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Kompetenzzellenbasierte ProduktentwicklungSteiner, Ralf 12 December 2006 (has links) (PDF)
Die kompetenzzellenbasierte Vernetzung stellt für die kooperative Zusammenarbeit von elementaren Leistungseinheiten einen neuartigen wissenschaftlichen Ansatz zur Gewährleistung der Wettbewerbsfähigkeit dar. Die Wertschöpfung in der Produktentwicklung, erfordert die vollständige wissenschaftliche Durchdringung und Systematisierung der Planung und Gestaltung kompetenzzellenbasierter Produktentwicklungsprozesse. Die Arbeit beschreibt den konzeptionellen Aufbau des Partialmodells der Produktentwicklung als Beschreibungs- und Suchalgorithmus für Fach- und Methodenkompetenzen und deren softwaretechnischen Umsetzung im Kompetenz-Agenten. Das Modell in Verbindung mit der Bewertung von Kompetenzpotenzialen, bildet somit die Grundlage für die Struktur von Produktentwicklungskompetenzzellen als Engineering-Dienstleister. Darauf basierend können kompetenzzellenbasierte Produktentwicklungsprozesse generiert werden. Die Verifikation der entwickelten Modelle, Methoden und Konzepte erfolgt an den Beispielen der mechatronischen Produkte Sonderschleifmaschine und Baugruppe Motorspindel.
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Analogiebildungsschema für Kooperationsphänomene / Schema of Analogy for Collaboration PhenomenaBurghardt, Thomas 30 September 2016 (has links) (PDF)
Innovative Lösungsprinzipien auf andere Lebens- und Wirtschaftsbereiche zu übertragen, ist eine sich wiederholende Herausforderung in Wissenschaft und Praxis.
In der vorliegenden Arbeit werden Kooperationsphänomene der Erwerbs- und Bedarfswirtschaften thematisiert. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Gestalt und Organisation eines Kooperationsphänomens systematisch mit deskriptiv-analytischen Untersuchungsmethoden (Systemtheorie und Morphologie) beschrieben und bereichsübergreifend, unter Einbeziehung individueller Besonderheiten, übertragen werden kann. Das Vorhaben wird als Analogiebildung verstanden. Ein Schema zur Analogiebildung für Kooperationsphänomene wird entwickelt. Zur Validierung des Schemas wird als Analogiequelle das Organisationskonzept der Zwei-Ebenen-Kooperation ausgewählt, welches ursprünglich für Produktionsnetze konzipiert wurde und sich insbesondere auf Klein- und Mikrounternehmen ausrichtet. Als Empfänger wird der Bereich der dezentralen Energieversorgung festgelegt, in dem sich verstärkt kooperative Organisationsformen einer selbstbestimmten, kooperativen und bürgernahen dezentralen Energieversorgung herausbilden. Auf der Grundlage der Analogiebetrachtung aus dem Bereich der Produktionsnetze wird ein neuartiges, kooperatives Organisationskonzept für die dezentrale Energieversorgung entworfen. Die Arbeit wird damit interessant für alle, die an einer systematischen Übertragung von Wissen zur Gestalt und Organisation von Kooperationsphänomenen und der Ausgestaltung eines kooperativen Organisationskonzeptes für die dezentrale Energieversorgung interessiert sind.
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Produktinnovationen durch Kompetenzclusterbildung in kompetenzzellenbasierten Netzen / Product innovations by competence clustering in competence-cell-based networks / Innovaciones de productos mediante el agrupamiento de competencias en redes basadas en células de competenciaMejía Ambriz, Alejandro 18 March 2011 (has links) (PDF)
Die kompetenzzellenbasierte Vernetzung ist ein wissenschaftlicher Ansatz für die Kooperation elementarer Leistungseinheiten, der eine neue Perspektive für kleine und mittelständische Unternehmen darstellt, wie diese im globalen Wettbewerb mit Konzernen bestehen können.
Die Arbeit beschreibt die systematische Generierung von Produktinnovationen ohne Kundenauftrag aus Initiativen innerhalb des Netzes. Als Grundlage für den Aufbau von Wettbewerbsvorteilen durch die Kooperation wird ein Verfahren zur Clusterbildung eingeführt, das beschreibt, wie sich Kompetenzzellen anhand der Charakteristik ihrer Kompetenzen effektiv zu einem Cluster verbinden lassen.
