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CARE - Cancer Recording : Ein Datenbanksystem zur standardisierten, strukturierten Dokumentation und wissenschaftlichen Auswertung von malignen Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich / CARE – Cancer Recording: A database for standardised, structured documentation and scientific evaluation of malignant growth in the oral and maxillofacial region

Brüshaver, Katrin January 2007 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde das Datenbanksystem CARE – Cancer Recording zur Tumordokumentation in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie - entwickelt. Die Datenbank ermöglicht die Eingabe von prätherapeutischen und therapeutischen Daten, der Pathologie, Nachsorge und Abschlussdaten von Tumorpatienten, die an malignen Kopf-Hals-Tumoren erkrankt sind. Somit kann eine Verwaltung und Auswertung dieser Daten vorgenommen werden, um daraus Schlüsse für die klinische Forschung, die Qualitätssicherung sowie für krebsepidemiologische Forschungsaufgaben zu ziehen. Das Programm basiert auf dem relationalen Datenbankprogramm Microsoft Access und berücksichtigt auch den Aufbau der ADT-Bögen (Version III) mit dessen geforderten Angaben. Die gespeicherten Datenmengen sind somit auch kompatibel mit überregionalen Krebsregistern wie z.B. dem DÖSAK. Es wurde auf höchstmöglichen Bedienkomfort, größtmöglichen Ausschluss von Fehleingaben, einfachen Export von Daten in andere Programme und sofortige Auswertung und Abrufbarkeit von ausgewählten Statistiken geachtet. / This dissertation presents the data base system CARE – Cancer Recording for tumour documentation in maxillofacial surgery. The data base allows to enter pre-therapeutic and therapeutic data, as well as data of pathology, aftercare and conclusion of tumour patients who are diseased with maligned tumours of the maxillofacial region. Thus, these data can be managed and analysed with the purpose of drawing conclusions for clinical research, quality control and tumour-epidemiological research. The program is based on the relational data base program Microsoft Access and takes into account the composition of the ADT-sheets (version III) and the information they require. The recorded amounts of data are therefore compatible with supra-regional tumour indices, e.g. the DÖSAK. Important points were to assure the highest possible ease of use, the greatest possible exclusion of erroneous entering of data, the easy export of data into other programs, instant analysis and the possibility to recall data from selected statistics.
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Untersuchung des Beginns artikulatorischer Vorgänge in den Lautproduktionen von Säuglingen mit orofazialen Spalten / Analysis of the beginning articulatory activity in the utterances of infants with orofacial clefts

