wurden zwecks Evaluierung ihrer diskriminatorischen Fähigkeit für S. Infantis-Stämme getestet. Das etablierte Lysotypiesystem umfasst letztlich 17 Typisierphagen. Insgesamt wurden 1008 S. Infantis-Stämme in dieser Arbeit untersucht, die aus Ausbrüchen und sporadischen Fällen von Gastroenteritiden des Menschen, von Tieren, aus Lebensmitteln, Futtermitteln und durch Umgebungs- untersuchungen von 1973 bis 2009 isoliert wurden. Von den 1008 untersuchten S. Infantis-Stämmen waren 985 Isolate durch das etablierte Lysotypiesystem typisierbar und konnten in 61 Lysotypen (LT) unterteilt werden. 23 Stämme konnten durch die Lysotypie nicht charakterisiert werden. Unter den 61 Lysotypen dominierten vor allem die Lysotypen LT 29 (30 %), LT 1 (21 %), LT 11 (7 %) sowie LT 9 (7 %), die sowohl beim Menschen als auch in Lebensmitteln und bei Tieren vorkamen, und wahrscheinlich als epidemisch relevante Stämme anzusehen sind. Bemerkenswert ist auch der Befund, dass Stämme des LT 23 in Deutschland nur in den 70er Jahren beim Mensch gefunden wurden, was für einen Erregerwandel spricht. Zur molekularen Subdifferenzierung wurden 325 S. Infantis-Isolate verschiedener Herkunft ausgewählt und durch Lysotypie und XbaI-Makrorestriktionsanalyse untersucht, wobei 31 Lyso- und 58 XbaI-Typen identifiziert wurden. Die Analyse von Stämmen (n = 89), die zu mehreren Ausbrüchen gehörten, zeigen innerhalb eines Geschehens einen einheitlichen Lyso- bzw. XbaI-Typ, wie z. B. die Stämme der Ausbrüche in Dobel (LT 29/XbaI 27), in Lüneburg (LT 8/XbaI 43a) und in Stolberg (LT 1/XbaI 34). Es gab darüber hinaus auch sporadische Isolate vom Mensch und von verschiedenen Tierarten (n = 150) mit Lyso-/XbaI-Typ-Kombinationen, die bei verschiedenen Ausbruchsstämmen gefunden wurden. Das könnte auf eine Verbreitung und lange Persistenz dieser Klone hindeuten. Andere sporadische Isolate (n = 86) hingegen wiesen verschiedene Lyso- und XbaI-Typ-Kombinationen auf. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass durch die komplexe Typisierung eine bessere Diskriminierung von S. Infantis-Stämmen möglich wird und dadurch auch eine eindeutigere Erkennung von Ausbrüchen. Bei 50 untersuchten Ausbrüchen (40 Lebensmittelvergiftungen und 10 Hospitalinfektionen, insgesamt 187 Stämme) wurden 12 Lysotypen nachgewiesen. Bei mehreren dieser Ausbrüche wurde der Klon LT 29/XbaI 27 identifiziert, der vermehrt bei Masthähnchen vorkommt. Besonders bemerkenswert ist das Auftreten von S. Infantis als nosokomialer Erreger von Hospitalausbrüchen in deutschen Kliniken. Beispielsweise traten in einer Klinik in Baden-Württemberg seit 2002 immer wieder S. Infantis-Stämme des LT 29/XbaI 27 auf. Eine Lebensmittelvergiftung mit 188 Erkrankten in zwei Krankenhäusern wurde im Jahr 2004 in Bayern durch Backwaren verursacht. Mittels Lysotypie und PFGE konnten alle Stämme von Menschen und Lebensmitteln als LT 53/XbaI 6 charakterisiert werden. Die überwiegende Anzahl der S. Infantis-Infektionen sind lebensmittelbedingt. Bei zwei Ausbrüchen in Nordrhein-Westfalen in den Jahren 2007 und 2008, die durch Schweinebraten und Geflügeldöner verursacht wurden, sind die S. Infantis-Klone LT 1/XbaI 34a und LT 1/XbaI 34 identifiziert worden. Der Typ LT 1/XbaI 34 wurde auch bei Schweinen und bei Masthähnchen nachgewiesen. Die komplexe Typisierung beweist, dass beide Tierspezies als Infektionsquellen für S. Infantis dienen. Eine überregionale Häufung von S. Infantis-Meldungen aus Thüringen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen fielen im Oktober 2007 auf, wobei alle S. Infantis-Isolate bezüglich des Lyso-/XbaI-Typs (LT 29/XbaI 27a) identisch waren. Somit lassen sich durch kontinuierliche komplexe Typisierung von S. Infantis-Isolaten auch diffuse Ausbrüche