Der beschriebene Innovationsprozess umfasst dann sowohl die methodische Suche nach neuen, marktgerechten Produktkonzepten, die im Produktentwicklungsprozess konstruiert werden, als auch die Technologieentwicklung, bei der neues Wissen für die Definition zukünftiger Produkte generiert wird. Für Letztere wird ein Ansatz zur Auswahl der Beteiligten beschrieben, die anhand einer annähernd objektiven Bewertung der Innovationsfähigkeit erfolgt. Der Nachweis der Funktionsfähigkeit des Verfahrens wird am Beispiel eines Forschungsinstitutes erbracht. / The competence-cell-based networking is a scientific approach to the cooperation of elementary performance units representing a new perspective for small and medium-sized enterprises of how they can stand in the global competition with large concerns.
This thesis describes the systematic generation of product innovations without customer orders through initiatives within the network. As a basis for gaining competitive advantages through this cooperation, a clustering method is introduced. It explains how competence cells can be joined effectively to a cluster by means of their characteristics.
The described innovation process comprises the methodical search for new, market-oriented product concepts which will be designed in the product development process. Furthermore, it comprehends also the technology development, with which new knowledge for the definition of future products is generated. For the latter, an approach for selecting the required participants is described, which is accomplished by a nearly objective evaluation of the innovative capability. The functionality of the method was verified by an example of a research institute. / Las redes basadas en células de competencia son un planteamiento científico enfocado a la cooperación de unidades funcionales elementales que representan una nueva perspectiva para las pequeñas y medianas empresas para poder subsistir en la competencia global contra grandes consorcios.
La tesis describe la generación sistemática de innovaciones de producto, sin órdenes de cliente, a partir de iniciativas dentro de la misma red. Como base para la creación de ventajas competitivas a través de la cooperación se introduce un nuevo procedimiento para formar agrupaciones, el cual describe como se pueden agrupar de forma efectiva células de competencia por medio de sus características.
El proceso de innovación descrito comprende tanto la búsqueda metódica de nuevos conceptos de productos orientados al mercado, que se diseñaran en el proceso del desarrollo de productos; así como también el desarrollo de tecnología, con el que se genera nuevo conocimiento para la definición de futuros productos. Para este último, se describe un método para la selección de los participantes necesarios que se efectúa por medio de la valoración aproximadamente objetiva de su capacidad para innovar. La funcionalidad del modelo propuesto se comprobó por medio de un ejemplo de un instituto de investigación.
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Kompetenzzellenbasierte ProduktentwicklungSteiner, Ralf 12 December 2006 (has links)
Die kompetenzzellenbasierte Vernetzung stellt für die kooperative Zusammenarbeit von elementaren Leistungseinheiten einen neuartigen wissenschaftlichen Ansatz zur Gewährleistung der Wettbewerbsfähigkeit dar. Die Wertschöpfung in der Produktentwicklung, erfordert die vollständige wissenschaftliche Durchdringung und Systematisierung der Planung und Gestaltung kompetenzzellenbasierter Produktentwicklungsprozesse. Die Arbeit beschreibt den konzeptionellen Aufbau des Partialmodells der Produktentwicklung als Beschreibungs- und Suchalgorithmus für Fach- und Methodenkompetenzen und deren softwaretechnischen Umsetzung im Kompetenz-Agenten. Das Modell in Verbindung mit der Bewertung von Kompetenzpotenzialen, bildet somit die Grundlage für die Struktur von Produktentwicklungskompetenzzellen als Engineering-Dienstleister. Darauf basierend können kompetenzzellenbasierte Produktentwicklungsprozesse generiert werden. Die Verifikation der entwickelten Modelle, Methoden und Konzepte erfolgt an den Beispielen der mechatronischen Produkte Sonderschleifmaschine und Baugruppe Motorspindel.
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Produktinnovationen durch Kompetenzclusterbildung in kompetenzzellenbasierten NetzenMejía Ambriz, Alejandro 17 December 2010 (has links)
Die kompetenzzellenbasierte Vernetzung ist ein wissenschaftlicher Ansatz für die Kooperation elementarer Leistungseinheiten, der eine neue Perspektive für kleine und mittelständische Unternehmen darstellt, wie diese im globalen Wettbewerb mit Konzernen bestehen können.
Die Arbeit beschreibt die systematische Generierung von Produktinnovationen ohne Kundenauftrag aus Initiativen innerhalb des Netzes. Als Grundlage für den Aufbau von Wettbewerbsvorteilen durch die Kooperation wird ein Verfahren zur Clusterbildung eingeführt, das beschreibt, wie sich Kompetenzzellen anhand der Charakteristik ihrer Kompetenzen effektiv zu einem Cluster verbinden lassen.