Kempf, Anne January 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden Lautäußerungen von Säuglingen mit orofazialen Spalten im Alter von der 9. bis zur 16. Lebenswoche untersucht. In diesem Alter treten erste prä-artikulatorische Phänomene auf, die den Übergang von der anfänglich nur durch phonatorische Mechanismen bestimmten Lautproduktion zur phonatorisch-artikulatorischen Lautproduktion charakterisieren. Dies ist ein essentieller Entwicklungsschritt für die spätere Sprechfähigkeit. Orofaziale Spalten gehen häufig mit späteren Sprech- und Sprachstörungen einher. Dies äußert sich z. B. in einer Nasalisierung von Vokalen (Hardin und Grunwell, 1998; Kummer et al., 1992). Sprech- und Spracherwerb beginnen nicht erst, wenn die ersten Worte produziert werden, sondern faktisch unmittelbar nach der Geburt. Wesentliche Komponenten der für das spätere Sprechen erforderlichen, fein kontrollierten Abstimmung zwischen respiratorischen, phonatorischen und artikulatorischen Mechanismen werden bereits im Verlauf des ersten Lebensjahres erworben. Das für eine unauffällige Sprechentwicklung erforderliche vorsprachliche Entwicklungsprogramm erreicht im Alter von drei bis vier Monaten eine kritische Phase. Nachdem im Weinen der ersten beiden Lebensmonate die Abstimmung zwischen respiratorischen und phonatorischen Prozessen „geübt“ wurde und im Ergebnis zunehmend komplexere Schreimelodien und rhythmische Lautvariationen erzeugt werden, beginnt mit drei bis vier Monaten (Wermke et al., 2005) die Abstimmung zwischen Phonation und Artikulation. Das erfolgreiche Absolvieren dieses bedeutsamen Entwicklungsschrittes ist möglicherweise eine Grundvoraussetzung für eine nachfolgende unauffällige Sprach- und Sprechentwicklung. Säuglinge mit orofazialen Spalten sind bezüglich dieser Entwicklung aufgrund ihrer mehr oder weniger ausgeprägten Vokaltraktmalformationen und der damit verbundenen Funktions-einschränkungen der orofazialen Muskulatur erheblich benachteiligt. Durch die Auswertung von 871 Lautäußerungen von 12 Säuglingen mit orofazialen Spalten konnten prä-artikulatorische Vorgänge bei diesen Kindern erstmalig quantitativ charakterisiert werden. Dazu wurden Spektralanalysen, Melodieanalysen und Resonanzfrequenzanalysen durchgeführt und relevante Parameter berechnet. Die Untersuchung basiert auf dem durch Voruntersuchungen erarbeiteten Konzept, dass die Entwicklung der Artikulation mit einer Abstimmung (Tuning) zwischen laryngeal erzeugter Melodie und im Vokaltrakt erzeugten Resonanzfrequenzen beginnt. Im weiteren Verlauf der Entwicklung kommt es zu schnellen Übergängen von Resonanzfrequenzen zwischen den Harmonischen und der Melodie (Wermke et al., 2005). Auf diese Weise werden erste vokalähnliche Laute erzeugt und die für das spätere Babbeln erforderlichen Vorübungen absolviert. Die Auswertung dieser Entwicklungsschritte bei den hier untersuchten Schreien von Säuglingen mit orofazialen Spalten zeigte eine leichte Entwicklungsverzögerung dieser Kinder im Vergleich zu einer altersgleichen Kontrollgruppe von Säuglingen ohne orofaziale Spalten. Erstmalig konnten aber in der vorliegenden Arbeit solche Verzögerungen durch geeignete Messgrößen quantitativ charakterisiert werden. Neben einer generellen Entwicklungsverzögerung bezüglich erster artikulatorischer Aktivitäten der Spaltgruppe, gegenüber der zu Referenzzwecken herangezogenen Kontrollgruppe, wurden aber gleichzeitig große interindividuelle Unterschiede zwischen den Säuglingen mit orofazialen Spalten gefunden. Dies war zu erwarten, da Individuen mit orofazialen Spalten eine sehr heterogene Population darstellen, die darauf beruht, dass eine orofaziale Spaltbildung keine spezifische Erkrankung, sondern vielmehr ein Symptom vieler möglicher gestörter Entwicklungsprozesse darstellt. Selbst innerhalb einer Gruppe von Kindern gleichen Spalttyps gibt es teilweise erhebliche interindividuelle Entwicklungsunterschiede. Ein zu Beginn der Studie erwarteter Einfluss der Platte auf die beginnende vorsprachliche Artikulation konnte aufgrund der vorliegenden Datenbasis und der o. g. interindividuellen Unterschiede nicht nachgewiesen werden. / In this dissertation utterances of infants with orofacial clefts aged 9 till 16 weeks of life have been analysed. In this age first prearticulatory phenomenons appear, which characterize the transition from initial phonatory mechanisms to a phonatory articulatory production of utterances. This is an essential developmental step for the later ability to speak. Orofacial clefts often appear with later speech and language impairments.. Speech and language acquisition doesn’t begin with the production of the first words, but right after birth. Essential components of the tuning between respiratory, phonatory and articulatory mechanisms, which are necessary for later speech, are gained during the first year of life. The developmental program which is important for a normal development of speech, reaches in the age of three to four month a critical stage. The training of the tuning between phonatory and respiratory processes results in more complex cry melodies and rhythmical variations of the infant utterances in the first weeks of life, which is followed by the beginning tuning between phonation and articulation with three to four month of age. Infants with orofacial clefts are in respect of this development substantially handicapped because of their vocal tract malformation and the linked functional immature of the orofacial muscles. For that reason it is important to characterize possible influences on the start and way of the prearticulatory activities of infants with orofacial clefts. By the investigation of 871 utterances of 12 infants with orofacial clefts first prearticulatory activities could be detected. Analysis concerning spectral, melody and resonance frequency patterns were done and relevant parameters were calculated. The investigation is based on the assumption that the development of articulation starts with a tuning between a laryngeal produced melody and resonance frequencies generated by the vocal tract. During the developmental process fast transitions of resonance frequencies between the melody and its harmonics appear. These tuning interactions seem to be first preliminary practices for later babbling. The examination of these developmental steps in the utterances of infants with orofacial clefts, showed a slight but significant retardation in comparison to an age related control group of infants without orofacial clefts. Beneath a general developmental delay referring first articulatory acitivities of the cleft group, many interindividual differences between the infants with orofacial clefts were found. I expected this, because individuals with orofacial clefts present a very heterogeneous group, which is based on the fact that an orofacial cleft is not a specific disease but more a symptom of many possible dysfunctions. Even in a group of children with the same type of cleft to some extend interindividual developmental differences exist. An at the begin of the study expected influence of the palatal plate on the beginning prespeech articulation couldn’t be proved.
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Der Einfluss von Stickstoff und Trockenheit auf die Vitalität einer Hainbuchen- und Kiefernverjüngung / The influence of nitrogen and drought on the vitality of a rejuvenation of Hornbeam and Pine