erfassen. Der Serovar S. Infantis ist in Geflügelbeständen weit verbreitet. Isolate aus Masthähnchen, die aus Deutschland, Ungarn und Island stammten, wurden typisiert und in 24 Lysotypen eingeordnet. In Deutschland dominierten bei Masthähnchen Stämme mit folgenden Typisiermustern, LT 4/XbaI 4, LT 29/XbaI 5 und LT 29/XbaI 27. Die Stämme mit der Kombination LT 29/XbaI 5 stammten ursprünglich aus Ungarn. Im Gegensatz dazu wurde bei isländischen Isolaten aus Masthähnchen der bisher in Deutschland und Ungarn nicht vorkommende Lysotyp 61 nachgewiesen. Die Lysotypie weist sowohl darauf hin, dass S. Infantis-Stämme zwischen verschiedenen Ländern zirkulieren als auch darauf, dass es länderspezifische epidemiologische Prozesse gibt. Die Antibiotikaresistenz-Testung gegen 17 Antibiotika ergab, dass 68 % der S. Infantis-Stämme sensibel oder einfachresistent und nur 21 % mehrfachresistent sind. Besorgniserregend war, dass zum ersten Mal vier Isolate des Serovars S. Infantis gefunden wurden, die über eine Extended-Spectrum Beta-Lactamase-vermittelte Resistenz gegen Cephalosporine verfügten, was durch PCR und Sequenzierung bestätigt wurde. Diese mehrfachresistenten Stämme mit den ESBL-Typen CTX-M-1 bzw. TEM-52 gehören zu den häufig vorkommenden Lysotypen LT 1 und LT 29, die auch bei Masthähnchen und Mastschweinen verbreitet sind. Die ESBL-Resistenz bei S. Infantis in Deutschland sollte weiter beobachtet werden. Der routinemäßige Einsatz des entwickelten Lysotypieschemas für den S. Infantis-Serovar wird dazu beitragen, die epidemiologische Analyse zu verbessern.

Doutor -- Escola Nacional de Saude Publica, Rio de Janeiro, 2003.

Orientador: Antônio José Maria Cataneo / Resumo: A radiografia simples de tórax (RX) é um exame já consagrado, no derrame pleural parapneumônico (DPP), mas através dela não é possível determinar a viscosidade do líquido, presença de loculações ou encarceramento pulmonar, que podem ser avaliados pela ultrassonografia torácica (US). Avaliar prospectivamente a utilidade da US feita antes da drenagem em crianças internadas com DPP. Todas as crianças internadas com diagnóstico de DPP após RX deveriam passar pela US onde eram avaliadas: loculação pleural, ecogenicidade e quantidade de líquido estimada. Após punção era avaliado o aspecto, pH e bioquímicos do líquido pleural. Nos drenados era aferido o volume do líquido drenado para comparação com o volume estimado pela US. Os pacientes sem melhora clínica ou radiológica após drenagem eram encaminhados para procedimento cirúrgico maior. De agosto de 2001 a julho de 2003 foram avaliadas 52 crianças (31?, 21?) com idade de 5 meses a 13 anos, predominando a faixa etária menor que 2 anos. Destas, foi realizada US em 48, das quais 35 foram drenadas e 13 tratadas clinicamente. Dois dos drenados necessitaram de cirurgia maior. A US mostrou derrame livre em 38 e loculado em 10 casos. Dos livres foram drenados 25 (65,8%) e dos loculados 10 (100%). Quanto à ecogenicidade13 eram anecóicos, 18 espessos com septações e 17 espessos sem septações; foram drenados 6 anecóicos (46,15%), 15 espessos com septação (83,33%) e 14 espessos sem septação (82,35%). O volume de líquido estimado pela US variou de 20 a 860 ml. Quanto à ecogenicidade, o volume do líquido foi significativamente maior nos espessos com septação, e quanto à loculação foi significativamente maior nos loculados. Não houve diferença significante nos bioquímicos quando os grupos foram separados pela ecogenicidade, mas o pH e glicose pleurais foram significantemente menores e o DHL significativamente... