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Universitätskultur als Hemmnis und Aktivierer im strategischen Universitätsmanagement – Drei Thesen

Krzywinski, Nora 18 July 2017 (has links) (PDF)
Universitäten stehen unter einem enormen, politisch forcierten Wettbewerbsdruck, auf den sie u.a. durch eine verstärkte strategische Ausrichtung zu reagieren versuchen. Dies bedeutet, nicht zuletzt aufgrund häufig negativ ausgeprägter Befindlichkeiten bei Universitätsmitgliedern, große Herausforderungen für die Universitätsleitungen, strategisches Management universitätsadäquat unter Einbezug der institutionellen Seite von Universität zu gestalten ...
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Universitätskultur als Hemmnis und Aktivierer im strategischen Universitätsmanagement – Drei Thesen

Krzywinski, Nora 18 July 2017 (has links)
Universitäten stehen unter einem enormen, politisch forcierten Wettbewerbsdruck, auf den sie u.a. durch eine verstärkte strategische Ausrichtung zu reagieren versuchen. Dies bedeutet, nicht zuletzt aufgrund häufig negativ ausgeprägter Befindlichkeiten bei Universitätsmitgliedern, große Herausforderungen für die Universitätsleitungen, strategisches Management universitätsadäquat unter Einbezug der institutionellen Seite von Universität zu gestalten ...
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Prinzipien kohärenter Kommunikation

Grommes, Patrick 04 May 2007 (has links)
Die Dissertation zeigt, dass die Prinzipien kohärenter Kommunikation auf psycholinguistisch begründete Prinzipien der Textproduktion zurückzuführen sind. Die gemeinsame Basis von Text- und Dialogproduktion ist die Quaestio, die als leitende Frage Vorgaben für den Aufbau eines Textes, aber auch einer einzelnen Äußerung macht. Im Text sichert die Quaestio Kohärenz, indem die Textbausteine auf der konzeptuellen Ebene – und nicht allein durch lexikalische oder grammatische Mittel – verknüpft werden. Das bedeutet, dass Kohärenzherstellung eine kognitive Leistung ist, die nicht allein rezeptiv zu erbringen ist, sondern auch bei der Sprachproduktion die Beachtung von Planungsvorgaben verlangt. Zunächst werden die Begriffe Kohärenz und Kohäsion und verschiedene Ansätze zu ihrer Beschreibung diskutiert. Außerdem werden Methoden der Dialoganalyse einander gegenüber gestellt. In dieser Diskussion werden unter anderem Rhetorical Structure Theory und Centering-Theorie behandelt. Da die Arbeit eher strukturelle mit qualitativen Analysen verbindet, werden methodische Zugänge zur Dialoganalyse wie die Konversationsanalyse, aber auch Clark’s sozialpsychologischer Ansatz der joint actions und joint activities sowie Pickering’s und Garrod’s alignment-Theorie aufgegriffen. Letztlich wird auf das Quaestio-Modell von Stutterheim zurückgegriffen, da es aus psycholinguistischer Perspektive den weitesten Erklärungsrahmen bietet. Der Hauptteil der Dissertation ist der Modell-Entwicklung anhand authentischer Gesprächsdaten gewidmet. Schließlich werden Prinzipien der Quaestio-Bearbeitung im Dialog entwickelt. Da unterschiedliche Gesprächssituationen untersucht werden, liefert diese Arbeit ein Inventar an Kohärenzprinzipien samt ihrer charakteristischen Merkmale, das nicht nur die Analyse beliebiger weiterer Gespräche erlaubt, sondern beispielsweise auch zur Entwicklung von Kommunikationsroutinen eingesetzt werden kann. So werden Anwendungsperspektiven psycholinguistischer Forschung erkennbar. / This doctoral thesis shows in how far principles of coherent communication can be traced back to psycholinguistically founded principles of text production. The so-called quaestio forms the common basis of text and dialogue production. As an implicit underlying question it sets preferences for the structure of a whole text as well as a single utterance. The quaestio ensures coherence of texts on a conceptual basis rather than merely through the use of lexical or grammatical means. Thus, the production of coherence can be seen as cognitive achievement not only by listeners, but also by speakers who have to follow planning constraints. The thesis discusses the terms coherence and cohesion as well as descriptive approaches dealing with these terms. Additionally, methods of dialogue analysis are confronted with each other. This discussion treats for example Rhetorical Structure Theory and Centering-Theory. The thesis discusses diverse methodological approaches, because it combines structural with qualitative analyses. Thus approaches such as Conversation Analysis, Clark’s concept of joint actions and joint activities, but also Pickering’s and Garrod’s alignment-theory are being treated. In the end the quaestio approach by Stutterheim is chosen, because it offers the widest explanatory framework from a psycholinguistic point of view. The main part of the thesis is dedicated to detailed analyses of real-life dialogue. In conclusion, principles of quaestio management in dialogues are proposed. Because the study treats a wide variety of interaction settings, it delivers a set of principles of coherence and their typical features that allows not only for analyses of any other set of dialogues, but may also support the development of communication routines. Therefore, this thesis hints on application scenarios of psycholinguistic research.
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Meiosis-specific Regulation of the Anaphase-Promoting Complex / Meisis-spezifische Regulation des Anaphase-Promoting Complex

