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Scripted Reality-Sendungen: Studienbeispiele zur gezeigten Medienrealität sowie Rezeption und Wirkung von Scripted Reality-SendungenGölz-Weis, Hanna 25 July 2019 (has links)
Die Frage nach negativen Wirkungen durch die Rezeption des sogenannten Realitätsfernsehens (Realtiy-TV) steht seit nahezu 30 Jahren immer wieder auf der Agenda verschiedenster Gruppen und Verbänden (vgl. Gölz & Niemann, 2015). So gibt es beispielsweise Befürchtungen, dass sich die Rezipienten an den gezeigten Inhalten ergötzen oder gar die gezeigte Medienrealität übernehmen könnten, in letzterem Fall spricht man von sogenannten Kultivierungseffekten. In der Kultivierungsforschung geht man davon aus, dass eine im Vergleich zur Realität verzerrte Medienrealität zu einer verzerrten Realitätswahrnehmung auf Seiten der Rezipienten führt. Dabei wird zwischen Effekten erster Ordnung (verzerrte Einschätzung von Häufigkeitsverteilungen) und Effekten zweiter Ordnung (Veränderung von Einstellungen und Wertvorstellungen) unterschieden (vgl. zum Überblick Meltzer, 2019). Der Forschungsstand in Hinblick auf Kultivierungseffekte durch das Realitätsfernsehen ist allerdings durchwachsen. Es gibt nur wenige Studien, die sich den Formaten innerhalb des Reality-TV sowie den gezeigten Medieninhalten im Detail annehmen. Gleichzeitig lassen sich langfristige Effekte auf Seiten der Rezipienten nur schwer nachweisen. Erschwerend kommt bei der Untersuchung der gezeigten Medieninhalte, deren Rezeption durch Jugendliche und Erwachsene sowie möglichen Medienwirkungseffekten hinzu, dass unter dem Deckmantel der Genrefamilie Reality-TV viele verschiedene Genres zusammengefasst werden. Auch werden Begriffe nicht einheitlich verwendet und die darunterfallenden Formate entwickeln sich stetig weiter (vgl. Gölz & Niemann, 2015).
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Gesetzliche Mindestanforderungen für den Kinder- und Jugendschutz im InternetGramlich, Ludwig, Mai, Frank 20 November 2007 (has links) (PDF)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine Kinder- und
Jugendschutzlösung, die sich aus den geltenden rechtlichen Vorschriften
ergeben.
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Zur Neuordnung des Jugendmedienschutzes im Bereich der Telemedien : die KJM und das Prinzip der regulierten Selbstregulierung /Halves, Kirsten. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Göttingen, 2006.
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Gesetzliche Mindestanforderungen für den Kinder- und Jugendschutz im InternetGramlich, Ludwig, Mai, Frank 20 November 2007 (has links)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine Kinder- und
Jugendschutzlösung, die sich aus den geltenden rechtlichen Vorschriften
ergeben.
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Chemnitz macht jung: Ein Wegweiser für junge Menschen und ihre Familien03 January 2024 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist als solcher Wegweiser zu Angeboten für eine interessante Freizeitgestaltung aber auch zu verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangeboten für junge Menschen und ihre Familien zu verstehen. Von Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen über Angebote der außerschulischen Jugendbildung, Projekte der Mobilen Jugendarbeit, der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit und der Schulsozialarbeit bis hin zu Angeboten des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes und der Familienbildung gibt die Broschüre einen Gesamtüberblick des Leistungsspektrums in der Stadt Chemnitz.
Redaktionsschluss: 08/2020
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