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo) / Abstract: Utility of thoracic ultrasound in the management of parapneumonic effusions in children. Thoracic radiography, a well-known procedure in parapneumonic effusion (PPE), cannot evaluate fluid viscosity, the presence of loculations or "trapped lung", all of which can be established by thoracic ultrasound (US). Prospectively evaluate the utility of US before pleural drainage in children with PPE. All children hospitalized for PPE, identified by thoracic radiography, underwent US to assess pleural loculation, echogenicity, and amount of pleural fluid. After thoracocentesis, the extracted fluid was examined for gross appearance and was submitted to biochemical analysis. Among patients who underwent pleural drainage, the amount of fluid obtained from the procedure was compared to the amount estimated by US. Patients without clinical or radiological improvement underwent a more significant surgical procedure. From August 2001 to July 2003, 52 children (31 male, 21 female) were examined. These children ranged in age from 5 months to 13 years with the majority under the age of two. An US was performed on 48 of these children, 35 of whom received chest tube drainage and 13 of whom only received clinical treatment. Two pleural drainage patients, required a more significant surgical procedure. US identified 38 patients with free-flowing pleural fluid and 10 with loculated pleural fluid. Twenty five of the patients (65.8%) with free-flowing pleural fluid and 10 (100%) with loculation received chest tube drainage. Among patients with echogenicity, 13 were anechoic, 17 echoic without septations and 18 echoic with septations; 6 anaechoic (46.15%), 14 echoic without septations (82.35%) and 15 echoic with septations (83.33%) required chest tube drainage. The amount of fluid estimated by US varied from 20 to 860 ml. The volume of fluid was higher among patients that were echoic with... (Complete abstract click electronic access below) / Mestre

Submitted by Automa??o e Estat?stica (sst@bczm.ufrn.br) on 2016-08-16T21:04:54Z No. of bitstreams: 1 IedaLicurgoGurgelFernandesMonteiro_DISSERT.pdf: 2706403 bytes, checksum: 67858444a0ff860a89d7d5025c68b7f0 (MD5) / Approved for entry into archive by Arlan Eloi Leite Silva (eloihistoriador@yahoo.com.br) on 2016-08-19T22:47:50Z (GMT) No. of bitstreams: 1 IedaLicurgoGurgelFernandesMonteiro_DISSERT.pdf: 2706403 bytes, checksum: 67858444a0ff860a89d7d5025c68b7f0 (MD5) / Made available in DSpace on 2016-08-19T22:47:50Z (GMT). No. of bitstreams: 1 IedaLicurgoGurgelFernandesMonteiro_DISSERT.pdf: 2706403 bytes, checksum: 67858444a0ff860a89d7d5025c68b7f0 (MD5) Previous issue date: 2015-04-29 / A partir de indaga??es sobre a crian?a como sujeito de direitos, este trabalho toma como objeto de estudo a percep??o de crian?as de 5 a 7 anos de idade sobre sua travessia da Educa??o Infantil para o Ensino Fundamental, na cultura de escola. O objetivo da pesquisa ? portanto investigar o que contam as crian?as em narrativas elaboradas numa roda de conversa sobre suas experi?ncias da vida escolar na Educa??o Infantil e no primeiro ano do Ensino Fundamental. Participaram da pesquisa 18 crian?as de uma escola p?blica da cidade do Natal (RN). Foram realizadas cinco rodas de conversa em que contaram a um pequeno alien?gena que desconhecia a cultura escolar, o que elas sabiam sobre a escola e o que nela faziam. A pesquisa est? vinculada ao Projeto ?Narrativas infantis. O que contam as crian?as sobre as escolas da inf?ncia?? (Passeggi et all, 2011) e adota princ?pios epistemol?gicos e m?todos da pesquisa (auto)biogr?fica em educa??o, tomando como hip?tese de trabalho a capacidade da crian?a de refletir sobre suas experi?ncias e compreender, do seu ponto de vista, o que lhes acontece. As an?lises foram organizadas com base no conceito de cultura escolar (Barroso, 2012). Nas