Der beschriebene Innovationsprozess umfasst dann sowohl die methodische Suche nach neuen, marktgerechten Produktkonzepten, die im Produktentwicklungsprozess konstruiert werden, als auch die Technologieentwicklung, bei der neues Wissen für die Definition zukünftiger Produkte generiert wird. Für Letztere wird ein Ansatz zur Auswahl der Beteiligten beschrieben, die anhand einer annähernd objektiven Bewertung der Innovationsfähigkeit erfolgt. Der Nachweis der Funktionsfähigkeit des Verfahrens wird am Beispiel eines Forschungsinstitutes erbracht. / The competence-cell-based networking is a scientific approach to the cooperation of elementary performance units representing a new perspective for small and medium-sized enterprises of how they can stand in the global competition with large concerns.
This thesis describes the systematic generation of product innovations without customer orders through initiatives within the network. As a basis for gaining competitive advantages through this cooperation, a clustering method is introduced. It explains how competence cells can be joined effectively to a cluster by means of their characteristics.
The described innovation process comprises the methodical search for new, market-oriented product concepts which will be designed in the product development process. Furthermore, it comprehends also the technology development, with which new knowledge for the definition of future products is generated. For the latter, an approach for selecting the required participants is described, which is accomplished by a nearly objective evaluation of the innovative capability. The functionality of the method was verified by an example of a research institute. / Las redes basadas en células de competencia son un planteamiento científico enfocado a la cooperación de unidades funcionales elementales que representan una nueva perspectiva para las pequeñas y medianas empresas para poder subsistir en la competencia global contra grandes consorcios.
La tesis describe la generación sistemática de innovaciones de producto, sin órdenes de cliente, a partir de iniciativas dentro de la misma red. Como base para la creación de ventajas competitivas a través de la cooperación se introduce un nuevo procedimiento para formar agrupaciones, el cual describe como se pueden agrupar de forma efectiva células de competencia por medio de sus características.
El proceso de innovación descrito comprende tanto la búsqueda metódica de nuevos conceptos de productos orientados al mercado, que se diseñaran en el proceso del desarrollo de productos; así como también el desarrollo de tecnología, con el que se genera nuevo conocimiento para la definición de futuros productos. Para este último, se describe un método para la selección de los participantes necesarios que se efectúa por medio de la valoración aproximadamente objetiva de su capacidad para innovar. La funcionalidad del modelo propuesto se comprobó por medio de un ejemplo de un instituto de investigación.
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Analogiebildungsschema für KooperationsphänomeneBurghardt, Thomas 30 September 2016 (has links)
Innovative Lösungsprinzipien auf andere Lebens- und Wirtschaftsbereiche zu übertragen, ist eine sich wiederholende Herausforderung in Wissenschaft und Praxis.
In der vorliegenden Arbeit werden Kooperationsphänomene der Erwerbs- und Bedarfswirtschaften thematisiert. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Gestalt und Organisation eines Kooperationsphänomens systematisch mit deskriptiv-analytischen Untersuchungsmethoden (Systemtheorie und Morphologie) beschrieben und bereichsübergreifend, unter Einbeziehung individueller Besonderheiten, übertragen werden kann. Das Vorhaben wird als Analogiebildung verstanden. Ein Schema zur Analogiebildung für Kooperationsphänomene wird entwickelt. Zur Validierung des Schemas wird als Analogiequelle das Organisationskonzept der Zwei-Ebenen-Kooperation ausgewählt, welches ursprünglich für Produktionsnetze konzipiert wurde und sich insbesondere auf Klein- und Mikrounternehmen ausrichtet. Als Empfänger wird der Bereich der dezentralen Energieversorgung festgelegt, in dem sich verstärkt kooperative Organisationsformen einer selbstbestimmten, kooperativen und bürgernahen dezentralen Energieversorgung herausbilden. Auf der Grundlage der Analogiebetrachtung aus dem Bereich der Produktionsnetze wird ein neuartiges, kooperatives Organisationskonzept für die dezentrale Energieversorgung entworfen. Die Arbeit wird damit interessant für alle, die an einer systematischen Übertragung von Wissen zur Gestalt und Organisation von Kooperationsphänomenen und der Ausgestaltung eines kooperativen Organisationskonzeptes für die dezentrale Energieversorgung interessiert sind.
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