• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 7
  • 4
  • 3
  • Tagged with
  • 13
  • 13
  • 13
  • 10
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • 5
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Untersuchungen zur Validität der deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire zur Messung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen

Zyriax, Rona 05 May 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist eingebettet in den Prozess zur Entwicklung einer deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire (CPQ-G). Dieses Messinstrument erfasst die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen. Ziel war es herauszufinden, ob auch die deutsche Version eine hinreichende Validität aufweist. Dazu wurden bei 1.508 Schülerinnen und Schülern von 10 bis 15 Jahren die klinischen Parameter Karies, Plaquevorkommen, Zahn-Nichtanlagen und das Tragen einer kieferorthopädischen Apparatur erfasst und in Relation zu ihrer selbstbewerteten mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (MLQ) gebracht. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass alle untersuchten oralen Parameter die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen beeinflussen, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Die deutsche Version des Child Perceptions Questionnaire erweist sich damit als hinreichend valide. Damit erfüllt sie ein wichtiges Gütekriterium für ein MLQ-Messinstrument.
2

Verarbeitung emotionaler Gesichter bei Kindern und Jugendlichen mit depressiven Störungen - Untersuchung ereigniskorrelierter Potentiale in einer emotionalen Go/NoGo-Aufgabe

Grunewald, Madlen 25 February 2019 (has links)
No description available.
3

Risikofaktoren der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindes- und Jugendalter

Laszloffy, Charlotte 08 April 2022 (has links)
Hintergrund: Bei der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) handelt es sich um eine der häufigsten psychiatrischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Die Ätiologie der ADHS ist komplex und multifaktoriell bedingt und wird von genetischen und Umweltfaktoren beeinflusst. Hinsichtlich spezifischer Umweltfaktoren konnten einige pränatale, perinatale und postnatale Risikofaktoren identifiziert und in Studien mehrfach repliziert werden. Dennoch gilt die Ätiologie der ADHS bislang als nicht hinreichend geklärt. Kaum Studien haben sich mit dem potentiellen Einfluss bestimmter familiärer Strukturen sowie dem Einfluss visueller Beeinträchtigungen auf das Auftreten einer ADHS beschäftigt. Die wenigen durchgeführten Studien weisen zudem diskrepante Ergebnisse auf. Fragestellung: In zwei unabhängig voneinander durchgeführten Studien wurde untersucht, ob familiäre Faktoren wie die Geburtenreihenfolge und Anzahl von Geschwistern einen Einfluss auf die ADHS ausüben (Studie 1). Es wurde überprüft, ob erstgeborene Geschwisterkinder ein erhöhtes Risiko einer ADHS aufweisen und ob die Anzahl von Geschwistern ebenfalls einen Risikofaktor darstellt. Außerdem wurde die Hypothese überprüft, ob das Risiko von