narrativas das crian?as, as tr?s dimens?es da cultura escolar: a funcionalista (finalidades e normas), a estruturalista (estrutura e organiza??o pedag?gica) e a interacionista (rela??o com o outro, com os espa?os e com o saber), se apresentam entrela?adas em suas percep??es da escola e sinalizam tens?es vivenciadas em um processo de ?convers?o? de crian?a em aluno(a). As crian?as demonstram perceber as singularidades de cada n?vel de ensino. Reconhecem como caracter?stica da Educa??o Infantil as atividades l?dicas e como injun??es do primeiro ano do Ensino Fundamental o ?estudar?, o ?aprender a ler e escrever? para ?ser inteligente?, para ?mudar?. A escolariza??o vai assim se constituindo, aos seus olhos, como um tempo e um espa?o em que a cultura infantil d? lugar a cultura escolar, e nessa travessia experienciam que o desejo de brincar e o dever/querer estudar atravessam as tr?s dimens?es da cultura de escola. No final da viagem, confirma-se o estatuto da crian?as como seres culturais e de direitos, cujas narrativas sobre a escola e sobre suas experi?ncias de ?convers?o? em aluno(a)s muito revelam sobre o poder de reflex?o sobre elas mesmas, a escola e a sociedade na qual vivem, legitimando o seu lugar na pesquisa educacional e nas pol?ticas de aten??o ? inf?ncia. / From inquiries concerning the child as an individual with rights, this work takes as its object of study the perception of 5-7 years old children on their journey from kindergarten to elementary school, in a school culture. The objective of the research is, therefore, to investigate what the children tell in narratives drawn into a conversation circle about their experiences of school life in kindergarten and the first grade of elementary school. The participants were 18 children from a public school in the city of Natal (RN). Five rounds of conversation were held in which the children told a little alien, who was unaware of the school culture, what they knew about school and what they did at it. The research is linked to the project "Children's Narratives. What the children tell about childhood schools?"(Passeggi et all, 2011) and adopts epistemological principles and research methods of (auto)biographical education, taking as a working hypothesis the child's ability to reflect on their experiences and understand from their point of view, what happens to them. Analyses were organized based on the concept of school culture (Barroso, 2012). In the narratives of children, the three dimensions of school culture: the functionalist (purpose and rules), structural (structure and pedagogical organization) and the interactional (relations with others, with the spaces and with knowledge) are considered intertwined in their school perceptions and signal experienced tensions in a process of "conversion" from child to student. Children seem to realize the uniqueness of each level of education. They recognize as a characteristic of early childhood education the recreational activities, and as injunctions of the first year of elementary school the "study", "learning to read and write" to "be smart" to "change." The schooling will thus, constitute, in their eyes, as a time and a place where the children's culture gives way to school culture, and in this journey they experience that the desire to play and the duty/want to study cross the three dimensions of school. At the end of the journey, the status of children as cultural beings with rights is confirmed, whose narratives about school and about their experiences of "conversion" in a student, reveal much about the power of reflection on themselves, the school and the society in which they live, legitimizing their place in educational research and in child care policies.

