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Wohnen in der Stadt : Bewohnerstrukturen, Nachbarschaften und Motive der Wohnstandortwahl in innenstadtnahen Neubaugebieten Hannovers /

Sandfuchs, Katrin. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Kiel, 2008.
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Wohnen in der Stadt : Bewohnerstrukturen, Nachbarschaften und Motive der Wohnstandortwahl in innenstadtnahen Neubaugebieten Hannovers /

Sandfuchs, Katrin. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Kiel, 2008.
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"Zero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht

Otterbach, Dirk January 2005 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2005
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Bunker-Update Vorschläge zum heutigen Umgang mit Bunkern in innerstädtischen Lagen

Heinemann, Andrea Zieher, Heike January 2006 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diplomarbeit, 2006
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Citylogistik-Dienste : Präferenzanalysen bei Citylogistik-Akteuren und Bewertung eines Pilotbetriebs : dargestellt am Beispiel der dienstleistungsorientierten Citylogistik Regensburg (RegLog) /

Oexler, Petra. January 2002 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Fak. für Betriebswirtschaft, Diss., 2001.
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Alternative Methoden zur Überwachung der Parkdauer sowie zur Zahlung der Parkgebühren

Schäfer, Petra Katharina. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.
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Neighbourhood dynamics in inner-Budapest : a realist approach /

Földi, Zsuzsa. January 2006 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Utrecht University, 2006. / Vita. Includes bibliographical references (p. 325-339).
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Handelslagen der Zukunft: urban, vernetzt, digital?: ein Plädoyer für belebte Innenstädte in Zeiten der Digitalisierung

Schade, Katrin, Hübscher, Marcus 15 July 2019 (has links)
Städte müssen sich mit Defiziten urbaner Handelslagen auseinandersetzen, die sich in der Zunahme von Gewerbeleerständen und einem Rückgang der Besucherfrequenz äußern. Mit dem drohenden Funktionsverlust des stationären Handels ist die Multifunktionalität der Zentren gefährdet. Doch gerade der vielseitige Zentrumscharakter ist identitätsstiftend für unsere Städte. Die Gründe für den Funktionsverlust sind mehrschichtig. Um sich der Problematik zu stellen, bedarf es einer integrierten Betrachtungsweise. Mit SURTRADE startete 2017 ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, welches zukunftsfähige Konzepte für den stationären Handel in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung untersucht.
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Lese-Hopping

Kutter, Marion 15 April 2015 (has links) (PDF)
Die Stadt Kamenz mit rund 15.500 Einwohnern kämpft – wie viele anderen Orte in Sachsen – angesichts der demografischen Entwicklung und der peripheren Supermärkte und Wohngebiete gegen eine zunehmende Verödung des historischen Zentrums. Die Öffentliche Bibliothek, die sich am Rand der Altstadt befindet, unterstützte kürzlich das Bemühen von Verwaltung und Gewerbeverein zur Belebung der Kamenzer Mitte mit einer Lese-Aktion.
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Landscape changes in East Berlin after 1989

Dellenbaugh, Mary Hartshorn 07 July 2014 (has links)
Die Arbeit behandelt eine Reihe zusammenhängender Veränderungen, die nach dem Fall der Mauer im Ostteil von Berlin stattfanden. In drei Aufsätzen wird die Geschichte des unmittelbaren Wandels der Diskurse über Raumtypologien dargestellt, die symbolische Aneignung beschrieben, die in den Aushandlungsprozessen um die Schaffung einer vereinten Berliner Innenstadt stattfand und die Auswirkungen der Veränderungen in der diskursiven und symbolischen Neuausrichtung am Beispiel der Entwicklung zweier Berliner Bezirke veranschaulicht. Die Ergebnisse entstammen dabei einem Methoden-Mix aus verschiedenen Ansätzen der semiotischen Analyse und Diskursanalyse sowie der Auswertung demographischer Daten. Das Projekt gliedert sich in fünf Leithypothesen: H1: Semiotik ist eine effektive analytische Methode für die Untersuchung von Kulturlandschaften. H2: Die symbolische Landschaft Ostberlins nach 1990 wurde von einem „westlichen“ kulturellen Mythos beherrscht, der sich im symbolischen Kapital und im Architekturstil der neuen/alten Hauptstadt niederschlug. H3: Der Wandel der symbolischen Landschaft Ostberlins nach 1990 ist Ausdruck eines auf die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg verengten historischen Narrativs. H4: Die diskursive Übertragung hatte konkrete Auswirkungen auf die räumliche und demographische Entwicklung der Ost-Berliner Bezirke. H5: Die Ursache für die Stigmatisierung Berlin-Marzahns direkt nach der deutschen Wiedervereinigung lag primär in dieser diskursiven Übertragung. Die fünf Hypothesen werden in dem Projekt erfolgreich überprüft und bestätigt. Der Methoden-Mix erweist sich als gut geeignet für die strukturelle Analyse von Kulturlandschaften. Sowohl diese Analyse als auch die daraus entwickelte Theorie, dass die Symbole der herrschenden ökonomischen, politischen oder kolonialen Macht, die in die Kulturlandschaft eingebettet sind, „gelesen“ werden können, weisen vielversprechende Anknüpfungspunkte für weitere Forschungskontexte auf. / This dissertation describes a range of connected changes that took place in the eastern half of Berlin after the fall of the Berlin Wall. The three articles tell the story of immediate changes to discourses about built spaces and built space forms (article 1), symbolic appropriations in the negotiations surrounding the creation of a new unified Berliner inner-city (article 2), and the effect of the changes in discursive and symbolic restructurings in the subsequent development of two Berlin districts with different built space types (article 3). Under the framework of grounded theory, this project operationalized several semiotic analysis techniques for the study of the cultural landscape and combined these with discourse analysis and demographic data to derive the results presented in the three articles described above. The project was guided by five hypotheses: H1: Semiotics is an effective analytical method for the analysis of cultural landscapes. H2: The symbolic landscape of East Berlin after 1990 was dominated by a western cultural mythos which pervaded the symbolic capital and architectural style of the new/old capital city. H3: The changes to the symbolic landscape of East Berlin after 1990 reflected a very specific and narrow pre-WWI historical narrative. H4: This discursive transference had tangible material effects on the material and demographic development of the Eastern districts. H5: The stigmatization of Berlin-Marzahn directly after German reunification was primarily due to this discursive transference. All five hypotheses could be successfully tested and validated from the empirical research. The mix of methods presented in this project proved well-suited to the structural analysis of cultural landscapes. Both it and the theory developed, namely that the narrative of the dominant power, economic, political, or colonial, can be “read” by examining the symbols embedded in the cultural landscape, would benefit from further research in other contexts.

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