erstgeborenen Kindern hinsichtlich einer ADHS mit zunehmender Anzahl der jüngeren Geschwister steigt. In der zweiten Studie wurde untersucht, ob spezifische häufig auftretende visuelle Beeinträchtigungen wie die Hyperopie, Myopie, Astigmatismus und Strabismus eine ADHS beeinflussen (Studie 2). In beiden Studien wurden eine Vielzahl relevanter Kontrollvariablen inkludiert. Material und Methode: Die Hypothesen der beiden Studien wurden auf Basis einer nationalen repräsentativen epidemiologischen Gesundheitsstudie (KiGGS-Studie), die vom Robert-Koch-Institut durchgeführt wurde, erforscht. Innerhalb der Gesamtstichprobe (N=17.641) liegen bei insgesamt N=13.488 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 3 und 17 Jahren Informationen zum Vorliegen einer ADHS Diagnose vor. Von den N=13.488 Kindern und Jugendlichen liegt bei N=660 (4,9%) eine ADHS Diagnose vor, N=12.828 (95.1%) der Teilnehmer haben nie eine ADHS-Diagnose erhalten und bilden die Kontrollgruppe der Analysen. Berechnet wurden sowohl deskriptive Analysen als auch univariate und multivariate logistische Regressionen. Die logistischen Regressionen wurden durchgeführt, um Assoziationen (ORs: odds ratios, mit einem 95% CI: 95% Konfidenzintervall) zwischen den jeweiligen Prädiktoren und der ADHS zu berechnen. Alle berücksichtigten Kontrollvariablen, die einen signifikanten Einfluss auf die ADHS aufwiesen, wurden in weiteren Analysen inkludiert. Ergebnisse: In der ersten Studie konnte gezeigt werden, dass Erstgeborene ein signifikant erhöhtes Risiko zur ADHS im Vergleich zu Einzelkindern (OR: 1.31, 95% CI: 1.03-1.68) und zu jüngsten Geschwisterkindern aufweisen (OR: 1.31, 95% CI: 1.09-1.58). Auch konnte gezeigt werden, dass das Risiko einer ADHS bei Erstgeborenen mit einer zunehmenden Anzahl jüngerer Geschwisterkinder steigt. Es konnte kein Zusammenhang zwischen Anzahl der Geschwister und einer ADHS festgestellt werden. Die Ergebnisse der zweiten Studie ergaben ein signifikant erhöhtes Risiko für die ADHS bei Kindern und Jugendlichen mit Myopie (OR: 1.29, 95% CI: 1.02-1.62), Hyperopie (OR: 1.67, 95% CI: 1.29-2.17), Astigmatismus (OR: 1.84, 95% CI: 1.39-2.43) und Strabismus (OR: 2.04, 95% CI: 1.49-2.79). Die Ergebnisse beider Studien blieben auch nach Berücksichtigung der Kontrollvariablen stabil, bis auf die Assoziation zwischen der Myopie und der ADHS, hier zeigte sich kein signifikantes Ergebnis mehr. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse beider Studien stellen einen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn hinsichtlich der aktuellen Forschung zu Risikofaktoren und der Ätiologie der ADHS dar. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Geburtenreihenfolge und das Vorliegen bestimmter visueller Beeinträchtigungen (Hyperopie, Astigmatismus und Strabismus) einen Einfluss auf die ADHS ausüben. Die Ergebnisse liefern Implikationen für die Forschung und klinische Praxis. Für eine adäquate Versorgung der betroffenen Kinder und Jugendlichen sollen die vorliegenden Ergebnisse innerhalb des Diagnose- und Behandlungsprozess berücksichtigt werden.
4