Submitted by Automa??o e Estat?stica (sst@bczm.ufrn.br) on 2016-10-11T22:03:58Z No. of bitstreams: 1 MoniqueBezerraPazLeitao_TESE.pdf: 11056144 bytes, checksum: 978892fd0142f3723b3084ebbd726901 (MD5) / Approved for entry into archive by Arlan Eloi Leite Silva (eloihistoriador@yahoo.com.br) on 2016-10-17T21:24:59Z (GMT) No. of bitstreams: 1 MoniqueBezerraPazLeitao_TESE.pdf: 11056144 bytes, checksum: 978892fd0142f3723b3084ebbd726901 (MD5) / Made available in DSpace on 2016-10-17T21:24:59Z (GMT). No. of bitstreams: 1 MoniqueBezerraPazLeitao_TESE.pdf: 11056144 bytes, checksum: 978892fd0142f3723b3084ebbd726901 (MD5) Previous issue date: 2015-12-18 / Beb?s e crian?as pequenas costumam ser considerados graciosos e despertar muito afeto. A tend?ncia de perceb?-los de modo positivo e a disposi??o em cuidar s?o atribu?das a tra?os f?sicos e comportamentais t?picos de um infante. Em humanos, caracter?sticas faciais como olhos grandes em rela??o ao rosto e cabe?a arredondada s?o importantes est?mulos. Alguns te?ricos defendem que a tend?ncia humana ? coopera??o tem ra?zes em mecanismos que evolu?ram para o cuidado ? prole, entretanto poucos estudos investigam as rela??es entre tra?os infantis, percep??o de fofura e coopera??o. Neste trabalho foram desenvolvidas quatro publica??es. A primeira investigou a influ?ncia da faixa et?ria e sexo na express?o de comportamentos cooperativos e competitivos e na percep??o de infantilidade por parte de indiv?duos mais velhos ao interagir com crian?as pequenas. Participaram 244 sujeitos (120 do sexo feminino) que interagiram em d?ades durante partidas do jogo da velha. Foram testadas as d?ades: Crian?a 4-5 x Crian?a 8-9 anos; Crian?a 4-5 x Adolescente 14-16 anos; Crian?a 4-5 x Adulto 25-35 anos. Crian?as entre 8-9 anos expressaram mais comportamentos competitivos, especialmente d?ades de sexo opostos, e adultos expressaram mais ajuda. Adolescentes e adultos tenderam a avaliar a crian?a pequena como mais fofinha, bonita e ing?nua. Quanto maior a avalia??o de fofura, menos competi??o por parte de crian?as de 8-9 anos e adultos. A segunda publica??o tratou da constru??o e valida??o do Child Neutral Expression Picture Set - CNEPS, um banco de faces composto por imagens de 131 crian?as entre 4-5 anos, com express?o facial neutra. Ap?s a captura, edi??o e normaliza??o, as imagens foram avaliadas por especialistas, sendo em geral consideradas com express?o neutra. A terceira publica??o teve como objetivo medir e relacionar diversos tra?os faciais infantis das imagens de crian?as entre 4-5 anos com a percep??es de fofura, os comportamentos competitivos e cooperativos no jogo dirigidos a estas crian?as por parte de sujeitos de diferentes idades. Os sujeitos e o m?todo foram os mesmos descritos na primeira publica??o, acrescidos da medi??o dos tra?os. O estudo ? inovador por mostrar que a percep??o e frequ?ncia de competi??o e ajuda variam de acordo com a intensidade de certos tra?os em todas as faixas et?rias. Nas crian?as de 8-9 anos, os tra?os relacionaram-se ? percep??o de fofura, nos adolescentes tanto ?s percep??es e como ? inibi??o de competi??o. Nos adultos os tra?os correlacionaram com mais ajuda. A quarta publica??o ? uma nota t?cnica que descreve v?rios bancos de imagens faciais de crian?as e adultos dispon?veis para pesquisas cient?ficas. Em s?ntese, a presente tese mostrou que ao longo do desenvolvimento, os indiv?duos tendem a agir mais cooperativamente com crian?as pequenas e de avali?-las de modo mais positivo e que os tra?os infantis espec?ficos influenciam a diminui??o da competitividade e aumento da coopera??o. Entende-se que diversas adapta??es cognitivas e comportamentais foram favorecidas durante a evolu??o humana para promover cuidado e prote??o de indiv?duos imaturos, especialmente considerando o alto n?vel de depend?ncia e o longo per?odo de cuidado exigido pelos nossos infantes. / Babies and young children are often considered graceful and evoke much affection. The tendency to perceive them in a positive manner and the propensity to care for them are assigned to physical and behavioral traits typical of an infant. In humans, facial features such as large eyes relative to the face and rounded head are important stimuli. Some theorists argue that the human cooperation tendency is rooted in mechanisms that have evolved to care for offspring, however few studies investigated the relationship between children's traits, perceptions of cuteness and cooperation. In this work it was developed four publications. The first investigated the influence of age range and sex in the expression of cooperative and competitive behaviors and perception of childishness on the part of older individuals by interacting