Listing, Martin 11 April 2019 (has links)
No description available.
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From the Attic to the Cosmos: Myth in the Art of Anselm Kiefer 1973-2007

Roth, Isabel L. 27 April 2012 (has links)
Anselm Kiefer was born in Germany, 1945—the year of Adolf Hitler’s suicide, and subsequently, the end of World War II. His own beginnings were shrouded by a national “repression” of history. This repression was at odds with Kiefer’s needs to establish his own origin. For this reason, the spirituality in his earlier work is often overshadowed by its subject—Nazi Germany. This thesis will look back on Kiefer’s work through the lens of mythology in an effort to re-evaluate his earlier art within the context of his works since 1990. From the 1970s to the present, Kiefer has drawn from mythology to find links between personal and universal human experience. We begin by examining Kiefer’s controversial Attic Paintings of 1973. In the Attic Paintings, German and Christian mythology helped Kiefer understand his origin as a post-war German artist. Kiefer then turned his attention to myths from outside cultures throughout the 1980s. We will look closely at three paintings from the 1980s that incorporate Greek, Judaic, and Egyptian mythology in an effort to understand Kiefer’s larger goals in broadening his mythological base. Following this discussion, we will examine two paintings from the 1990s and his 2007 permanent installation at the Louvre Museum. These selected works serve to illustrate how Kiefer presented his own cultivated, personal mythology under the stars in his still ongoing cosmic series. The 1990s mark Kiefer’s broadest expansion yet; in a sense, he went from “the attic to the universe” over the course of three decades.
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Mélancolie du livre illisible : le présentisme à l'épreuve de l'art

Ouellet, Maryse 05 1900 (has links) (PDF)
Ce mémoire s'interroge sur l'actualité de la mélancolie à l'ère du présentisme. Ce questionnement émerge de l'observation d'œuvres d'art singulières : un tableau du peintre catalan Antoni Tàpies (Calligraphie, 1958), une installation de Claudio Parmiggiani (Sculpture d'ombre, 2002) et une sculpture de l'artiste allemand Anselm Kiefer (La Brisure des vases, 1990). Ces œuvres ont en commun de représenter des livres illisibles, évoquant la dépossession d'un héritage culturel et la suspension de la transmission historique entre le passé, le présent et le futur, qui caractérisent très précisément le présentisme, soit le régime d'historicité (Hartog, 2003) propre aux sociétés occidentales contemporaines. Depuis 1989, en effet, celles-ci se montreraient de plus en plus préoccupées par les enjeux du seul présent, se désintéressant tant des leçons de l'histoire que du sort des communautés à venir. En prenant pour objet un corpus d'œuvres d'art contemporaines, ce mémoire entend montrer comment la mélancolie peut revêtir une dimension critique à l'égard de notre rapport au temps. Il s'agit donc d'étudier principalement trois sujets : la mélancolie, l'œuvre de Tàpies, Parmiggiani et Kiefer, et le présentisme. Dans un premier temps, nous nous intéressons à l'évolution de la notion de mélancolie à travers ses représentations artistiques de manière à mieux cerner la nature de la mélancolie qu'affichent les œuvres de Tàpies, Parmiggiani et Kiefer. Dans un second temps, nous nous penchons sur l'origine de la mélancolie manifeste dans l'œuvre de chacun, ainsi que sur l'engagement humaniste qui sous-tend leur pratique. Dans un troisième temps, nous dégageons les caractéristiques du présentisme lui-même et la manière dont la mélancolie des livres illisibles peut agir comme critique de celui-ci. Une telle démonstration implique deux présupposés: le premier est que la mélancolie ne saurait se réduire à la conception freudienne à laquelle on la réduit souvent en la définissant comme un attachement maladif au passé; le second est que les œuvres d'art sont les symptômes des maux ou des crises qui affectent les sociétés d'une époque à l'autre. Il en ressort que non seulement la mélancolie des livres illisibles est un indicateur du vide de sens qui affectent nos sociétés, mais qu'elle incarne aussi la liberté qui nous est offerte, dans une époque affranchie tant de ses attaches à la tradition que des utopies qui marquèrent la modernité, de repenser un monde commun. ______________________________________________________________________________
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Prophylaxe und Therapie der Folgen therapeutischer Tumor-Bestrahlung im Mund-, Kiefer- und Gesichts-Bereich /