Charakterisierung des Zusammenhangs zwischen Schlafvariablen und metabolischen Parametern bei adipösen Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu Normalgewichtigen

Herttrich, Theresa 30 June 2022 (has links)
Veränderung des Schlafs treten gehäuft bei Kindern und Jugendlichen auf. Veränderungen des Schlafs und metabolische Alterationen können beispielweise beim OSAS, dem obstruktivem Schlafapnoe Syndrom beobachtet werden. Diese Studie konnte Zusammenhänge zwischen erhobenen metabolischen Parametern und Schlafvariablen wie bespielweise dem Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) bei gesunden Kindern und Jugendlichen zeigen und das ohne das Vorliegen eines OSAS.:I. Abkürzungen ............................................................................................................................ i II. Abbildungen .......................................................................................................................... ii 1 Einleitung ........................................................................................................................... 1 1.1 Physiologie des kindlichen Schlafes ............................................................................ 1 1.2 Altersbezogene Merkmale des kindlichen Schlafes .................................................... 1 1.3 Schlafdiagnostik .......................................................................................................... 3 1.4 Schlafstörungen ........................................................................................................... 4 1.4.1 Allgemein ............................................................................................................. 4 1.4.2 Obstruktive schlafbezogene Atemstörungen ........................................................ 5 1.5 Schlafmangel und Adipositas ...................................................................................... 8 1.5.1 Prävalenz für Adipositas ...................................................................................... 8 1.5.2 Assoziation Schlafdauer und Adipositas im Kindes- und Jugendalter ................ 9 2 Das Promotionsprojekt ..................................................................................................... 12 2.1 Hintergrund und Fragestellung .................................................................................. 12 2.2 Methodik .................................................................................................................... 13 2.3 Ergebnisse .................................................................................................................. 15 3 Publikation ....................................................................................................................... 18 4 Zusammenfassung der Arbeit ........................................................................................... 19 5 Literaturverzeichnis .......................................................................................................... 24 III. Erklärung über die Eigenständigkeit der Arbeit .................................................................. iii / Accumulating evidence suggests a relationship between sleep alterations and overweight/obesity in children. Our aim was to investigate the association of sleep measures other than obstructive sleep apnea or sleep duration with overweight/obesity and metabolic function in children.:I. Abkürzungen ............................................................................................................................ i II. Abbildungen .......................................................................................................................... ii 1 Einleitung ........................................................................................................................... 1 1.1 Physiologie des kindlichen Schlafes ............................................................................ 1 1.2 Altersbezogene Merkmale des kindlichen Schlafes .................................................... 1 1.3 Schlafdiagnostik .......................................................................................................... 3 1.4 Schlafstörungen ........................................................................................................... 4 1.4.1 Allgemein ............................................................................................................. 4 1.4.2 Obstruktive schlafbezogene Atemstörungen ........................................................ 5 1.5 Schlafmangel und Adipositas ...................................................................................... 8 1.5.1 Prävalenz für Adipositas ...................................................................................... 8 1.5.2 Assoziation Schlafdauer und Adipositas im Kindes- und Jugendalter ................ 9 2 Das Promotionsprojekt ..................................................................................................... 12 2.1 Hintergrund und Fragestellung .................................................................................. 12 2.2 Methodik .................................................................................................................... 13 2.3 Ergebnisse .................................................................................................................. 15 3 Publikation ....................................................................................................................... 18 4 Zusammenfassung der Arbeit ........................................................................................... 19 5 Literaturverzeichnis .......................................................................................................... 24 III. Erklärung über die Eigenständigkeit der Arbeit .................................................................. iii
5

Einflussfaktoren auf das Schlafverhalten von Kindern und Jugendlichen in einer Risikostichprobe