Oelschlägel, Tobias 02 March 2006 (has links) (PDF)
Meiosis is a specialized cell cycle, which generates haploid gametes from diploid parental cells. During meiosis one round of cohesion establishment during premeiotic DNA replication mediates two rounds of chromosome segregation. During meiosis I homologous chromosomes separate, whereas sister chromatids segregate during the second meiotic division without an intervening round of DNA replication. Both rounds of chromosome segregation are triggered by an ubiquitin ligase called the Anaphase-Promoting Complex or Cyclosome (APC/C). APC/C-dependent destruction of securin/Pds1 is required to activate separase, a thiol protease that mediates chromosome segregation by cleavage of the cohesin complex. The first meiotic division is preceded by an extended prophase I, during which maternal and paternal chromatids undergo recombination. The persistence of cohesion during premeiotic S- and prophase I is essential for recombination and both meiotic nuclear divisions. In order to prevent premature loss of cohesion, the APC/C has to be inactivated during early meiosis. How the APC/C is kept inactive during premeiotic S- and prophase I was unknown. This question has been addressed by studying the APC/C subunit Mnd2 from the budding yeast Saccharomyces cerevisiae. This work demonstrates that Mnd2 is required for the persistence of cohesion during premeiotic S- and prophase I. Mnd2 prevents premature activation of the APC/C by the meiosis-specific substrate recognition factor Ama1. In cells lacking Mnd2, the APC/C-Ama1 enzyme triggers premature ubiquitin-dependent degradation of Pds1, which leads to premature separation of sister chromatids due to an unrestrained activity of separase. Thus, chromosome segregation during meiosis depends on both inhibition of a meiosis-specific APC/C and timely activation of APC/C- dependent proteolysis. / Die Meiose ist ein spezialisierter Zellzyklus, der zum Ziel hat haploide Gameten aus diploiden Vorläuferzellen zu produzieren. Dafür erfolgen nach der prä-meiotischen DNA Replikation zwei aufeinanderfolgende Kernteilungen. In der ersten meiotischen Teilung erfolgt die Trennung der homologen Chromosomen. In einer zweiten meiotischen Teilung werden dann die Schwesterchromatiden getrennt. Die Trennung der Chromosomen wird durch den Anaphase-Promoting Complex oder Cyclosome (APC/C), einer Ubiquitin Ligase, reguliert. Der APC/C initiiert den Abbau von Securin/Pds1, einem Inhibitor der Thiol-Protease Separase, welche für die Trennung der Chromosomen zum Beginn der Anaphase verantwortlich ist. In einer im Vergleich zur Mitose extrem langen meiotischen Prophase I findet Rekombination zwischen maternalen und paternalen Chromosomen statt. Für diesen Vorgang, sowie für die beiden folgenden meiotischen Teilungen, wird Kohäsion zwischen den Schwesterchromatiden benötigt. Ein frühzeitiger Verlust der Kohäsion führt zur frühzeitigen Trennnung der Schwesterchromatiden, wodurch aneuploide Gameten produziert werden können. Daher muss die Aktivität des APC/C während der meiotischen Prophase I inhibiert werden. Wie der APC/C während der Prophase I inaktiviert wird, war bisher unbekannt. Einsicht in dieses Problem ergab sich aus der Untersuchung der APC/C Untereinheit Mnd2 aus der Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiae. Es wird gezeigt, dass Mnd2 für den Verbleib der Kohäsion zwischen den Schwesterchromatiden während der meiotischen S- und Prophase I benötigt wird. Während dieser Phase verhindert Mnd2 die frühzeitige Aktivierung der Meiose-spezifischen Form des APC/C-Ama1. In meiotischen Zellen, die kein Mnd2 besitzen, löst das APC/C-Ama1 Enzym die Ubiquitin-abhängige Zerstörung von Pds1 aus. Dies führt zu einer frühzeitigen Aktivierung von Separase, welches die Trennung der Schwesterchromatiden schon während der meiotischen S- und Prophase I zur Folge hat. Die korrekte Verteilung der Chromosomen hängt daher sowohl von der Inhibierung als auch der Aktivierung des APC/C ab.
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Meiosis-specific Regulation of the Anaphase-Promoting Complex