with young children. Took part of the study 244 subjects (120 females) who interacted in dyads during tic-tac-toe matches. Dyads tested were: Child 4-5 x Child 8-9 years old; Child 4-5 x Adolescent 14-16 years old; Child 4-5 x Adult 25-35 years old. Children aged 8-9 years expressed more competitive behavior, especially dyads of opposite sex, and adults expressed more help. Adolescents and adults tended to evaluate the young child as cuter, more beautiful and more na?ve. The higher the cuteness evaluation, the lower competition by children aged 8-9 years and adults. The second publication describes the construction and validation of the Child Neutral Expression Picture Set - CNEPS, a database face made up of images of 131 children between 4-5 years old with neutral facial expression. After capturing, editing and standardizing, the images were evaluated by experts, generally being considered with neutral expression. The third publication aimed to measure and correlate the facial infant traits of children's image with positive perceptions, competitive and cooperative behaviors in the game toward these children by subjects of different ages. The subjects and method were the same used in the first publication, adding the traits' measurement. The study is innovative by showing that the perception and frequency of competition and helping vary according to the intensity of certain baby schema traits in all age groups. Among children 8-9 years old the traits correlated to the perception of cuteness, among the adolescents they were related to both the positive perception and competition inhibition. In adults, the traits correlated with more help. The fourth publication is a technical note describing datasets of facial images of children and adults available for scientific research. In summary, this thesis showed that across the lifespan, individuals tend to act more cooperatively with small children, evaluate them more positively and that specific infant traits influence the decreased competitiveness and increased cooperation. It is understood that several cognitive and behavioral adaptations were favored during human evolution to promote care and protection of immature individuals, especially considering the high level of dependency and long-term care required by our infants.

Orientador: Marizilda dos Santos Menezes / Banca: Roberto Alcarria do Nascimento / Banca: Hans da Nobrega Waechter / Resumo: Dentre as tendências atuais para as roupas infantis encontra-se o vestuário que pode contribuir para o desenvolvimento e aprendizado das crianças por meio da interação com suas roupas. Para que a interação criança/roupa ocorra, esse vestuário deve se apropriar dos conhecimentos do design, que auxiliam na sua construção. Desta forma, esse estudo busca investigar os princípios do design que podem ser adotados para a produção de roupas que podem auxiliar no desenvolvimento das crianças, mostrando como noções de educação podem ser incorporadas ao trajes, estudando as relações e interações entre o design, moda e a educação. O estudo aborda este vestuário sob a perspectiva do design, para assim levantar informações que possam contribuir com a criação das peças. Para tanto, foi elaborado um referencial teórico que procurou mostrar o universo infantil, a comunicação, vestuáriom e design. De acordo com os procedimentos metodológicos adotados para o trabalho, realizou-se um estudo de caso de dez escolas particulares da cidade de Bauru-sp, a fim de obter dados referentes a vivencia com crianças, sobre as preferências, atitudes e formas de raciocínio do mundo infantil. / Abstract: Among the current trends for children1s clothing that may contribute to the development and children's learning through interaction with their clothes. For child interaction/clothes from occurring, this dress is appropriate the knowledge of design, which assist in its construction. Thus, this study seeks to investigate design principles that can be adopted for production of clothing thatcan assist in the develpment of children, showing how notions of education can be incoporated into costumes, studying the relationships and interactions between design, fashion and education. The study addresses this garment from the perspective of design, so as to provide insights that could contribute to the creation of the pieces. To that end, we developed a theoretical framework that sought to show the infant universe, communication, clothing and design. According to the methodological procedures for the work, there was a case study in ten private schools in Bauru-sp in order to obtain data on experiences with children about their preferences, attitudes and ways of reasoning child's world. / Mestre