Müller, Zarah Marie 28 September 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersuchte die Einflussfaktoren auf das Schlafverhalten von Kindern und Jugendlichen. Schwerpunkte der Untersuchung waren die Einflüsse von psychischen Erkrankungen, dem Familienklima, dem Pubertätsstatus, der psychischen Gesundheit der Eltern und Misshandlungserfahrungen der Kinder und Jugendlichen auf ihr Schlafverhalten, sowie die Prüfung von Geschlechtsunterschieden im Einfluss von Misshandlung auf das Schlafverhalten. Die Untersuchung fand im Rahmen der AMIS-LIFE-Studie statt, während der 470 Kinder und Jugendliche im Alter von 9-16 Jahren und deren Eltern befragt wurden. Das Schlafverhalten der Kinder und Jugendlichen wurde mittels des SSR (Sleep Self Report) erhoben, die psychischen Symptome mit dem CES-DC (Center of Epidemiologic Studies Depression Scale for Children) und dem SCARED (Screen for Anxiety Related Emotional Disorders) erhoben, das Familienklima als Gesamtwert einer Kurzversion der FKS (Familienklima Skalen) und die psychische Gesundheit der Eltern mit den Skalen Depressivität, Somatisierung und Stress des PHQ (Patient Health Questionnaire). Für die Erhebung der Misshandlungsdaten wurde das halbstrukturierte MICM (Maternal Interview Child Maltreatment) verwendet, um einzuschätzen, ob eine Misshandlung vorlag oder nicht. Der SSR musste für die vorliegende Stichprobe vorerst validiert werden. Hierfür wurde eine Faktorenanalyse des Fragebogens durchgeführt, bei der 7 Items aus der Analyse ausgeschlossen wurden und sich eine Zwei-Faktoren-Lösung mit den beiden Faktoren Schlafrhythmus und schlafbezogene Ängstlichkeit zeigte. Deskriptiv zeigte sich, dass etwa 15% der befragten Kinder und Jugendlichen glaubten regelmäßig zu wenig zu schlafen und etwa 60% gaben an, regelmäßig an Tagesmüdigkeit zu leiden. Bezüglich der psychischen Symptome schätzten sich die Kinder und Jugendlichen in der Stichprobe selbst insgesamt auffälliger ein als die Eltern ihre Kinder. Die Hypothesen, dass die Kinder und Jugendlichen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie, sowie die Kinder und Jugendlichen, die nach Selbst- und Elternangaben an depressiven oder Angstsymptomen litten, höhere Werte für Schlafprobleme erreichen würden, konnten bestätigt werden. Auch der Zusammenhang von einem negativen Familienklima mit dem vermehrten Vorliegen von Schlafstörungen konnte belegt werden, sowie die Hypothese, dass Misshandlungserfahrungen mit Schlafstörungen in Zusammenhang stehen. Der Zusammenhang von elterlichen psychischen Problemen und Schlafstörungen bei den Kindern und Jugendlichen konnte wider Erwarten nicht gefunden werden. Auch die Hypothese zum Pubertätsstatus kann nur teilweise bestätigt werden, da lediglich die zwei Einzelfaktoren schlafbezogene Ängstlichkeit und Schlafrhythmus beeinflusst werden, nicht jedoch das allgemeine Schlafverhalten. In Übereinstimmung mit der aktuellen Forschungslage kommt die vorliegende Studie zu dem Ergebnis, dass internalisierende Symptome, ein negatives Familienklima, sowie erlebte Misshandlungen signifikante Einflussfaktoren auf das Schlafverhalten von Kindern und Jugendlichen sind. Explorativ wurden außerdem bereits aus der Literatur bekannte Geschlechtsunterschiede im Zusammenhang von Misshandlungserfahrungen und Schlafstörungen untersucht. Im Einklang mit vorherigen Studienergebnissen zeigte sich, dass bei den untersuchten Mädchen in der Stichprobe ein signifikanter Unterschied