Grötz, Knut Achim. January 2001 (has links)
Mainz, Universität, Habilitation.
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Untersuchung zum Gesichtswachstum von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten operiert nach dem Leipziger Konzept zur funktionellen Rehabilitation von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten

Tzeuschner, Dominique 06 May 2014 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Dissertation wurde anhand von 1042 extraoralen Fotos im Profil und en face untersucht, wie sich das Wachstum longitudinal bei 166 gesunden Kindern, je zehn Kindern mit isolierter Gaumenspalte, einseitiger Lippen-Kiefer-Gaumenspalte sowie doppelseitiger Lippen-Kiefer-Gaumenspalte operiert nach dem Leipziger Konzept entwickelt, sowie inwiefern sich die einzelnen Gruppen in verschiedenen Altersstufen voneinander unterscheiden. Dazu wurden pro Gruppe jeweils fünf Jungen und fünf Mädchen kaukasischer Herkunft, geboren in den Jahren 1994 bis 2001, mit einer nichtsyndromalen Spalte ausgewählt, die ab der Geburt über mehrere Jahre hinweg fotografiert wurden. Diese Fotos wurden digitalisiert und denen von Kontrollpatienten gegenüber gestellt. Anhand von Winkeln der klassischen Morphometrie und Grafiken und Statistiken der geometrischen Morphometrie wurden die Veränderungen im Wachstum analysiert und die Kontrollpatienten mit dem Leipziger OP-Konzept verglichen. Es konnte gezeigt werden, dass die geometrische Morphometrie durchaus geeignet ist, das Gesichtswachstum anhand von extraoralen Fotos zu beurteilen. Weiterhin konnte bestätigt werden, dass mit dem Leipziger Konzept zur funktionellen Rehabilitation von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten sehr gute Operationsergebnisse und vor allem Langzeitergebnisse erzielt werden können.
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Biomechanical investigation of the supraorbital arch

Hümpfner-Hierl, Heike, Schaller, Andreas, Hierl, Thomas 27 May 2014 (has links) (PDF)
Introduction: As fractures of the supraorbital region are far less common than midfacial or orbital fractures, a study was initiated to investigate whether fist blows could lead to fractures similar to those often seen in the midface. Methods: A detailed skull model and an impactor resembling a fist were created and a fist blow to the supraorbital region was simulated. A transient finite element analysis was carried out to calculate von Mises stresses, peak force, and impact time. Results: Within the contact zone of skull and impactor critical stress values could be seen which lay at the lower yield border for potential fractures. A second much lower stress zone was depicted in the anterior-medial orbital roof. Conclusions: In this simulation a fist punch, which could generate distinct fractures in the midface and naso-ethmoid-orbital region, would only reach the limits of a small fracture in the supraorbital region. The reason is seen in the strong bony architecture. Much higher forces are needed to create severe trauma in the upper face which is supported by clinical findings. Finite element analysis is the method of choice to investigate the impact of trauma on the human skeleton.
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Untersuchungen zur Naturverjüngung der Kiefern in natürlichen Kiefern-Eichenwäldern der Sierra Madre Oriental im Nordosten Mexikos /

Ecklemann, Calus-Martin. January 1991 (has links)
Thesis--George-August-Universität. / Spanish summary. Includes bibliographical references (p. 137-142).
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Reissfestigkeit und Freisetzungskinetik von Fibrinkleber-Antibiotika-Gemischen sowie erste klinische Erfahrungen bei der Adaptation von Halshautlappen mittels Fibrinkleber /

Schmidt, Cornelia. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Würzburg, 2001.

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