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Lese-Hopping: Literarische Häppchen beleben leere GeschäfteKutter, Marion 15 April 2015 (has links)
Die Stadt Kamenz mit rund 15.500 Einwohnern kämpft – wie viele anderen Orte in Sachsen – angesichts der demografischen Entwicklung und der peripheren Supermärkte und Wohngebiete gegen eine zunehmende Verödung des historischen Zentrums. Die Öffentliche Bibliothek, die sich am Rand der Altstadt befindet, unterstützte kürzlich das Bemühen von Verwaltung und Gewerbeverein zur Belebung der Kamenzer Mitte mit einer Lese-Aktion.
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 3/2010Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 20 September 2010 (has links) (PDF)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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TU-Spektrum 3/2010, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Schulz, Rosa, Stromer, Anett, Michael, Anett, Schumann, Melanie, Rettschlag, Jacqueline 09 December 2010 (has links) (PDF)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 3/2010Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 20 September 2010 (has links)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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TU-Spektrum 3/2010, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Schulz, Rosa, Stromer, Anett, Michael, Anett, Schumann, Melanie, Rettschlag, Jacqueline 09 December 2010 (has links)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Leerstand nutzenPfeil, Anne 07 October 2015 (has links) (PDF)
Trotz unterschiedlich ausgerichteter Städtebauförderprogramme nach 1989 ist in vielen ostdeutschen Mittelstädten nach wie vor ein überdurchschnittlicher struktureller Wohnungsleerstand in Wohnquartieren aus der Gründerzeit anzutreffen. Tritt die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ein, wird der aus heutiger Sicht erhöhte Wohnungsleerstand hier für die nächsten 15-20 Jahre ein dauerhaftes Phänomen bleiben. Dies wirft die Frage nach dem möglichen Nutzen des Leerstands in ostdeutschen Gründerzeitquartieren auf. Ihr geht die Autorin nach und vollzieht einen Perspektivenwechsel, indem sie die von 1990 bis 2010 in der Städtebauförderung und Praxis verfolgten Strategien im Umgang mit dem Wohnungsleerstand aufzeigt, dessen Auswirkungen auf die Wohnqualität aus Sicht der Bürger am Beispiel der sächsischen Stadt Görlitz untersucht und neue Lösungsansätze im Umgang mit dem Wohnungsleerstand in Gründerzeitquartieren ableitet.
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Leerstand nutzen: Perspektivenwechsel im Umgang mit dem strukturellen Wohnungsleerstand in ostdeutschen GründerzeitgebietenPfeil, Anne 07 October 2015 (has links)
Trotz unterschiedlich ausgerichteter Städtebauförderprogramme nach 1989 ist in vielen ostdeutschen Mittelstädten nach wie vor ein überdurchschnittlicher struktureller Wohnungsleerstand in Wohnquartieren aus der Gründerzeit anzutreffen. Tritt die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ein, wird der aus heutiger Sicht erhöhte Wohnungsleerstand hier für die nächsten 15-20 Jahre ein dauerhaftes Phänomen bleiben. Dies wirft die Frage nach dem möglichen Nutzen des Leerstands in ostdeutschen Gründerzeitquartieren auf. Ihr geht die Autorin nach und vollzieht einen Perspektivenwechsel, indem sie die von 1990 bis 2010 in der Städtebauförderung und Praxis verfolgten Strategien im Umgang mit dem Wohnungsleerstand aufzeigt, dessen Auswirkungen auf die Wohnqualität aus Sicht der Bürger am Beispiel der sächsischen Stadt Görlitz untersucht und neue Lösungsansätze im Umgang mit dem Wohnungsleerstand in Gründerzeitquartieren ableitet.
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