im Schlafverhalten zwischen den misshandelten und den nicht misshandelten Teilnehmerinnen bestand. Misshandelte Mädchen hatten signifikant höhere Werte im SSR als nicht misshandelte Mädchen. Bei den untersuchten Jungen bestand kein solcher Unterschied. Des Weiteren wurde explorativ der Zusammenhang zwischen Misshandlungserfahrungen der Kinder und Jugendlichen, dem Schlafverhalten und depressiven Symptomen untersucht und hinsichtlich Geschlechtsunterschieden untersucht. Hierbei zeigte sich ein Mediationseffekt der ausschließlich bei Mädchen bestand und andeutetet, dass der Zusammenhang zwischen Misshandlungserfahrung und depressiven Symptomen indirekt über Schlafprobleme vermittelt werden könnte. Limitationen der vorliegenden Studie sind das querschnittliche Design, durch das keine Kausalitäten bestimmt werden können und keine zeitlichen Einordnungen der Zusammenhänge gemacht werden können. Insbesondere Mediationsanalysen sind daher als vorläufig zu betrachten. Außerdem wurden die Daten mittels Fragebögen bzw. Interviews und ohne objektive Korrelate erhoben, was zu Beantwortung nach sozialer Erwünschtheit und somit zu Verfälschung der Ergebnisse führen kann. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, bei vorliegenden Schlafstörungen auch äußere Faktoren miteinzubeziehen, also das Familienumfeld zu eruieren und Traumata wie Misshandlungen zu erfragen.:INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1 2 THEORETISCHER HINTERGRUND 2 2.1 SCHLAFVERHALTEN VON KINDERN UND JUGENDLICHEN 2 2.1.1 Schlafzeit und Schlaf-Wach-Rhythmus in der Entwicklung 2 2.2 EINFLUSS VON SCHLAF UND SCHLAFMANGEL AUF DEN KÖRPER 4 2.3 SCHLAFSTÖRUNGEN: GRUNDLAGEN UND HINTERGRÜNDE 5 2.3.1 Klassifikation von Schlafstörungen 5 2.3.2 Methoden zur Diagnostik von Schlafstörungen 7 2.3.3 Prävalenz von Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter 8 2.4 ENTSTEHUNG VON SCHLAFSTÖRUNGEN 9 2.4.1 Schlafverhalten: Vulnerabilität 10 2.4.2 Schlafverhalten: Familiäre Risikofaktoren 16 2.5 ZUSAMMENFASSUNG 20 3 FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESEN 22 4 METHODEN 24 4.1 DURCHFÜHRUNG DER STUDIE 24 4.1.1 Studiendesign 24 4.1.2 AMIS-LIFE 24 4.1.3 Ein- und Ausschlusskriterien 24 4.1.4 Rekrutierung der Teilnehmer 25 4.1.5 Studienablauf AMIS-LIFE 25 4.2 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE 26 4.3 INSTRUMENTE 28 4.3.1 Der Sleep Self Report 28 4.3.2 Weitere Instrumente 30 4.4 DATENANALYSE 40 5 ERGEBNISSE 42 5.1 ANALYSE DES SSR-DE 42 5.2 DESKRIPTIVE STATISTIK DER WEITEREN FRAGEBÖGEN 45 5.3 HYPOTHESENTESTENDER TEIL 49 5.3.1 Hypothese 1 49 5.3.2 Hypothese 2 50 5.3.3 Hypothese 3 56 5.3.4 Explorativfragestellungen: Moderation 57 5.3.5 Explorativfragestellungen: Mediation 59 6 DISKUSSION 61 6.1 ALLGEMEINE ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 61 6.2 DISKUSSION DER EINZELNEN ERGEBNISSE 61 6.2.1 Faktorenanalyse des SSR 61 6.2.2 Fragestellung 1: Klinische Stichprobe und Bevölkerungsstichprobe 63 6.2.3 Fragestellung 2: Einflussfaktoren 64 6.2.4 Fragestellung 3: Schlaf und Misshandlungserfahrung 69 6.2.5 Explorativfragestellungen: Geschlechtsunterschied 70 6.2.6 Explorativfragestellungen: Mediation und Moderation 71 6.3 ENTWICKLUNG EINES MODELLS DER EINFLUSSFAKTOREN AUF DAS SCHLAFVERHALTEN 73 6.4 LIMITATIONEN UND STÄRKEN DER STUDIE 74 6.5 AUSBLICK 76 7 ZUSAMMENFASSUNG 77 8 LITERATURVERZEICHNIS 80 9 ANLAGEN 92 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT 94 ZUSÄTZLICHE TABELLEN 95
6