Oelschlägel, Tobias 29 March 2006 (has links)
Meiosis is a specialized cell cycle, which generates haploid gametes from diploid parental cells. During meiosis one round of cohesion establishment during premeiotic DNA replication mediates two rounds of chromosome segregation. During meiosis I homologous chromosomes separate, whereas sister chromatids segregate during the second meiotic division without an intervening round of DNA replication. Both rounds of chromosome segregation are triggered by an ubiquitin ligase called the Anaphase-Promoting Complex or Cyclosome (APC/C). APC/C-dependent destruction of securin/Pds1 is required to activate separase, a thiol protease that mediates chromosome segregation by cleavage of the cohesin complex. The first meiotic division is preceded by an extended prophase I, during which maternal and paternal chromatids undergo recombination. The persistence of cohesion during premeiotic S- and prophase I is essential for recombination and both meiotic nuclear divisions. In order to prevent premature loss of cohesion, the APC/C has to be inactivated during early meiosis. How the APC/C is kept inactive during premeiotic S- and prophase I was unknown. This question has been addressed by studying the APC/C subunit Mnd2 from the budding yeast Saccharomyces cerevisiae. This work demonstrates that Mnd2 is required for the persistence of cohesion during premeiotic S- and prophase I. Mnd2 prevents premature activation of the APC/C by the meiosis-specific substrate recognition factor Ama1. In cells lacking Mnd2, the APC/C-Ama1 enzyme triggers premature ubiquitin-dependent degradation of Pds1, which leads to premature separation of sister chromatids due to an unrestrained activity of separase. Thus, chromosome segregation during meiosis depends on both inhibition of a meiosis-specific APC/C and timely activation of APC/C- dependent proteolysis. / Die Meiose ist ein spezialisierter Zellzyklus, der zum Ziel hat haploide Gameten aus diploiden Vorläuferzellen zu produzieren. Dafür erfolgen nach der prä-meiotischen DNA Replikation zwei aufeinanderfolgende Kernteilungen. In der ersten meiotischen Teilung erfolgt die Trennung der homologen Chromosomen. In einer zweiten meiotischen Teilung werden dann die Schwesterchromatiden getrennt. Die Trennung der Chromosomen wird durch den Anaphase-Promoting Complex oder Cyclosome (APC/C), einer Ubiquitin Ligase, reguliert. Der APC/C initiiert den Abbau von Securin/Pds1, einem Inhibitor der Thiol-Protease Separase, welche für die Trennung der Chromosomen zum Beginn der Anaphase verantwortlich ist. In einer im Vergleich zur Mitose extrem langen meiotischen Prophase I findet Rekombination zwischen maternalen und paternalen Chromosomen statt. Für diesen Vorgang, sowie für die beiden folgenden meiotischen Teilungen, wird Kohäsion zwischen den Schwesterchromatiden benötigt. Ein frühzeitiger Verlust der Kohäsion führt zur frühzeitigen Trennnung der Schwesterchromatiden, wodurch aneuploide Gameten produziert werden können. Daher muss die Aktivität des APC/C während der meiotischen Prophase I inhibiert werden. Wie der APC/C während der Prophase I inaktiviert wird, war bisher unbekannt. Einsicht in dieses Problem ergab sich aus der Untersuchung der APC/C Untereinheit Mnd2 aus der Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiae. Es wird gezeigt, dass Mnd2 für den Verbleib der Kohäsion zwischen den Schwesterchromatiden während der meiotischen S- und Prophase I benötigt wird. Während dieser Phase verhindert Mnd2 die frühzeitige Aktivierung der Meiose-spezifischen Form des APC/C-Ama1. In meiotischen Zellen, die kein Mnd2 besitzen, löst das APC/C-Ama1 Enzym die Ubiquitin-abhängige Zerstörung von Pds1 aus. Dies führt zu einer frühzeitigen Aktivierung von Separase, welches die Trennung der Schwesterchromatiden schon während der meiotischen S- und Prophase I zur Folge hat. Die korrekte Verteilung der Chromosomen hängt daher sowohl von der Inhibierung als auch der Aktivierung des APC/C ab.

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