How impaired are children and adolescents by mental health problems? Results of the BELLA study

Wille, Nora, Bettge, Susanne, Wittchen, Hans-Ulrich, Ravens-Sieberer, Ulrike 22 February 2013 (has links) (PDF)
Background: The consideration of impairment plays a crucial role in detecting significant mental health problems in children whose symptoms do not meet diagnostic criteria. The assessment of impairment may be particularly relevant when only short screening instruments are applied in epidemiological surveys. Furthermore, differences between childrens’ and parents’ perceptions of present impairment and impairing symptoms are of interest with respect to treatment-seeking behaviour. Objectives: The objectives were to assess parent- and self-reported impairment due to mental health problems in a representative sample of children and adolescents; to describe the characteristics of highly impaired children with normal symptom scores; and to investigate the associations between symptoms in different problem areas and impairment. Methods: The mental health module of the German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents (the BELLA study) examined mental health in a representative sub-sample of 2,863 families with children aged 7–17. Self-reported and parent-reported symptoms of mental health problems and associated impairment were identified by the extended version of the strengths and difficulties questionnaire (SDQ) in children 11 years and older. Results: Considerable levels of distress and functional impairment were found with 14.1% of the boys and 9.9% of the girls being severely impaired according to the parental reports. However, self-reported data shows a reversed gender-difference as well as lower levels of severe impairment (6.1% in boys; 10.0% in girls). Six percent of the sampled children suffer from pronounced impairment due to mental health problems but were not detected by screening for overall symptoms. Childrens’ and parents’ reports differed in regard to the association between reported symptom scores and associated impairment with children reporting higher impairment due to emotional problems. Conclusions: The assessment of impairment caused by mental health problems provides important information beyond the knowledge of symptoms and helps to identify an otherwise undetected high risk group. In the assessment of impairment, gender-specific issues have to be taken into account. Regarding the systematic differences between childrens’ and parents’ reports in the assessment of impairment, the child’s perspective should be given special attention.
7

Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen: Verlauf und Risikofaktoren / Ergebnisse der epidemiologischen Längsschnittstudie Kinder, Jugendliche und Kopfschmerz (KiJuKo) / Headache in Children and Adolescents: Course and Risk factors / Results of the large-scale epidemiological study

Gaßmann, Jennifer 26 October 2009 (has links)
No description available.
8

Untersuchungen zur Validität der deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire zur Messung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen

Zyriax, Rona 07 April 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist eingebettet in den Prozess zur Entwicklung einer deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire (CPQ-G). Dieses Messinstrument erfasst die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen. Ziel war es herauszufinden, ob auch die deutsche Version eine hinreichende Validität aufweist. Dazu wurden bei 1.508 Schülerinnen und Schülern von 10 bis 15 Jahren die klinischen Parameter Karies, Plaquevorkommen, Zahn-Nichtanlagen und das Tragen einer kieferorthopädischen Apparatur erfasst und in Relation zu ihrer selbstbewerteten mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (MLQ) gebracht. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass alle untersuchten oralen Parameter die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen beeinflussen, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Die deutsche Version des Child Perceptions Questionnaire erweist sich damit als hinreichend valide. Damit erfüllt sie ein wichtiges Gütekriterium für ein MLQ-Messinstrument.
9

Perzentile für den Body-mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben

Kromeyer-Hauschild, Katrin, Wabitsch, M., Kunze, D., Geller, F., Geiß, H. C., Hesse, V., von Hippel, A., Jaeger, U., Johnsen, D., Korte, W., Menner, K., Müller, G., Müller, J. M., Niemann-Pilatus, A., Remer, T., Schaefer, F., Wittchen, Hans-Ulrich, Zabransky, S., Zellner, K., Ziegler, A., Hebebrand, J. 06 February 2013 (has links) (PDF)
Fragestellung: Sowohl die Childhood Group der International Obesity Task Force (IOTF) als auch die European Childhood Obesity Group (ECOG) empfehlen den Body-mass-Index als Beurteilungskriterium für Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Im Erwachsenenalter erfolgt die Definition von Übergewicht und Adipositas anhand fester Grenzwerte, bei der Beurteilung von Kindern und Jugendlichen müssen die alters- und geschlechtsspezifischen Veränderungen des BMI berücksichtigt werden. Methode: Unter Heranziehung von 17 bereits durchgeführten Untersuchungen aus verschiedenen Regionen Deutschlands wurden BMI-Perzentile für Kinder und Jugendliche erstellt. Die Berechnung der Perzentile basiert auf den Körperhöhen- und Körpergewichtsdaten von 17.147 Jungen und 17.275 Mädchen im Alter von 0–18 Jahren. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Die vorgestellten Perzentile sollten als Referenz für deutsche Kinder und Jugendliche angewendet werden. Die Arbeitsgemeinschaft „Adipositas im Kindes- und Jugendalter“ (AGA) hat in ihren Leitlinien die Anwendung der hier vorgestellten 90. und 97. Perzentile zur Definition von Übergewicht und Adipositas empfohlen. / Objectives: Both the Childhood Group of the International Obesity Task Force (IOTF) and the European Childhood Obesity Group (ECOG) recommend to use the body mass index (BMI = weight in kilograms/height in meter2) to evaluate overweight and obesity in children and adolescents. Whereas it is customary with adults to use fixed cut off points to define overweight and obesity, in children and adolescents age and sex specific developmental changes in BMI need to be addressed, which are due to physiological alterations of fat mass. Method: Because a national reference population for children and adolescents does not exist in Germany, a BMI reference data set was compiled. Therefore measurements of height and weight from 17 different regional studies including 17147 boys and 17275 girls aged 0 to 18 years were used. Results and conclusions: We recommend the use of the presented percentiles as reference to asses under- and overweight (obesity) in German children and adolescents. In the guidelines of the “Arbeitsgruppe Adipositas im Kindes- und Jugendalter”(AGA) the 90th and 97th BMI percentiles as calculated in this reference population are proposed as cut-off points for the definition of overweight and obesity in German children and adolescents.
10

Perzentile für den Body-mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben

Kromeyer-Hauschild, Katrin, Wabitsch, M., Kunze, D., Geller, F., Geiß, H. C., Hesse, V., von Hippel, A., Jaeger, U., Johnsen, D., Korte, W., Menner, K., Müller, G., Müller, J. M., Niemann-Pilatus, A., Remer, T., Schaefer, F., Wittchen, Hans-Ulrich, Zabransky, S., Zellner, K., Ziegler, A., Hebebrand, J. January 2001 (has links)
Fragestellung: Sowohl die Childhood Group der International Obesity Task Force (IOTF) als auch die European Childhood Obesity Group (ECOG) empfehlen den Body-mass-Index als Beurteilungskriterium für Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Im Erwachsenenalter erfolgt die Definition von Übergewicht und Adipositas anhand fester Grenzwerte, bei der Beurteilung von Kindern und Jugendlichen müssen die alters- und geschlechtsspezifischen Veränderungen des BMI berücksichtigt werden. Methode: Unter Heranziehung von 17 bereits durchgeführten Untersuchungen aus verschiedenen Regionen Deutschlands wurden BMI-Perzentile für Kinder und Jugendliche erstellt. Die Berechnung der Perzentile basiert auf den Körperhöhen- und Körpergewichtsdaten von 17.147 Jungen und 17.275 Mädchen im Alter von 0–18 Jahren. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Die vorgestellten Perzentile sollten als Referenz für deutsche Kinder und Jugendliche angewendet werden. Die Arbeitsgemeinschaft „Adipositas im Kindes- und Jugendalter“ (AGA) hat in ihren Leitlinien die Anwendung der hier vorgestellten 90. und 97. Perzentile zur Definition von Übergewicht und Adipositas empfohlen. / Objectives: Both the Childhood Group of the International Obesity Task Force (IOTF) and the European Childhood Obesity Group (ECOG) recommend to use the body mass index (BMI = weight in kilograms/height in meter2) to evaluate overweight and obesity in children and adolescents. Whereas it is customary with adults to use fixed cut off points to define overweight and obesity, in children and adolescents age and sex specific developmental changes in BMI need to be addressed, which are due to physiological alterations of fat mass. Method: Because a national reference population for children and adolescents does not exist in Germany, a BMI reference data set was compiled. Therefore measurements of height and weight from 17 different regional studies including 17147 boys and 17275 girls aged 0 to 18 years were used. Results and conclusions: We recommend the use of the presented percentiles as reference to asses under- and overweight (obesity) in German children and adolescents. In the guidelines of the “Arbeitsgruppe Adipositas im Kindes- und Jugendalter”(AGA) the 90th and 97th BMI percentiles as calculated in this reference population are proposed as cut-off points for the definition of overweight and obesity in German children and adolescents.

Page generated in 0.0919 seconds